Erst war es nur Streit mit dem Senat um die Finanzierung der Berliner Kliniken. Nun wird daraus wohl ein EU-Verfahren mit Signalwirkung für die Krankenhäuser bundesweit.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.03.2024
Es schien mit der einfachste Gegner im Lostopf zu sein, doch Karabach Agdam wurde zum Schreckgespenst für Bayer Leverkusen.
Berlins Bildungssenatorin kritisiert aber „zögerliche Positionierung“ von FDP-Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger. Lehrkräfteverband fordert rasche Klärung und Sicherheit für die Schulen.
Der Dax ist auf einem Allzeithoch, der Optimismus der Anleger und fallende Zinsen befeuern den Kaufrausch an den Aktienmärkten. Doch der Rückschlag droht – wie bereitet man sich vor?
Alba verkauft sich gegen das Topteam aus Monaco teuer, doch eine Schwächephase im zweiten Viertel bezahlen die Berliner teuer. In der Euroleague taumeln sie dem Saisonende entgegen.
Unter Kollegen kommt es zu einem Streit. Plötzlich ist ein Messer im Spiel. Ein Vorarbeiter wird lebensgefährlich verletzt. Nach dem Geschehen in einem Kino wird wegen versuchten Mordes verhandelt.
Letztes Jahr Juventus, dieses Mal West Ham. Mehr als das Achtelfinale ist für Freiburg auf der europäischen Bühne derzeit nicht drin. Dabei war die Ausgangslage so gut.
Die Organisation Lobbycontrol erklärt in ihrem neuen Bericht, dass es zwar Fortschritte gebe, aber weiter „gravierende Missstände“ herrschten. Besonders in vier Feldern müsse man handeln.
Leverkusen will auch in der Europa League gegen Qarabag Agdam seine Serie ausbauen. Was Bayer in dieser Saison so stark macht – und wo das Team anfällig ist.
Was geht auf Berlins Bühnen in den nächsten Tagen? Wir haben die besten Live-Konzerte zusammengetragen. Genregrenzen kennen wir natürlich nicht!
Espen Barth Eide ist seit einem knappen halben Jahr Norwegens Chef-Diplomat. Ein Gespräch über den Konflikt im Nahen Osten, eine friedliche Lösung – und die Atommacht Russland.
Ein offener Brief fordert Kulturstaatsministerin Claudia Roth auf, gegen den Machtmissbrauch an Filmsets vorzugehen. Es geht dabei auch um die Vorwürfe von Merve Aksoy.
Die Berliner Feuerwehr ist am Donnerstagabend zu einem Brand in die Brigitte-Reimann-Straße ausgerückt. Dort brennen Kellerverschläge, mehrere Aufgänge sind verraucht.
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erwartet, dass Brandenburg 2024 weiter zulegt. Im Vorjahr wurden rund 2,5 Milliarden Euro in neue Fabriken oder Erweiterungen investiert.
Für die Immobilienbranche sei das Jahr 2023 ein „annus horribilis“ gewesen, sagen Experten. Ein Unternehmen verliert sogar Milliardensummen.
Zu einem Vertragsabschluss hat es in der jüngsten Tarifverhandlungsrunde zwischen Lufthansa und Verdi noch nicht ganz gereicht. Nun streben beide Parteien ein Schlichtungsverfahren an.
Am Freitag senden wir unseren meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Schule ist darin eins der wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.
Der Schlagabtausch zwischen Olaf Scholz und dem „lieben Norbert“ Röttgen hat die Kanzlerbefragung am Mittwoch geprägt. Am Tag darauf kontert der CDU-Politiker, dem daraufhin wiederum Sozialdemokraten schwere Vorwürfe machen.
Die Entscheidung über die Einstufung der AfD als Verdachtsfall wurde vertagt. Selbst bei einem Verbot der AfD stellt sich die Frage, was damit gewonnen wäre.
„Einfrieren“ will der SPD-Fraktionschef den Krieg gegen die Ukraine. Er richtet diese Bitte aber nicht an Putin, sondern an den Westen. Das macht Autokraten erst richtig Appetit.
Skulpturen, Wandbilder, Fachhochschule und Staudenhof: In Potsdam verschwindet eine Epoche und der Denkmalschutz schaut zu – Debatte über den Erhalt der Ostmoderne.
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel beging ein 24-Jähriger in Berlin diverse antisemitische und israelfeindliche Straftaten. Dabei spielten in zwei Fällen auch Messer eine Rolle.
Selbsternannte Propheten einer Sekte in Simbabwe hielten den Schulbesuch von Kindern für schädlich. Nun hat die Polizei 251 Mädchen und Jungen befreit.
Nach einem tragischen Unfall fordern manche verpflichtende Tests für ältere Autofahrer. Fachleute dagegen halten das für wenig sinnvoll – und warnen vor negativen Effekten.
Das Erbgut Neugeborener untersuchen, um frühzeitig von drohenden Erkrankungen zu erfahren – soll das die Standardversorgung nach der Geburt werden? In anderen Ländern ist das Gen-Screening längst üblich.
Im Bundestag stritten die Parteien über eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Eine Äußerung des SPD-Fraktionschefs wird von Grünen, FDP und Union kritisiert.
Politiker und parteilose Experten könnten künftig die Niederlande regieren. Laut dem Sondierer ist ein „Programm-Kabinett“ möglich. Doch viele Details sind weiter offen.
Berlins IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder kündigt an, im Herbst kommenden Jahres aufhören zu wollen. Der Jurist hatte das Amt 2003 übernommen.
Im Bundestag stimmen SPD, Grüne und FDP zwar gegen den Antrag der Union für die Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Doch der öffentliche Streit wird zur Belastungsprobe.
In Kroatien könnte ein turbulenter Wahlkampf bevorstehen. Die Mitte-Rechts-Regierung bahnt Neuwahlen an und erhöht mit einem umstrittenen Gesetz den Druck auf Medien und Whistleblower.
Seine rechte Partei ist die stärkste der Niederlande. Dennoch wird Geert Wilders nicht Premier. Eine PVV-geführte Koalition bleibt aber alternativlos, sagt Niederlande-Experte Markus Wilp.
„Ein Mann kennt keinen Schmerz“, heißt es im Volksmund. Aber ist das Geschlecht wirklich aussschlaggend für das Schmerzempfinden? Die Wissenschaft hat eine klare Antwort.
Das Umweltministerium verteidigt seine Haltung, nachdem der Bau von 1700 Wohnungen gestoppt wurde. Potsdam kann einen weiteren Anlauf wagen – das würde aber einige Jahre in Anspruch nehmen.
Einst galten sie in freier Wildbahn als ausgestorben – dann mühten sich Zoos weltweit um den Erhalt der Rasse. Demnächst kommen auch Tiere aus Berlin nach Kasachstan.
Auf dem RAW-Gelände fürchten soziokulturelle Einrichtungen die Verdrängung. Der Investor lässt die Verträge nur noch sechs Monate laufen. Das Bezirksamt kündigt eine Lösung für 2026 an.
Eine Unternehmensberatung bezeichnet den Kauf als „einzigartige Chance“. Doch die Warenhauskette musste erst kürzlich hohe Darlehen aufnehmen.
Bundestag lehnt Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern erneut ab. Großbritannien sieht Ukraine vor herausfordernden Wochen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Wenn die zarten, dünnen Nerven an Händen und Füßen Schaden nehmen, können Wahrnehmungsstörungen die Folge sein. Die Risikofaktoren für die Krankheit sind weitverbreitet.
Gesundheitsschädliche Chemikalien sollten nicht in der Gesichtscreme landen. In der EU kommen trotzdem Pflegeprodukte auf den Markt, die sogar der Fruchtbarkeit schaden können.
Oft bunt, fast immer weich, nie bequem: Das Kunsthaus Minsk nimmt in einer Sammelausstellung das widerständige Potenzial von Textilkunst unter die Lupe.
Die Berliner Arbeiterwohlfahrt lässt viele Kitas und Beratungsstellen für zwei Tage zu. Damit protestiert die AWO dagegen, dass Beschäftigte freier Träger keine Hauptstadtzulage bekommen.
Auch mehr als 100 Jahre nach ihrem Sinken fasziniert die Titanic Menschen in aller Welt. Ein australischer Milliardär will nun eine originalgetreue Kopie des Unglücksschiffs bauen lassen.
Die Laubenpieper-Affäre war eins der wichtigen Themen in unserem jüngsten Newsletter aus dem Bezirk Pankow. Weitere hier in der Übersicht samt Bestell-Möglichkeit.
Macron hat Kanzler Scholz mit seinem Bodentruppen-Vorstoß aufgeschreckt. Jetzt kommt der Präsident nach Berlin. Experten über den Wandel der französischen Ukraine-Politik.
Die CDU in Friedrichshain-Kreuzberg fordert, besetzte Häuser und Bauwagenplätze aufzulösen, auf denen die gesuchten RAF-Terroristen unterkommen könnten.
Im August 2022 hat eine Gruppe einen Mann am Alexanderplatz krankenhausreif geschlagen. Nach einer öffentlichen Fahndung konnten nun alle vier Verdächtigen identifiziert werden.
Nach dem Feuer in der Unterkunft für Geflüchtete in Tegel wird darüber diskutiert: Braucht Berlin so große Notlösungen? Die zuständige Senatorin und der Chef der zuständigen Behörde geben die Antwort.
Im Untersuchungsausschuss zur Evakuierungsaktion in Afghanistan hat sich nun der Leiter des Einsatzes geäußert. Aus der Sicht von Brigadegeneral Arlt war der Auftrag nicht lösbar.