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Die Tore Roms. Miroslav Klose traf schon fünfmal in sieben Spielen.

Bei Lazio erwarteten sie einen satten Star, nun schwärmen alle von Miroslav Klose – und der AS Rom fürchtet ihn vor dem Derby am Sonntag. Der Deutsche hat innerhalb von nur wenigen Monaten Rom erobert.

Von Tom Mustroph

Druckvoll: Beady Eye in der Berliner Columbiahalle

Von Jochen Overbeck

Die 23-Jährige, die am Freitag von ihrem getrennt lebenden Ehemann mit einem Messer niedergestochen worden war, ist ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlegen. Gegen den Mann wurde ein Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Eine Bekannte der Frau berichtete, diese hätte Angst vor ihrem Mann gehabt.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann

Viel hatte sich Hertha in München nicht ausgerechnet, aber bestimmt nicht, dass die Bayern nach 13 Minuten schon 3:0 führen. Die Berliner verlieren am Ende 0:4 und haben noch Glück dabei

Von Claus Vetter
Doppelt trifft besser. Michael Parensen (links) und Christopher Quiring erzielten die Treffer für Union. Foto: dapd

Der 1. FC Union dominiert den Karlsruher SC und schafft mit dem 2:0 den fünften Heimsieg in Folge

Von Sebastian Stier
Seiner Zeit voraus. Komponist und Pianist Franz Liszt, geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding/Doborján, gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth. Foto: dpa

Das Konzert bin ich: Zum 200. Geburtstag des Komponisten und Pianisten Franz Liszt – neue Einspielungen und Perspektiven

Von Ulrich Amling
Stockholm

Wo dieser Tage gegen Banken und das Wirtschaftssystem demonstriert wird, ist sie fast immer zu sehen – viele Demonstranten tragen die Maske eines lächelnden Schnurrbartträgers. Es handelt sich um die sogenannte Hater- oder Guy Fawkes-Maske, wie sie der Held des Films „V wie Vendetta“ trägt.

Die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der G 20 haben ihre europäischen Partner unter massiven Druck gesetzt, die Schuldenkrise um Griechenland zu bekämpfen. In einem Kommunique zum Treffen der G-20-Finanzminister und -Notenbankchefs in Paris hieß es am Sonnabend in ungewöhnlich klaren Worten, man sehe mit großen Erwartungen dem EU-Gipfel und den dort anstehenden Entscheidungen entgegen.

Harald Martenstein war mal begeisterter Europa-Fan, aber das hat sich verflüchtigt. Europa scheint ihm nun wie eine selbstbezogene, volksferne und kaum durchschaubare Veranstaltung, als hätten wir wieder Feudalismus.

Von Harald Martenstein

„Eine Stadt – Ein Buch“ heißt eine aus Wien importierte Aktion für Literaturliebhaber, bei der das österreichische Kommunikationsunternehmen „Echo Medienhaus“ und der Tagesspiegel am Montag 100.000 Bücher des Nobelpreisträgers Mario Vargas Llosa verschenken.

Die Gewinnzahlen der 41. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

Treueschwüre. Liebespaar auf dem mit Schlössern vollgehängten Pont des Art in Paris. Foto: Pierre Hounsfield/Allpix/laif

Immer mehr Paare hängen Vorhängeschlösser an Brücken – auf der ganzen Welt. Berlin und Venedig haben den Brauch verboten

Von Daniela Heimpel

Hält man sich dieser Tage in den Foyers, Bars und Cafés des Hessischen und des Frankfurter Hofs auf, den gar nicht so geheimen Zentralen der Frankfurter Buchmesse, ist es hier sehr wuselig und trubelig. Die englische Sprache dominiert, manchmal ist es so laut, dass man sein Gegenüber kaum versteht, und natürlich geht es um Bücher und gelungene Abschlüsse.

Von Gerrit Bartels
Foto: dapd

„Wenn sich die Literatur an ,political correctness’ hielte, wäre Quasimodo nie erfunden worden – Victor Hugo hätte ja nichts Negatives über Behinderte schreiben dürfen.“ Der italienische Schriftsteller Umberto Eco am Freitag auf der Frankfurter Buchmesse.

Wer in der abgelaufenen Woche nicht im Bann des Trojaners stand, outete sich als Techniktrottel oder ewiger Zuspätkommer. Tatsächlich, in Bayern nutzten Ermittler zum Ablauschen von Computer-Kommunikation eine mangelhaft gestutzte und gesicherte Software.

Von Jost Müller-Neuhof