Einmal im Jahr gehört die Stadt den Radlern – bei der Sternfahrt. Im Alltag ist es noch ein langer Weg zur Fahrradstadt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.06.2005
über die WM und ihre Wirkung auf die Nationalspieler In einem Jahr findet die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland statt. Die Auswirkungen machen sich bereits in den unterschiedlichsten Teilen der Gesellschaft bemerkbar – jetzt offensichtlich sogar in den Köpfen der Spieler.
Wolfgang Menge erfand den Zollfahnder Kressin. Er wollte Heinz Bennent und bekam Sieghardt Rupp
DGB-Chef Sommer droht mit „Häuserkampf“, falls Tarife demnächst im Betrieb verhandelt werden
Die erste deutsche Yacht für den America’s Cup ist auf Segler aus dem Ausland angewiesen
CDU und CSU diskutieren den Stopp des BND-Umzugs. 1,1 Milliarden Euro kostet das Projekt
Aber die Raumdeckung liegt den deutschen Fußballerinnen vor der EM in England noch nicht
Justine Henin-Hardenne hat mit ihrem Sieg bei den French Open ihre körperliche Schwächephase hinter sich gelassen
DFB-Kontrolleur Horst Hilpert arbeitet sich am Wettskandal ab – als stiller Ermittler und lauter Ankläger
Melancholische Mörder, diskrete Kommissarinnen – und der Jubiläums-„Tatort“ kommt aus Bremen
Die Absicherung der Löhne nach unten haben SPD und Grüne auf der Agenda. Durch die EUOsterweiterung ist das Thema Lohndumping stärker in den Mittelpunkt gerückt.
Mark Verstegen, amerikanischer Fitness-Trainer der Nationalmannschaft, fühlt sich der nationalen Mission WM 2006 verpflichtet
Grundsätzlich hält die Union an der Arbeitsmarktreform Hartz IV fest. Allerdings sollen die Zuständigkeiten für die Betreuung der Langzeitarbeitslosen allmählich an die Kommunen übergehen.
Neu entdeckte Spinne sucht einen Namensgeber
Brandenburger Hof und Tagesspiegel laden ein
In einem sind sich Union und FDP einig: Sie wollen einen Systemwechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ziel ist es, die Finanzierung der Gesundheit vom Lohn abzukoppeln.
Schaut man auf die reinen SteuerTarife, dann wird es beim Machtwechsel wohl für Arbeitnehmer wie Unternehmer zur Senkung kommen. 13 Prozent Eingangs- und 39 Prozent Spitzensteuersatz – das sind die von der Union beschlossenen Rahmenbedingungen.
Die Union will den Kündigungsschutz lockern. In Betrieben mit bis zu 20 Mitarbeitern soll er für Neueinstellungen nicht mehr gelten.
Die Zeit drängt. Wenn nichts geschieht, werden der gesetzlichen Rentenversicherung in diesem Jahr 1,5 Milliarden Euro fehlen, im kommenden Jahr könnten es schon 3,5 Milliarden sein.
Herr Marks, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Über die „Bild“Zeitung am Donnerstag.
Von den finanziellen Versprechungen für Familien aus dem Wahlkampf 2002 hat die Union sich inzwischen verabschiedet. Das Familiengeld, das der damalige Spitzenkandidat Edmund Stoiber (CSU) propagiert hat, gilt inzwischen in der Partei als nicht finanzierbar.
Immer neugierig auf die Neugier der Kinder: Peter Lustig verabschiedet sich vom Bildschirm
Das Öl versiegt, die Gletscher schmilzen: Deutschland braucht einen Energiekonsens – mit längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke
Unsere Politiker scheinen an uns zu verzweifeln, an uns Europäern. Wir Bürger sind einfach noch nicht so weit wie die Politiker, erkenntnismäßig.
Im Kino verewigte der Schauspieler Christopher Reeve Superman als modernen Helden. Reeve starb im vergangenen Jahr.
Nach dem Gewinn der Meisterschaft kracht es in der Führung des FC Barcelona
CDU/CSU und FDP wollen Arbeit billiger machen, betriebliche Bündnisse erleichtern und den Kündigungsschutz lockern
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht völlig nass. So kann man den kleinen Bärendienst bezeichnen, den uns die Kultusminister mit ihrem Reformversuch an der deutschen Rechtschreibung erwiesen haben.
Blond ist außer Mode. Frauen tragen ihr Haar wieder braun oder brünett – weil sie geistvoll wirken wollen
2004 war für Schönefeld ein gutes Jahr, denn der britische Billigflieger Easyjet hatte sich den Berliner Flughafen als neues Drehkreuz in Deutschland ausgesucht. Am heutigen Sonntag kommt der deutsche Billigflieger Germanwings hinzu, der ebenfalls zum rasanten Wachstum der Passagierzahlen beitragen wird.
Brummende Computer stören immer mehr Menschen. Sie bekämpfen den Lärm mit Öl, Pappe und Gummi
Für das Potsdamer Projekt stehen aber nur 31,5 Millionen zur Verfügung
Der Senatsbaudirektor erläuterte an Ort und Stelle seine umstrittenen Pläne für das Kulturforum
Hamburg Hochrangige Wissenschaftler haben sich dem „Spiegel“ zufolge Studienprojekte jahrelang von der Tabakindustrie bezahlen lassen. Firmeninterne Dokumente zeigten, wie die Zigarettenkonzerne die Forscher instrumentalisierten, um die Gefahren des Rauchens herunterzuspielen, berichtet das Nachrichtenmagazin.
„Weiter ohne Visum in die USA“ vom 2. Juni 2005 Ein Pass mit biometrischen Daten ist eine Verletzung unserer Freiheitsrechte!
Kein MarkenT-Shirt, kein modisches Top: Kübra trägt am Sonnabend auf der Straße des 17. Juni die türkische Flagge am ganzen Körper spazieren.
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür in Bundesrat und Abgeordnetenhaus
Auch in Deutschland sind immer mehr Menschen gegen die EUVerfassung . In einer Umfrage des Instituts polis für das Magazin „Focus“ wandten sich 39 Prozent der Deutschen gegen die Verfassung , 44 Prozent stimmten dafür.
„Berlins teure Beamte – mit nicht mal 40 in Pension“ vom 27. Mai 2005 Es sind nicht nur die Beamten, vielmehr herrscht generell eine Mitnahmementalität vor in Zeiten, in denen es uns normalen Bürgern sozial immer schlechter geht mit zunehmender Angst vor Verarmung wegen Arbeitslosigkeit oder im Alter.
Superman ein Amerikaner? Von wegen. Der Muskelmann soll jetzt zurück zu seinen Wurzeln
im Magnet Club auf
über die Knochen der Romanows, die gar nicht die Knochen der Romanows sind Die Öffentlichkeit ist irritiert, die Politiker sind alarmiert, und die russisch-orthodoxe Kirche triumphiert: Es waren wohl doch nicht die Romanows, die im Juli 1998 mit großem Pomp nach St. Petersburg überführt und dort in der Zarengruft beigesetzt wurden.
„Die Spree: Sauber – und rein!“ vom 29.
Der jüngste deutsche Film: „Probelauf“ in der Akademie der Künste
„Auch die Niederländer sagen Nein“ vom 2. Juni 2005 Dank an Franzosen und Niederländer.
Nicht nur am Hauptbahnhof hat der Konzern für große Pläne gebaut, die dann nicht umgesetzt worden sind
JapanBeobachter haben wegen der dort sinkenden Arbeitslosigkeit und des steigenden Bruttoinlandsprodukts freudig die wirtschaftliche Wende begrüßt, dabei aber die größte Gefahr übersehen: Japans rapide alternde Gesellschaft. Die Geburtenrate ist auf einem Rekordtief in dem ohnehin geburtenschwachen Land.
„Ich habe immer Angst“ vom 28. Mai 2005 Sehr geehrter Herr Magath, zunächst ist zu sagen, dass ich Ihr Gespräch vor dem Spiel gelesen habe.