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über die WM und ihre Wirkung auf die Nationalspieler In einem Jahr findet die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland statt. Die Auswirkungen machen sich bereits in den unterschiedlichsten Teilen der Gesellschaft bemerkbar – jetzt offensichtlich sogar in den Köpfen der Spieler.

Wolfgang Menge erfand den Zollfahnder Kressin. Er wollte Heinz Bennent und bekam Sieghardt Rupp

Von Thomas Eckert

Aber die Raumdeckung liegt den deutschen Fußballerinnen vor der EM in England noch nicht

Von Andreas Morbach

Justine Henin-Hardenne hat mit ihrem Sieg bei den French Open ihre körperliche Schwächephase hinter sich gelassen

Von Christian Tretbar

DFB-Kontrolleur Horst Hilpert arbeitet sich am Wettskandal ab – als stiller Ermittler und lauter Ankläger

Von Robert Ide

Die Absicherung der Löhne nach unten haben SPD und Grüne auf der Agenda. Durch die EUOsterweiterung ist das Thema Lohndumping stärker in den Mittelpunkt gerückt.

Mark Verstegen, amerikanischer Fitness-Trainer der Nationalmannschaft, fühlt sich der nationalen Mission WM 2006 verpflichtet

Grundsätzlich hält die Union an der Arbeitsmarktreform Hartz IV fest. Allerdings sollen die Zuständigkeiten für die Betreuung der Langzeitarbeitslosen allmählich an die Kommunen übergehen.

In einem sind sich Union und FDP einig: Sie wollen einen Systemwechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ziel ist es, die Finanzierung der Gesundheit vom Lohn abzukoppeln.

Schaut man auf die reinen SteuerTarife, dann wird es beim Machtwechsel wohl für Arbeitnehmer wie Unternehmer zur Senkung kommen. 13 Prozent Eingangs- und 39 Prozent Spitzensteuersatz – das sind die von der Union beschlossenen Rahmenbedingungen.

Die Union will den Kündigungsschutz lockern. In Betrieben mit bis zu 20 Mitarbeitern soll er für Neueinstellungen nicht mehr gelten.

Die Zeit drängt. Wenn nichts geschieht, werden der gesetzlichen Rentenversicherung in diesem Jahr 1,5 Milliarden Euro fehlen, im kommenden Jahr könnten es schon 3,5 Milliarden sein.

Von den finanziellen Versprechungen für Familien aus dem Wahlkampf 2002 hat die Union sich inzwischen verabschiedet. Das Familiengeld, das der damalige Spitzenkandidat Edmund Stoiber (CSU) propagiert hat, gilt inzwischen in der Partei als nicht finanzierbar.

Unsere Politiker scheinen an uns zu verzweifeln, an uns Europäern. Wir Bürger sind einfach noch nicht so weit wie die Politiker, erkenntnismäßig.

Im Kino verewigte der Schauspieler Christopher Reeve Superman als modernen Helden. Reeve starb im vergangenen Jahr.

CDU/CSU und FDP wollen Arbeit billiger machen, betriebliche Bündnisse erleichtern und den Kündigungsschutz lockern

Von
  • Robert Birnbaum
  • Cordula Eubel

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht völlig nass. So kann man den kleinen Bärendienst bezeichnen, den uns die Kultusminister mit ihrem Reformversuch an der deutschen Rechtschreibung erwiesen haben.

2004 war für Schönefeld ein gutes Jahr, denn der britische Billigflieger Easyjet hatte sich den Berliner Flughafen als neues Drehkreuz in Deutschland ausgesucht. Am heutigen Sonntag kommt der deutsche Billigflieger Germanwings hinzu, der ebenfalls zum rasanten Wachstum der Passagierzahlen beitragen wird.

Hamburg Hochrangige Wissenschaftler haben sich dem „Spiegel“ zufolge Studienprojekte jahrelang von der Tabakindustrie bezahlen lassen. Firmeninterne Dokumente zeigten, wie die Zigarettenkonzerne die Forscher instrumentalisierten, um die Gefahren des Rauchens herunterzuspielen, berichtet das Nachrichtenmagazin.

Auch in Deutschland sind immer mehr Menschen gegen die EUVerfassung . In einer Umfrage des Instituts polis für das Magazin „Focus“ wandten sich 39 Prozent der Deutschen gegen die Verfassung , 44 Prozent stimmten dafür.

„Berlins teure Beamte – mit nicht mal 40 in Pension“ vom 27. Mai 2005 Es sind nicht nur die Beamten, vielmehr herrscht generell eine Mitnahmementalität vor in Zeiten, in denen es uns normalen Bürgern sozial immer schlechter geht mit zunehmender Angst vor Verarmung wegen Arbeitslosigkeit oder im Alter.

über die Knochen der Romanows, die gar nicht die Knochen der Romanows sind Die Öffentlichkeit ist irritiert, die Politiker sind alarmiert, und die russisch-orthodoxe Kirche triumphiert: Es waren wohl doch nicht die Romanows, die im Juli 1998 mit großem Pomp nach St. Petersburg überführt und dort in der Zarengruft beigesetzt wurden.

Von Elke Windisch

Der jüngste deutsche Film: „Probelauf“ in der Akademie der Künste

Von Silvia Hallensleben

JapanBeobachter haben wegen der dort sinkenden Arbeitslosigkeit und des steigenden Bruttoinlandsprodukts freudig die wirtschaftliche Wende begrüßt, dabei aber die größte Gefahr übersehen: Japans rapide alternde Gesellschaft. Die Geburtenrate ist auf einem Rekordtief in dem ohnehin geburtenschwachen Land.