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Die Defensive um die Torleute René Felber und Paul Seidler sicherten den Wasserballern des OSC Potsdam den 4:2 (1:1, 1:1, 1:0, 1:0)-Sieg gegen den SV Halle am Sonntag. Auch, wenn ein durchgeschwitzter Trainer Peter Driske danach resümierte: „Es war teilweise eine grausame Partie“.

Es ist mir ein Bedürfnis, auf den ermutigend Artikel zum Neujahrskonzert des Brandenburgischen Staatsorchesters in Potsdam zu antworten. Darin werden Dinge behauptet, die der Richtigstellung bedürfen.

Eben habe ich die Kritik zum Neujahrskonzert gelesen und laut gesagt: Endlich! Denn endlich bestätigt ein Fachmann, dass die Lautstärke des Staatsorchesters Frankfurt zum Teil unerträglich ist – und das mit allen Dirigenten.

Ein Blitz schlägt ein, dann steht der Canale Grande in Flammen. Als das Feuer verlöscht, tropft es vom Himmel - mit unnachgiebiger Penetranz.

Die Fusion SFB/ORB löste schon im Vorfeld bei Bürgern Vorahnungen aus, die sich nun zunehmend bestätigen. Brandenburger Identitäten und sonstige kulturelle Edelsteine werden sukzessive modifiziert, eingeschränkt oder eliminiert.

Von Wolfgang Müller

Nachdem ich Frau Reims Artikel in den PNN vom 16. Januar „Wahrheit statt Wut“ las, möchte ich als langjähriger PNN-Leser, der die gewonnene Qualität der Zeitung (politisch, ökonomisch, kulturell) seit der Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel sehr schätze, auch meine Meinung zum RBB-Kulturradio äußern.

Der Deutsche Bundestag hat eine neue Gesundheitsreform beschlossen, die einschneidende Veränderungen für jeden nach sich zieht. Die Reformen sind eine schwere Belastung für alle Bürger, und Sozialministerin Ulla Schmidt will uns weismachen, dass alles gar nicht so schlimm ist.

Mit der Stellungnahme von Herrn Raue in den PNN zu den Veränderungen des RBB- Berlin, die treffend als ein „Verlust kultureller Heimat“ und als eine „kulturelle Katastrophe“ bezeichnet werden, vertritt er auch mich in meiner Entrüstung über den Wegfall von Würde und Weisheit. Werte, die uns für viele Jahrzehnte zu einer großen kulturellen Bereicherung geworden waren.

Wie Blinde die Welt sehen, erzählt der Film „Augenlied“, der morgen um 20 Uhr beim Aktuellen Filmgespräch im Filmmuseum vorgestellt wird. Mit dabei: die Regisseure Mischka Popp und Thomas Bergmann.

Zu RBB-Kulturradio Artikel von Frau Reim und Herrn Raue im Kulturteil der PNN: Bezüglich der veränderten Programmstruktur gebe ich Herrn Raue voll und ganzrecht. Die neue Struktur negierte das an einer Mischung aus Information und Musik verschiedener Genres reiche bisherige Radio 2 des ORB.

ATLAS Von Kay Grimmer Eines wurde deutlich beim PDS-Frühschoppen: Die Wähler sind verunsichert ob der Glaubwürdigkeit politischer Versprechungen aller Parteienvertreter. Und führen Beispiel um Beispiel an: Sei es, dass Schulen sich noch Anfang September keine Sorgen machen sollten, es gebe keine Planungen für Schulschließungen.

Mein Mann wurde 1941 in der Garnisonkirche konfirmiert, unsere beiden Töchter 1959 und 1963 in der Heilig-Kreuz-Kapelle getauft. Ulbricht und Honecker schafften es, dass meine Enkelkinder Atheisten sind.

Der Demokrat Kerry ist Favorit im Nordosten – landesweit liegt er sogar vor Bush

Von Malte Lehming

Weil der Eishockey-Drittligist Berlin Capitals seit zwei Monaten kein Gehalt zahlt, denken die Spieler über einen Streik nach

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Ein etwas kauziger Kapitän ist vor Monaten bei Schnackenburg gestrandet. Diesen Ort kannte vorher kaum jemand. Das hat sich geändert

Um ihre Stellung auf dem Markt zu verbessern, können zwei Unternehmen ihren Zusammenschluss (siehe Artikel auf dieser Seite) beschließen. Hintergrund ist die Hoffnung, dass größere Unternehmen oft preiswerter produzieren können, oder – wie im Falle der Pharmabranche – die Kosten für Forschung und Entwicklung einfacher schultern können.

Michael Rosentritt erklärt, warum der FC Bayern so großzügig ist Uli Hoeneß hatte neulich wieder mal das pure Jammern auf seiner Couch. Die Dortmunder Führungsspitze war zu Besuch beim Manager des FC Bayern.