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Deutsche Unternehmen müssen sich auf Übernahmen gefasst machen – Die Beschäftigten fürchten um ihre Arbeitsplätze

Von Rolf Obertreis

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über Alltag in Harlem und Berlin Zu Duke Ellingtons Zeit hieß black noch negro, und es galt, wie der Schriftsteller Ralph Ellison einmal bemerkte: Dass jeder weiße Amerikaner mindestens zur Hälfte auch negro sei. Schon davor, in den Zwanzigerjahren, gab es in den USA regelmäßig im Februar eine „Negro History Week“, seit 1976 ist dieser Monat als „Black History Month“ bekannt.

Warum der Architekt Wisniewski mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz um seinen Anteil an der Staatsbibliothek streitet

Von Matthias Oloew

Die im „Tagesspiegel“ vom 24. Januar erstmals geäußerten Zweifel an der Autorschaft des Bestsellers „Manieren“ des äthiopischen Prinzen AsfaWossen Asserate werden nun auch vom Zürcher „Tages-Anzeiger“ vom Wochenende bestätigt, wonach Martin Mosebach der wahre Autor ist.

Man sollte die Urteilsbegründung des Strafgerichts noch einmal in die Hand nehmen und dabei hinter dem Namen Juppé den des Staatspräsidenten Jacques Chirac lesen. Hat Alain Juppé, der Vorsitzende von Chiracs Regierungspartei UMP, für den unangreifbaren Präsidenten „bezahlt“?

Endlich entdeckt: „Pioniere in Celluloid – Juden in der frühen Filmwelt 1910-1925“, eine Ausstellung im Centrum Judaicum

Von Dr. Kerstin Decker

Berlin bietet spannende Kulissen für Dreharbeiten. Vor allem Amerikaner schätzen die filmfreundliche Atmosphäre

Von Constance Frey

Thor Kunkels Roman „Endstufe“ handelt von Nazi-Pornos. Kurz vor Druckbeginn trennt sich Rowohlt nun vom Autor

Betrifft: „Das DissonanzenQuartett“ vom 28. Januar 2004 Sehr geehrtes Kulturradio, hier spricht Ihr williges Zielpublikum: halbwegs jung, halbwegs gebildet, Freiberuflerin und also eine klassische Durchhörerin, ganz und gar empfänglich und nachgerade abhängig von einem hübschen Tagesbegleitprogramm.

So neu ist der „neue“ Antisemitismus nicht: Nur erscheint er heute beispielsweise in Gestalt syrischer Fernsehserien

Von Clemens Wergin

Es ist absurd, systematisch in jedem Urteil irgendeinen politischen Hintergrund erkennen zu wollen. Ist es wirklich notwendig, in Erinnerung zu rufen, dass nicht die Richter die Gesetze festlegen?