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Künftige Bildungsaktionäre können ab Dienstag in einem neuen Auswahlkatalog die großen Wünsche der Stadt- und Landesbibliothek bewundern. Für die 150 neuen Titel werden nämlich im Rahmen der Aktion „Bildungsaktionäre gesucht“ Sponsoren gebraucht, die per Spende die Bücher für die Bibliothek finanzieren.

Babelsberg. Die Synchronabteilung von Studio Babelsberg bekommt zum zweiten Mal eine Auszeichnung für ihre Arbeit: Nachdem im vergangenen Jahr die Synchronisation des Films „Der Pianist“ prämiert wurde, zeichnet der Bundesverband für kommunale Filmarbeit gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik jetzt anlässlich der Berlinale die Babelsberger Synchronabteilung für den Film „L“Auberge Espagnole“ (Barcelona für ein Jahr) mit dem Liliput-Preis aus.

Innenstadt. Das Haus der Begegnung in der Gutenbergstraße scheint endlich einer sicheren Zukunft entgegen zu gehen: Die Förderbedingungen schließen nicht aus, dass das Gebäude zu zwei Dritteln gewerblich genutzt werden könne, sagte Sozialbeigeordnete Elona Müller (parteilos) am Donnerstagabend dem Sozialausschuss.

Gute Nachrichten konnte Sozialbeigeordnete Elona Müller am Donnerstagabend im Sozialausschuss verkünden: Das Programm „Arbeit statt Sozialhilfe“ wird in diesem Jahr fortgesetzt. Landesweit seien 8,72 Millionen Euro bewilligt worden, Verfahren und Förderkonditionen blieben dieselben wie bisher.

565 000 Euro kann die Stadt in diesem Jahr für die Förderung der freien Träger der Sozialarbeit und -hilfe ausgeben. Wie Sozialbeigeordnete Elona Müller am Donnerstagabend dem Sozialausschuss mitteilte, sei damit die Mittelsperre in Höhe von 13 Prozent für die Sozialträger aufgehoben.

ATLAS Von Detlef Gottschling Ein neues Handy mit anderen Klingeltönen, vielleicht mit einer kleinen Kamera und längerer Betriebszeit und weniger Gewicht – bei Telefonierern mit einem festen Vertrag gibt es das in der Regel alle zwei Jahre. Und die alten Geräte?

Es ist seit 1990 ein eingespieltes Ritual: Jedes Jahr wird im Landtag, in der Landesregierung darüber gestritten, wieviel Geld den Gemeinden über das „Gemeindefinanzierungsgesetz“ zugewiesen wird. In diesem Jahr sind es rund 1,3 Milliarden Euro, wobei die Kommunen in Kürze noch einen „Nachschlag“ von 55 Millionen Euro erhalten sollen.

Das Blumengeschäft in der Georg Hermann-Allee 13 betreibt Emmy Becker-Weigand seit November vorigen Jahres. Das Geschäft bietet jedoch mehr als „nur Blumen“, denn die Inhaberin, Trägerin vieler Preise, ist Floristin von Beruf und engagiert sich neben ihrem Ladengeschäft in der freiberuflichen Floristinnenausbildung.

Noch immer suchen Seehofer Belege für die Siedlungsgeschäfte der jüdischen Sabersky-Familie. Vor Jahren landeten die Parzellierungsverträge auf dem Müll

Von Peter Könnicke

„Einer der talentiertesten Söhne Berlins kehrt zurück“, sagt der Britische Botschafter Sir Peter Torry bei der Ausstellungseröffnung und meint Vicky, einen der größten Karikaturisten der britischen Nachkriegszeit. Victor Weisz wird 1913 als Sohn ungarischer Juden in der Regensburger Straße 14 geboren, nimmt mit elf Jahren Kunstunterricht und wird als 15Jähriger Sportkarikaturist beim „12 Uhr Blatt“.

Kohls Ansehen in der Türkei ist hoch. Jetzt kommt Merkel – und muss erklären, warum sie einen EU-Beitritt ablehnt

Von Thomas Seibert

Es ist seit 1990 ein eingespieltes Ritual: Jedes Jahr wird im Landtag, in der Landesregierung darüber gestritten, wie viel Geld den Gemeinden über das „Gemeindefinanzierungsgesetz“ zugewiesen wird. In diesem Jahr sind es rund 1,3 Milliarden Euro, wobei die Kommunen in Kürze noch einen Nachschlag von 55 Millionen Euro erhalten sollen.