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Zum zweiten Mal profitiert der Berlin-Marathon von einem Takahashi-Effekt. Japans Sportstar zieht nicht nur ein unglaubliches Medieninteresse an, sondern sorgt auch für große wirtschaftliche Effekte.

Mit neuem Material starten die Inline-Skater in Berlin – und bleiben vielleicht zum ersten Mal unter einer Stunde Laufzeit

Zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen meint der britische „Guardian“: Die deutsche Frage wird jetzt im positiven Sinne aufgeworfen. Mit Schröders Widerstand gegen das Abenteurertum der USA zeigte sich eine starke deutsche Identität, eine Identität des Friedens.

Vivendi-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratsitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem klaren Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie ist die Zukunft Babelsbergs gesichert.

Hildegard Hamm-Brücher hat die FDP verlassen – aber nicht ohne eine Abrechnung mit den eigenen Parteifreunden. Schon vor der Bundestagswahl hatte sie ihren Abschiedsbrief an FDP-Chef Guido Westerwelle formuliert, und auch nachdem Westerwelle den Machtkampf mit seinem Widersacher Jürgen Möllemann sucht, will sie nichts zurücknehmen.

Die „Neue Zürcher Zeitung“ kommentiert die Lockerung des Stabilitätspakts: Brüssel belohnt die Mitglieder der europäischen Währungsunion, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Trotzdem scheint Verständnis für die Nachsicht der Kommission mit den finanzpolitischen Sündern geboten.

Vivendi-Universal-Vorstandschef Jean-René Fourtou hat auf einer Verwaltungsratssitzung in Paris bestätigt, dass das Studio Babelsberg nicht zum Verkauf steht. Mit dem Bekenntnis zum Mischkonzern für die Film-, Fernseh- und Unterhaltungsindustrie dürfte die Zukunft Babelsbergs vorerst gesichert sein.

Das Verhältnis der USA zu Deuschland beschäftigt den Brüsseler „De Standaard“: Die Amerikaner haben nicht die Absicht, die scharfe Kritik Schröders an ihrer Irak-Politik ohne weiteres zu vergessen. „Hitlers Kinder“ werden die Deutschen im Radio genannt.

Der private deutsche Auslandssender Channel D steht nach einem Jahr bereits wieder vor dem Ende. Die Gesellschafter der Channel D Radio und TV GmbH wollten am Freitag beim Amtsgericht Bremerhaven Insolvenz anmelden, bestätigte Senderchef Karl-Otto Saur.

Vielleicht reicht die Zeit ja für ein Familientreffen: Nachdem Kronprinzessin Viktoria von Schweden für ein Praktikum nach Berlin gekommen ist, besucht ihre Mutter Königin Silvia von Schweden die Stadt. Anlass ihrer Visite ist die exklusive Gala, die am 12.

Keine ausländische Nation ist beim Berlin-Marathon so stark vertreten wie Dänemark. 2729 Dänen haben für das Rennen am Sonntag gemeldet.

Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Fachkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.

Die französische „Le Monde“ schreibt über die Lockerung des Stabilitätspaktes: Die EU-Kommission hat mit der Ankündigung, die Rückkehr zu ausgeglichenen öffentlichen Finanzen von 2004 auf 2006 zu verschieben, überrascht. Die Entscheidung ist eine intelligente Lockerung, gleichzeitig werden die EU-Staaten zu Strukturreformen gedrängt.