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Den Goldenen Bären für seinen Film „The Thin Red Line“ nahm er vor drei Jahren nicht selbst in Empfang, und auch seine Filme, die das Arsenal anlässlich seines Kurzbesuchs bei der American Academy ins Programm nimmt, wird er nicht selbst präsentieren. Aber Terrence Malicks frühe Filme, auf die erst nach Jahrzehnten sein Festivalsieger folgte, kann man nun einmal in Berlin sehen: am Sonntag, 10 Uhr, „Badlands“ (1973, mit Martin Sheen) und gleich darauf um 11.

Rund 150 afghanische Hochschullehrer nehmen zur Zeit an vierwöchigen Fortbildungsveranstaltungen in Deutschland teil. Ziel ist es, sie an die jüngsten Entwicklungen in ihren Fächern heranzuführen.

Die Architektur-Biennale von Venedig konzentriert sich auf Bauten und Entwürfe von heute. Nur der deutsche Beitrag will vom Kampf um neue Aufträge nichts wissen

Wolfgang Thierse, SPD-Vize, würde dem Kosovo-Einsatz der Bundeswehr heute „wahrscheinlich“ nicht mehr zustimmen. Deutschland sei damals von den USA unter Druck gesetzt worden, „innerhalb von wenigen Sekunden zu entscheiden“, sagte er in der Talkshow „Vorsicht!

Von Dieter Fockenbrock Die Hälfte der Wirtschaft ist Psychologie, lautet eine altbekannte Regel. Mindestens, könnte man ergänzen, denn zur Zeit regiert die Irrationalität – eindeutig.

New York, die Stadt, die niemals schläft, hielt um 8 Uhr 46 inne. Am Ground Zero versammelten sich die Angehörigen der Opfer

Der Senat strebt aus Kostengründen eine Kooperation des behelfsmäßig in Räumen am Olympiastadion untergebrachten Sportmuseums mit Museen in Leipzig und Köln an. Kultursenator Thomas Flierl sei daran interessiert, das Museum mit seinen 100 000 Exponaten und einer Sammlung zur Olympiade von 1936 zu erhalten, heißt es im Senatsbericht.

Von David Ensikat Neulich standen die Jusos bei uns auf dem Platz. Sie verteilten Thierse-Sticker, Schröder-Postkarten, Zettel mit Wahlargumenten und Kompott.

Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Alexandra von Rehlingen Schon Monate vor dem Beginn der heißen Wahlkampf-Phase spürten selbst gänzlich unpolitische Gesellschaftslöwen eine gewisse Politisierung der Society.

Christina Tilmann stellt eine völlig neue Frage: Was soll ins Berliner Schloss? Es schien ein Geniestreich, mit dem Klaus-Dieter Lehmann den Gordischen Knoten durchschlug: Sein Vorschlag, die außereuropäischen Sammlungen aus Dahlem ins Zentrum auf den Berliner Schlossplatz zu holen, beendete eine zehnjährige, fruchtlose Diskussion.

Auch der Irak brachte aus Anlass der Anschläge vom 11. September den USA seine Anteilnahme zum Ausdruck.

Im Berliner Dom demonstrieren die Kirchen Freundschaft mit Amerika – aber wenden sich gegen einen Irak-Krieg

„Es ist in den Gesichtern“, sagt Daniel R. Coats, als er die Bilder des New Yorker Fotografen Ken Schles gesehen hat.

Vielleicht ist es gar nicht so übel, dass Ulrich Schleicher keine Zeit hat, auch noch über den Fehlstart seines Klubs nachzudenken. Schleicher, Mannschaftsarzt von Hertha BSC, hat seit Dienstagabend genug Probleme.