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Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. Rollkoffer sind bei manchen Berlinern sehr unbeliebt. Wegen Ihrer Geräusche, aber auch als Symbol für Tourismus und Gentrifizierung.

Selbst erst vier Wochen in der Stadt, aber schon inbrünstig jeden verachten, der nach einem gekommen ist – in Berlin eine salonfähige Haltung. Und dann reagieren sich auch noch alle an einem unschuldigen Gepäckstück ab. Ein Kommentar.

Von Dominik Drutschmann
Eine typische Berliner Getränkespezialität? Coffee to go. 49 Becher davon konsumiert der Durchschnittsberliner pro Jahr, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ermittelt.

Mindestens 170 Millionen Kaffeebecher werden jährlich in Berlin weggeworfen. Die Politik will das ändern – notfalls mit Zwang.

Von Stefan Jacobs
Das Säckel voll Geld - Irans Präsident Ruhani und Frankreichs Präsident Hollande

Aus Rücksicht auf Hassan Ruhani werden nackte Statuen verhüllt, wird auf Rotwein beim Staatsessen verzichtet, und zum Papst in den Vatikan darf der schiitische Rechtsgelehrte auch noch. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
"Kinder, kommt rein, ihr verkühlt euch!" So richtig viele Linksextreme (wie hier Bewohner des Hauses Liebigstraße 34) wohnen wohl doch nicht bei Mutti.

92 Prozent aller Berliner Linksextremisten wohnen noch bei Mutti. Das wurde zuletzt gern genüsslich kolportiert. Wer die Studie näher betrachtet, die dem Gerücht zugrunde liegt, merkt schnell: Da haben sich welche verrechnet.

Von Tiemo Rink

Erst ließ er sich beim Parfümdiebstahl erwischen, dann schlug er zu: Ein rabiater Ladendieb hat Freitagabend in der Müllerstraße einen Polizisten verletzt. Festgenommen wurde er trotzdem.

Von Timo Kather
Aus dem ehemaligen Britzer Freizeitbad „Blub“ sollte mal ein Ferienresort werden.

In der Ruine des Spaßbades "Blub" an der Buschkrugallee hat es Freitagnacht gebrannt. Die Feuerwehr war mehr als vier Stunden lang im Einsatz.

Von Timo Kather