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Wohnhäuser am Pillnitzer Weg in der Siedlung Heerstraße-Nord.

Nirgendwo in Berlin sind die Mieten niedriger als im Bereich Heerstraße-Nord in Spandau. Kein Wunder, denn immer mehr Hartz IV-Empfänger, deren bisherige Wohnungen in zu Szenevierteln avancierten Innenstadtbezirken unbezahlbar geworden sind, finden hier am Stadtrand Zuflucht. Bezirksamt und Quartiersmanagement kämpfen gegen die Ghettoisierung.

Von Rainer W. During
Entspannt wie Buddha. Diesen Zustand wünschen sich viele nach einer Ayurveda-Kur. Wie lange die Wirkung anhält, kann jeder durch seine Lebensweise bestimmen. Alkohol ist strikt zu meiden.

Früh aufstehen fürs Yoga, heißes Wasser trinken und keine aufwühlende Literatur lesen: Die fernöstliche Heilmethode erfordert viel Disziplin. Dafür fühlt man sich nach einigen Tagen leichter, jünger und voller Energie.

In Amerika auf dem Rückzug, aber dennoch eine Stimme mit Gewicht: der panarabische Sender Al Dschasira.

Der Einfluss arabischer Medien wie insbesondere Al Dschasira ist größer als mancher denkt. Er wirkt sich sogar auf die Flüchtlingsströme aus.

Schwangere Frauen warten in San Salvador auf das Ergebnis ihres Testes.

Das Zika-Virus verbreitet sich explosionsartig, ist aber kaum bekannt. Schwangere Frauen sollten ihre Reisen in die betroffenen Gebiete verschieben. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Jana Schlütter
Foto: Annette Kögel

„Himmel, Arsch und Zwirn, wir Berliner können auch feiern!“, ruft Frank Zander. Recht hat er. Nach zwei Jahren Pause tänzeln Zehntausende im Kamelleschauer über den Ku’damm.

Von Annette Kögel
In Amerika auf dem Rückzug, aber dennoch eine Stimme mit Gewicht: der panarabische Sender Al Dschasira.

Der Einfluss arabischer Medien wie insbesondere Al Dschasira ist größer als mancher denkt. Er wirkt sich sogar auf die Flüchtlingsströme aus.

Gute Sicht. Bashar Almahfoud (mit grünem Bändchen) bei seiner Führung auf Arabisch im Deutschen Historischen Museum vor einem Bild Napoleons im Rahmen des Projekts "Multaka - Treffpunkt Museum".

Das Projekt „Multaka – Treffpunkt Museum“: Geflüchtete aus Syrien führen auf Arabisch durch das Deutsche Historische Museum und drei weitere Museen auf der Museumsinsel

Von Rolf Brockschmidt
Jeden Mittwoch singen Geflüchtete und Berliner gemeinsam arabische und deutsche Lieder.

Die Proben des Begegnungschors sind laut und wuselig. Berührungsängste vor der anderen Kultur gibt es bei den Berlinern und Flüchtlingen aber nicht. Gemeinsam singen sie arabische und deutsche Lieder. Dazu gehören auch Klassiker wie „99 Luftballons“ von Nena.

Von Jessica Tomala
Nachgestellt. Diese Männer erinnern an den heroischen Kampf ukrainischer Studenten gegen die Rote Armee 1918 in Lemberg. In der Zentralukraine wurde derweil die Statue eines Kommunisten gestürzt. Symbole überlagern weiter die Politik.

Ukrainische Nationalisten haben eine Statue des Namensgebers von Dnipropetrowsk gestürzt, die Polizei griff nicht ein. Im Donbass gab es wieder Tote. Am Montag wird Präsident Poroschenko in Berlin erwartet.