Die „First Night“ im Konzerthaus, der Rias Kammerchor in der Philharmonie: Zum Jahresbeginn versuchen sich die Klassikhäuser an neuen Formen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.01.2016
Die CSU wirft der Hauptstadt politisches Versagen vor und beharrt auf einer "Wende in der Flüchtlingspolitik". Die Kritik richtet sich gegen die Umstände am Lageso und den Regierenden Bürgermeister.
Das Mädchen wurde durch ein Kleinkaliber-Geschoss getötet. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, ob es sich um ein Tötungsdelikt oder einen Unfall handelt.
Italien entschärft den sehr kurvenreichen Teil der Autostrada del Sole – und plant weitere Mega-Verkehrsprojekte.
Hunderttausende Rerttungswesten bleiben auf Lesbos als eindrückliche Spur fast jedes Flüchtlings liegen. Ehrenamtliche Helfer haben daraus jetzt ein Mahnmal gelegt.
Aus dem Blog des Stadtplaners Daniel Fuhrhop ist ein Buch entstanden - eine kurzweilige Polemik gegen immer mehr Häuschen im Grünen und andere Formen des Betongoldrauschs.
Der türkische Präsident Erdogan bringt sich mit seinem Hitler-Vergleich in die Defensive und seine Präsidialsystem-Pläne in Gefahr.
Die Puhdys wollen sich mit zwei Abschiedskonzerten jetzt wirklich und endgültig verabschieden – und versöhnen in der Mercedes-Benz-Arena noch einmal alles mit allem.
Sasa Obradovic und Alba Berlin können bei den Riesen Ludwigsburg einfach nicht gewinnen: Beim 80:90 zum Hinrunden-Ende gab es bereits die dritte Niederlage.
Seit Mitte Dezember wurde Steve Gohouri vermisst. Am Silvestertag wurde die Leiche des 34-Jährigen im Rhein gefunden.
Jürgen Klopp ist schlecht ins Jahr 2016 gestartet. Der deutsche Trainer gab sich selbst die Schuld. Währenddessen behauptete sich Arsenal an der Spitze.
Die Aufnahmestelle im Berliner Lageso steht seit Monaten in der Kritik, weil sie den Flüchtlingsandrang kaum in Griff bekommt. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat jetzt den Schuldigen ausgemacht: Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD).
Mit dem Text eines Liedes der Band "Wir sind Helden" verabschiedet sich die Berliner Bloggerin Mareice Kaiser von ihrer vierjährigen Tochter. Und erhält viel Anteilnahme.
Hundert Stundenkilometer zu schnell ist Reals Stürmer Rodríguez gerast - nun droht ihm sogar eine Haftstrafe.
Spieler aus der Bundesliga sind nach Öffnung des Transferfensters beliebte Spekulationsobjekte. Vor allem die Leistungsträger von Borussia Dortmund sind begehrt.
#Dressgate im Februar 2015: Weiß und gold oder blau und schwarz - welche Farbe hat das Kleid?
Erinnern Sie sich noch daran? Eine Diskussion um Farben eines Kleides beschäftigte das Netz im Februar. Jeder sah andere Farben. Was sahen Sie?
Angela Merkel betonte in ihrer Neujahransprache "unseren Zusammenhalt". Dabei erweckt die Regierung den Eindruck, dass selbst in der Flüchtlingskrise Parteipolitik wichtiger ist. Ein Kommentar.
Jetzt wissen wieder viele, was kommt. Dabei sind Überraschungen die einzige Konstante in der Politik. Der Staub, den das Leben aufwirbelt, wird auch die Sicht auf 2016 trüben. Ein Kommentar.
Zuerst in Ungarn, nun in Polen - Europa sollte die Einschnitte in die Meinungs- und Pressefreiheit nicht tatenlos hinnehmen, fordert Phoenix-Moderator Thomas Bade in seinem Medienrückblick.
Prominente Sozialdemokraten wollen die Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Das ist richtig. Ein Kommentar.
Nach der Terrorwarnung in München intensiviert sich die Angst vor der Terrorgefahr. Eine Einschätzung zu den Gründen für die Anschläge in Paris im Januar 2015 lieferte einer unserer meist kommentierten Texte des vergangenen Jahres.
In der Nacht zu Sonnabend ist in Berlin-Reinickendorf ein Doppeldecker der BVG vollständig ausgebrannt. Niemand wurde verletzt.
Nach jahrelangem Ärger mit Investoren hat das ehemalige Team von Edsor Kronen ein neues Label gegründet: Auerbach Berlin mit Sitz am Hackeschen Markt.
Ein Autofahrer rammt mit Absicht einen Streifenwagen, ein Betrunkener springt einem Polizisten in den Rücken: In zwei Fällen gab es Gewalt gegen Beamte im Einsatz.
Zuerst in Ungarn, nun in Polen - Europa sollte die Einschnitte in die Meinungs- und Pressefreiheit nicht tatenlos hinnehmen, fordert Phoenix-Moderator Thomas Bade in seinem Medienrückblick.
Eigentlich war Frank Bielka schon in Rente, dann bat ihn der Senat um Hilfe: Seit einem Jahr versucht der SPD-Mann, Genossenschaften zum Bauen zu bewegen – und zieht eine gemischte Bilanz.
Um ihrer Entlassung zuvorzukommen, haben vier Direktoren des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Polen ihren Rücktritt angekündigt. Über Spitzenposten will die Regierung künftig direkt entscheiden.
Generation Smartboard: Am Otto-Nagel-Gymnasium in Biesdorf lernt jeder Schüler mit eigenem Luxus-Computer. Und inzwischen sehen alle nur noch Vorteile.
Das Wildgehege im Weddinger Volkspark Rehberge ist eine Attraktion – die in Gefahr war. Doch nun ist der Fortbestand gesichert.
Noch immer dürfen Kinder auf einem der Südseeboote im Ethnologischen Museum spielen. Zeit für einen Abschiedsspaziergang, bevor erste Bereiche geschlossen werden.
Erstmals beteiligt sich eine Berliner Senatsvertreterin an Anti-Kohle-Protesten in Brandenburg. Ein Affront gegen die dortige Landesregierung? Im Interview erklärt Justizstaatssekretärin Sabine Toepfer-Kataw ihre Gründe.
Die SPD will Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Künftig sollen sie nur noch dann Sozialhilfe erhalten, wenn sie bereits ein Jahr lang in Deutschland gelebt und gearbeitet haben, fordert Parteivize Olaf Scholz.
Pierre-Michel Lasogga spricht im Interview über echte Mittelstürmer, den Aufschwung mit dem Hamburger SV und seinen Traum von der Nationalmannschaft.
Dumm gelaufen: Die Cannabisplantage fing Feuer, weil die Elektrokabel laienhaft verbunden waren. Nun hat die Polizei die Pflanzen in Berlin-Weißensee beschlagnahmt.
Das Krimi-Jahr startet mit zwei Action-geladenen „Tatort“-Folgen mit Til Schweiger und Gaststar Helene Fischer. Doch nur knapp über acht Millionen Zuschauer wollten den ersten Teil des Doppelschlags sehen.
Das Jahr 2016 hält für die EU erneut viele Bewährungsproben bereit – vom drohenden Austritt Großbritanniens bis zum Erstarken der Rechtspopulisten. Was kommt auf die Europäer 2016 zu?
Immer mehr Republikaner hadern mit Donald Trump. Ted Cruz ist der neue Mann der Stunde. Doch der hat ein Problem - seinen Geburtsort, Kanada.
Thomas de Maizière und CDU-Fraktionschef Volker Kauder haben für eine engere Kooperation mit ausländischen Sicherheitsbehörden ausgesprochen. Die CSU fordert zusätzliche Anti-Terrormaßnahmen.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, da gibt es bereits den ersten verkaufsoffenen Sonntag in vielen Geschäften. Diese nutzen eine Regelung, die ursprünglich vor allem für Jubiläen und Straßenfeste gedacht war.
Das Krimi-Jahr startet mit zwei Action-geladenen „Tatort“-Folgen mit Til Schweiger und Gaststar Helene Fischer. Doch nur knapp über acht Millionen Zuschauer wollten den ersten Teil des Doppelschlags sehen.
Eine Rückkehr nach Berlin wirkt oft wie der Exodus aus den himmlischen Gärten. Brutal. Das Flugzeug spuckt einen auf nassen Asphalt, mitten auf die Landebahn. Es ist grau und kalt. Ein Kommentar.
Siebzig Jahre war in Deutschland die Verbreitung von „Mein Kampf“ unter Berufung auf das Urheberrecht unterbunden. Am 1. Januar lief es aus - eine kommentierte Neuausgabe erscheint am 8. Januar.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25, ist seit Mai in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Peter John Lee hat die Erfolgsgeschichte des Berliner Eishockeyklubs maßgeblich gestaltet- erst als Spieler, dann als Trainer, dann als Geschäftsführer. Heute wird er 60 Jahre alt.
Der CDU-Politiker Norbert Röttgen will ein eigenes Ministerium für Migration, Integration und Flüchtlinge. Wissenschaftler halten vor allem das Innenministerium fürs falsche Ressort.
Ein einziges Kind starb 2015 im Berliner Straßenverkehr. Am Unfallort hing ein vergessenes 50er-Schild. Juristisch bleibt das folgenlos.
Berliner sind anfällig für gute Vorsätze zu Jahresbeginn – weil sie vorher so viel in die Grütze gefahren haben. Dabei zeigt gerade das Leben in dieser Stadt, dass zu präzise Ziele nur schlechte Laune machen. Ein Aufruf zu realistischer Gelassenheit.
Berlin wächst allmählich zu einer echten Metropole, mit all den Erschwernissen, Konflikten und Unübersichtlichkeiten, die das mit sich bringt. Die Politik muss deshalb neue Wege gehen. Ein Kommentar.