Eine starke Explosion hat am Donnerstagabend die Vorstadt des Hafens von Piräus-Korydallos erschüttert. Es entstanden Schäden in einem Radius von 300 Metern. Getötet wurde offenbar niemand.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.05.2010
Jahr
Der 1. FC Nürnberg schlägt den FC Augsburg im Relegations-Hinspiel mit 1:0 und kann damit weiter auf den Verbleib in der Bundesliga hoffen. Christian Eigler schießt kurz vor Schluss das Siegtor.
Am Donnerstag gegen 17.15 Uhr wollte die Besatzung eines Streifenwagens in der Neuköllner Wildenbruchstraße drei junge Männer in einem BMW stoppen, weil die gedrängelt und die Vorfahrt nicht beachtetet hatten. Doch die flüchteten und lieferten sich anschließend eine Verfolgungsjagd mit der Polizei.
Die Basketballer von Alba stehen vor dem Aus in den Bundesliga-Play-offs. Im zweiten Viertelfinale kassierten die Berliner eine 63:76-Niederlage in Frankfurt und brauchen nun ein kleines Wunder, um doch noch ins Halbfinale einzuziehen.
Weil Ballack, Bayern und Bremer wegen ihrer Pokalfinals fehlten, durfte sich die zweite Reihe im Länderspiel gegen Malta versuchen - doch so richtig aufdrängen konnte sich außer Doppeltorschütze Cacau niemand.
Team USA hat nicht einmal die Zwischenrunde der WM erreicht und auch Topfavorit Kanada strauchelte am Mittwoch überraschend gegen die Schweiz. Der Abstand zwischen großen und kleinen Eishockey-Nationen wird immer geringer.
jan@cannes, das Festivaltagebuch: Das 63. Festival von Cannes eröffnet mit dem üblich schicken Defilee. Die ersten Wettbewerbsfilme setzen hingegen eher aufs Grelle und aufs Stille.
Die beiden Männer, die am Mittwoch auf dem Flughafen Berlin-Tegel festgenommen worden waren, sind wieder frei. Vor dem Abflug einer Air-Berlin-Maschine nach Moskau hatten sie sich angeblich über eine Flugzeugentführung unterhalten.
Wenn der Euro die derzeitige Schuldenkrise nicht überlebt, wird damit nicht nur die Gemeinschaftswährung zerstört, mahnt Kanzlerin Merkel. Bei der Verleihung des Aachener Karlspreises an Polens Premier Tusk zeigt sie sich gleichzeitig zuversichtlich, dass die EU ihre Probleme in den Griff bekommt.
Der "Butterfly" ist die letzte Arbeit des 1986 verstorbenen Bildhauers Henry Moore. Nachdem die Skulptur restauriert ist, steht sie wieder an ihrem angestammten Platz vor dem Berliner Haus der Kulturen der Welt.
Die neue britische Regierung aus Konservativen und Liberalen ist zu ihrer ersten Kabinettssitzung zusammengekommen. Derweil kündigte der bisherige Außenminister David Miliband seine Kandidatur für den Labour-Vorsitz an.
Die EZB traut der griechischen Regierung zu, dass sie die maroden Staatsfinanzen sanieren kann. Zugleich dämpft sie die Sorgen um eine stärkere Inflation in der Euro-Zone.
Nach dem Amok-Alarm an einer Schule in Berlin-Kreuzberg hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Der Schüler soll am Dienstag bewaffnet in dem Gebäude unterwegs gewesen sein. Am Mittwoch versuchte er es erneut.
Seit Jahren ringt der deutsche Software-Konzern SAP mit dem US-Konzern Oracle um die Vorherrschaft im Markt für Unternehmenssoftware. Die Übernahme des Wettbewerbers Sybase lassen sich die Walldorfer deshalb einiges kosten.
HTC schießt zurück: Mit einer Patenrechtsklage gegen den mächtigen Wettbewerber Apple will der taiwanesische Smartphone-Hersteller einen Import- und Verkaufsstopp von iPhones, iPads und iPods in den USA erreichen. Es ist nicht die erste Klage dieser Art.
Das Bild zeigt einen Mann mit zerzaustem Haar - es ist ein Selbstporträt des Popartkünstlers Andy Warhol. Bei einer Auktion in New York war es dem Höchstbieter deutlich mehr wert als von Experten geschätzt.
Der erste Auftritt von Whitney Houston in Deutschland nach elf Jahren geriet zur Farce. 10.000 Zuschauer in der Berliner O2-World wurden Zeuge eines traurigen Comebacks Ein Video als Kostprobe finden Sie im Artikel.
Niemand wird Israel vom Bau neuer Siedlungen abhalten - das ist das Signal, das der israelische Innenminister Jischai mit seiner jüngsten Aussage setzt. Für die Palästinenser gefährdet dieses Verhalten die indirekten Gespräche über Frieden zwischen beiden Seiten.
Mit einer Militäraktion sind die US-Truppen im afghanischen Kundus einem angeblichen Angriff der radikal-islamischen Taliban zuvorgekommen. Die Soldaten griffen ein Versteck der Extremisten mit Hubschraubern an. Unter den Toten sollen auch drei Taliban-Kommandeure sein.