Haushaltslöcher, Wachstumsschwäche, heftige Wahlniederlagen und ständiger Zoff: Im Jahre 1982 waren das für die FDP Gründe, die Regierung mit der SPD zu verlassen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.02.2024
Die Zahl illegaler Grenzübertritte von Mexiko in die USA hat unter Joe Biden stark zugenommen. Sowohl der Präsident als auch sein Rivale Donald Trump wollen mit Sicherheitsbehörden vor Ort sprechen.
Seit 2021 leitete er die Berliner Volksbühne und kannte das Haus wie kaum jemand sonst. Nun ist René Pollesch plötzlich gestorben. Er wurde 61 Jahre alt.
Nach einseitigen Solidaritätsbekundungen mit Palästina bei der Preisverleihung steht die Berlinale erneut in der Kritik. Der Filmbranche mangelt es an Zivilcourage.
Er zählt zu den kleinsten Wirbeltieren und hat in dieser Gruppe das winzigste Gehirn. Aber der erst kürzlich entdeckte Mini-Fisch kann mächtig Lärm produzieren. Dafür nutzt er einen raffinierten Trick.
Bei der neuen Gesprächsreihe „Kai Wegner vor Ort“ sprach sich der Regierende für eine Randbebauung auf dem Tempelhofer Feld aus. Über das Thema wird in Berlin besonders kontrovers diskutiert.
Ein historischer Tag: Mit der Zustimmung aus Ungarn ist der Weg in die Nato frei. Die schwedische Botschafterin über die Bedrohung aus Russland, Zugeständnisse an Erdoğan und Donald Trump.
Die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg sollen nicht zur Bundestagswahl werden, sagt CDU-Chef Merz. Auch er will die K-Frage erst danach zum Thema machen.
Spanische Bauern protestierten am Montag in Madrid gegen Preisdruck, Steuern und Umweltvorschriften. Die Behörden sprachen von rund 5000 Demonstranten, die Organisatoren haben 20.000 gezählt.
Die Insolvenz des Signa-Konzerns stellt viele große Bauprojekte in Berlin infrage. Im Abgeordnetenhaus debattierte am Montag der Stadtentwicklungsausschuss darüber.
Der Potsdamer Verkehrsbetrieb baut einen Carport mit Ladeinfrastruktur für Elektrobusse. Zudem wird ab Sommer das Gleis zwischen Helene-Lange-Straße und Puschkinallee erneuert.
In Potsdam können nun ehemalige Wochenkrippenkinder in einer Selbsthilfegruppe zusammenkommen. Gemeinsam können die Teilnehmer:innen Erlebtes teilen und aufarbeiten.
Thyssen-Stahl will sich neu aufstellen. Dass Jobs gestrichen werden, kann der Aufsichtsratschef nicht ausschließen. Die IG Metall fordert den Erhalt aller 27.000 Arbeitsplätze.
Mit der „braun-schwarzen Zeitenwende“ waren 1933 die Tage des Roten Nowawes gezählt. Die Geschichtswerkstatt erinnert an verfolgte Kommunalpolitiker.
Die Bauernproteste in Brüssel sind jüngst eskaliert und das EU-Parlament musste abgeriegelt werden. Nun kommen die EU-Agrarminister in die Hauptstadt und die Polizei ist im Großeinsatz.
Der Film „Sie sagt. Er sagt.“ will die Regeln der deutschen Strafgesetzgebung sichtbar machen. Er thematisiert dabei auch die Rolle von Shitstorms.
Hinrich Lühmann war bekannt als Vorsteher des Bezirksparlaments und Schulleiter des Tegeler Humboldt-Gymnasiums. Am Dienstag stellt er das Buch bei einer Lesung in Berlin vor.
Auf CDU-Anfrage hat das Rathaus einige Kenndaten veröffentlicht, wie weit man bei der Digitalisierung ist. Das Bürgerportal soll ausgebaut werden.
400 Bildungseinrichtungen wurden bisher zerstört. UN-Kinderhilfswerk Unicef hat neue Zahlen zur Situation ukrainischer Kinder veröffentlicht. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Drei Kandidaten-Duos bewerben sich für die Spitze der Berliner SPD. Erstmals entscheiden nicht Delegierte auf einem Parteitag, wer im Mai die neuen Vorsitzenden werden – sondern alle Parteimitglieder.
Mehrere Konzerne bauen Stellen ab, tausende Beschäftigte verlieren ihre Arbeit. Manche befürchten gar eine regelrechte Entlassungswelle. Ob das realistisch ist, erklären drei Experten.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bei einem Gespräch mit dem Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ für dessen Engagement bedankt. Kritik gibt es wegen der Bezahlkarte für Asylbewerber.
Der FC Bayern München hat wieder einen Sportvorstand. Wunschlösung Max Eberl kommt zu seinem Jugendclub. Eine Ablöse ist fällig.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Zum Teil als Ziergewächse bewusst verbreitet, richten invasive Wasserpflanzen große Schäden an. Forschende listen die zehn kostenintensivsten Gewächse auf.
Jahrelang mussten Mitarbeitende der freien Träger auf den Monatsbonus von 150 Euro verzichten, dann wurde sie zugesagt – nun zurückgezogen. Es gibt Gerangel im Senat.
In Pisa und Florenz ging die Polizei mit Schlagstöcken gegen friedlich protestierende Schülerinnen und Studenten vor. Andersdenkende sind immer öfter Ziel der Staatsgewalt.
Die Leidensgeschichte eines Zwölfjährigen lässt im Gerichtssaal in Österreich niemanden kalt. Nach Anklage wollte eine Mutter ihren Sohn mit folterähnlichen Methoden gefügig machen.
Unter der deutschen Nordsee kann künftig CO₂ gespeichert werden. Darauf hat Wirtschaftsminister Habeck seine Grünen lange vorbereitet. Doch nun gibt es dennoch Ärger.
Vor knapp zwei Jahren legte Brandenburg ein Förderprogramm für den Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung auf. Der Ansturm auf das Programm ist ungebrochen.
Die „Bölsche“ in Friedrichshagen soll fußgängerfreundlich umgestaltet werden. Das Bezirksamt hatte nach den Bedürfnissen der Friedrichshagener gefragt – jetzt liegen die Ergebnisse vor.
Cyberangriff auf das Berliner Luxuskaufhaus: Software-Systeme des KaDeWe bis heute beschädigt
Die KaDeWe Group legte der Berliner Datenschutzbeauftragten einen Abschlussbericht zum Datenleck vor. Der Schaden ist größer, als bislang angenommen.
Um bei der Europawahl antreten zu dürfen, braucht es 4000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat nach eigenen Angaben viele mehr gesammelt.
Bereits am 14. Februar soll ein Zehntklässler von drei Neuntklässlern angegriffen worden sein, während andere zusahen. Kurz danach gab es auch noch eine Amokdrohung.
Die sechs Männer und Frauen sollen wie Großhändler mit Ecstasy gedealt haben. Es wurde in den Niederlanden geordert und nach Berlin gebracht. In einem Auto wurden 29 Kilo Ecstasy gefunden.
Sie sind eine der schnellsten Raubfischarten der Welt: Gestreifte Marline. Die Speerfische jagen in Gruppen und nutzen beim Angriff ein ungewöhnliches Signal, um sich zu verständigen.
Erst am Wochenende sicherten Beamte eine Rettungsstelle. In den Krankenhäusern ist die Lage aber auch ohne Polizeieinsatz ernst. Die Politik sucht nach Antworten.
Ungarns Regierungschef Orban pflegt seit langem gute Beziehung zum russischen Präsidenten Putin. Seine Partei hat nun im Parlament ein Gedenken an den toten Kreml-Kritiker Nawalny abgelehnt.
Seit vielen Jahren debattiert Berlin über Hochhäuser. Nun gilt es, bei neuen Projekten das vom Senat beschlossene Hochhausleitbild anzuwenden.
Das Rathaus zeigt sich unnachgiebig: Der Therapiehof Fruth in Groß Glienicke muss schließen. Aber vielleicht könnte ein Vorschlag der Fraktion „Mitten in Potsdam“ das Problem lösen.
Der Abschied von Benzin- und Diesel-Pkw ab 2035 steht wieder zur Disposition. Konservative und Liberale im EU-Parlament machen Druck, Autobauer wie Mercedes ändern ihre Strategie.
Ein 23-Jähriger soll Bahnhof Alexanderplatz unter anderem den rechtsextremen Code „88“ gesprüht haben. Nach einer öffentlichen Fahndung hat die Polizei den Tatverdächtigen gefasst.
Merz warf Scholz zuletzt immer wieder vor, nicht zusammenarbeiten zu wollen. Jetzt kontert der Kanzler, der CDU-Chef habe sich bei Fragen der Migration herausgehalten.
Nachttischlampen müssen genau zu den Bedürfnissen der Bewohner passen. Wir zeigen eine Auswahl.
In Berlin könnte wieder Wohnraum gebaut werden, weil Mieter mehr Geld verdienen. Erste Entwickler wagen sich trotz gestiegener Zinsen an den Neubau.
Fußball-Trainer Nagelsmann sollte sich zur Europameisterschaft besser nichts von der Ampel abschauen, sagt Olaf Scholz. Die SPD sieht der Kanzler bei den nächsten Bundestagswahlen an der Spitze.
In Brandenburg ist die AfD ein „rechtsextremer Verdachtsfall“. In Panketal wollte der SPD-Bürgermeister dennoch mit der Partei sprechen. Das ging nach hinten los. Das Bemühen war trotzdem nicht falsch.
Am Sonntagabend ist ein 26-Jähriger in einer Lokalität mit mehreren Leuten ins Gespräch gekommen. Gemeinsam verließen sie diese, doch dann kam es zum handgreiflichen Streit.