zum Hauptinhalt
Gelbe Wand. Der Friesenheimer Dietrich wird von zwei Berlinern gestoppt. Foto: dapd

Die Füchse schrammen beim 36:32-Sieg gegen Friesenheim an einer Blamage vorbei

Von Hartmut Moheit

Die regierenden Sozialisten sind als Sieger aus der zweiten Runde der griechischen Regional- und Kommunalwahlen hervorgegangen. Die Wahlen galten als Test für die regierenden Sozialisten vor dem Hintergrund der harten Sparpolitik Griechenlands.

Christian Wulff (Bundespräsident):„Aus einem Talent ist ein Meister geworden – und das im Alter von 23 Jahren.“ Angela Merkel (Bundeskanzlerin): „Ich beglückwünsche Sebastian Vettel sehr herzlich zum Weltmeistertitel.

Im Almanach des Sports wird der Name Michael Ballack unter dem Stichwort „Ewiger Zweiter, der“ aufgelistet. Der Fußball-Nationalspieler gilt beziehungsweise galt als einer der besten seines Fachs, einen großen internationalen Titel aber hat er nie gewonnen, dafür jede Menge Silbermedaillen.

Von Christian Hönicke

Mallorcas Hoteliers können aufatmen. Die Saison geht gerade zu Ende und sie ist wesentlich besser verlaufen als erwartet. Besonders die Deutschen haben ihre Liebe zu Europas berühmtester Urlaubsinsel offenbar wiederentdeckt.

Von Ralph Schulze
In den Kaffee gespuckt. Die Kölner Fans kritisieren die Personalpolitik von Michael Meier (r.) – das schmeckt ihm gar nicht. Fotos: dpa, Reuters

Nach dem Debakel im Derby gegen Gladbach steht Kölns Manager Michael Meier unter Druck

Von Andreas Morbach

Die griechische Regierung will sich bei der Rückzahlung der Hilfskredite der EU und des Internationalen Währungsfonds mehr Zeit lassen. Neuer Ärger droht, wenn die EU an diesem Montag die Defizitzahlen für das Jahr 2009 vorlegt.

Von Gerd Höhler

Ein Bündnis fordert in Friedrichshain die Benennung einer Straße nach Silvio Meier. Der junge DDR-Oppositionelle und spätere Hausbesetzer wurde 1992 von Neonazis im U-Bahnhof Samariterstraße erstochen.

Von Hannes Heine

Italiens Premier Berlusconi möchte mit einer Vertrauensfrage Misstrauensvoten zuvorkommen. Damit räumt der bisher ungewohnt defensive 74-Jährige erstmals ein, dass die Regierung tatsächlich in der Krise steckt.

Von Paul Kreiner

Israels Ministerpräsident Netanjahu plant diplomatischen Kreisen zufolge einen Stopp des Baus jüdischer Siedlungen im Westjordanland für einmalig 90 Tage. Doch er stellt auch Bedingungen.

Im Lichtenberger Wohnprojekt „Lichte Weiten“ leben Junge und Ältere in einer Hausgemeinschaft. Sie sagen: „Wir kennen uns alle und sind füreinander da.“

So schnell kann es gehen: Kaum ziehen sich die Sozialdemokraten auf ihren Parteitag zurück, erobert die grüne Konkurrenz das Parkett. In diesem Fall handelte es sich um den Ballsaal des Hotels Intercontinental und die alljährliche Gala zur Feier der „Berliner Meisterköche“.

Im Punkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf waren die Frauen in der DDR uns Geschlechtsgenossinnen im Westen weit voraus. Während wir noch dabei waren, uns selbst zu finden und anfingen, uns in unseren Berufen als Lehrerin, Redakteurin oder – selten – Ingenieurin zu behaupten, wurden die DDR-Frauen Lehrer, Redakteur, gar nicht selten Ingenieur – und Mutter.

Von Sigrid Kneist
Foto: p-a/dpa

Konstantin Neven Dumont war auserkoren, das Erbe des drittgrößten Zeitungsverlags in Deutschland anzutreten, doch laut Insidern ist er längst entmachtet. Sein Vater Alfred steht vor der Herausforderung, ob er die Macht an Manager delegiert oder seinen Drittgeborenen herrschen lässt.

Von Joachim Huber

Iran will die Atombombe: Allein durch Reden kann man das nicht verhindern. Das Land muss verstehen, dass Europa und die USA in ihrer gemeinsamen Ablehnung des iranischen Atomprogramms auch zu Konsequenzen bereit sind.

Von David A. Harris

Die Kunst der Diplomatie wird heute unterschätzt: An die Stelle langwierig mühevoller, aber nachhaltiger Verhandlungen ist das flüchtige Bild getreten. Erhard im Texashut, Kohl in der Strickjacke und Westerwelle mit Kippa.

Von Alexander Gauland

Renate Künast will mit Tempo 30 für die ganze Stadt Berlin Wahlkampf machen. Ihre Offenheit verdient Anerkennung, weil sich die autofahrenden Leute in den vergangenen zehn Jahren mit einer klammheimlich praktizierten Antiverkehrs-Verkehrspolitik abfinden mussten.

Von Werner van Bebber