Thailands ehemaliger Ministerpräsident Thaksin Shinavatra sitzt wegen Korruption in Haft. Jetzt könnte er vorzeitig entlassen werden – was bedeutet das für die Politik des Landes?
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.11.2023
Rosalynn Carter war während der Präsidentschaft Jimmy Carters von 1977 bis 1981 First Lady. Sie litt zuletzt unter Demenz. Ihr Ehemann ist der älteste noch lebende US-Präsident.
Anders als bei den großen Krisen der letzten Jahre ist der Kulturbetrieb in Reaktion auf den Nahostkonflikt gespalten. Dadurch wächst auch die Gefahr revanchistischen Agitierens.
Auf den Videos sind zwei Männer zu sehen, die von Bewaffneten offenbar in die Al-Schifa-Klinik gebracht werden. Israel hat die beiden nach eigenen Angaben noch nicht ausfindig machen können.
Shepherd verkörperte häufig Mafia-Matriarchinnen und galt als gute Besetzung für starke Mütter- und Tantenrollen. In der Mafia-Serie „Sopranos“ spielte sie in 20 Folgen mit.
Nach dem klaren Sieg gegen Jannik Sinner ist der Serbe alleiniger Rekordsieger beim Jahresabschluss der acht besten Tennisprofis. Er krönte damit eine bemerkenswerte Saison.
Die Ampel-Koalition führe derzeit Gespräche zum Vorgehen nach dem Urteil zum Klimafonds, sagt Omid Nouripour. Kein Weg sei jetzt tabu – sparen könne eine Variante sein.
Der Zorn des SPD-Nachwuchses auf die Regierung ist riesig. Die Jusos arbeiten sich auf ihrem Kongress am Kanzler ab. Weil der nicht kommt, wird Generalsekretär Kühnert wütend angegriffen.
An Bord des Frachters „Galaxy Leader“ sollen sich 25 Menschen befinden, die nun Geiseln der Rebellen sind. Japan fordert die „baldige Freilassung“.
Die schwarz-rote Koalition will in den kommenden beiden Jahren insgesamt 33 Millionen Euro mehr für Verkehrsprojekte ausgeben. Auch in saubere Parks soll mehr Geld fließen.
Das Transatlantikrennen gilt als Performance-Test für das Vendée Globe Race im nächsten Jahr. Boris Herrmann und sein Kompagnon Will Harris belegen den 7. Platz.
Ein US-Gericht hat den deutschen Pharmakonzern zur Zahlung von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar verurteilt. Die Kläger machen Glyphosat für ihre Krebserkrankungen verantwortlich.
In Moabit ist am Sonntagnachmittag ein Feuer in einem Keller ausgebrochen. Bei drei Personen ist noch unklar, ob sie verletzt worden sind.
Hunderte von Menschen ziehen vom Wittenbergplatz durch Charlottenburg. Sie wollen ihre Solidarität mit Israel zeigen und ein Zeichen setzen.
Der in St. Petersburg geborene Künstler machte im Paris der Nachkriegszeit eine sagenhafte Karriere – und blieb doch unglücklich. Mit 41 Jahren nahm er sich das Leben und hinterließ ein großes Werk.
Der Polizist hatte den 17-jährigen Nahel Ende Juni bei einer Verkehrskontrolle erschossen – es folgten wochenlange Krawalle in Frankreich. Nun kam der Täter unter Auflagen auf freien Fuß.
Retrozauber: Die Popmusik war noch nie so ausdifferenziert wie heutzutage – und doch dreht sich in der Aufmerksamkeitsökonomie alles um die ewigen Überbands.
Die Sicherheitsbehörde arbeitet in der Demo-Hauptstadt fast im Ausnahmezustand. Dabei fehlt es an Technik wie an gut ausgestatteten Wachen.
Erstmals werden die „Fintech des Jahres“-Awards in Berlin vergeben. Die Branche steckt in der Krise. Jury-Vorsitzende Sibylle Stracke erzählt, warum das eine Chance ist und wie es um den Fintech-Standort Berlin steht.
Einst zerstörten Ludditen Webstühle, heute wirft die digitale Arbeiterklasse Steine gegen Google-Busse oder legt Verkehrshütchen auf Roboterfahrzeuge. Die vierte industrielle Revolution stellt eine soziale Frage neu: Wem gehören die Daten?
Sam Altman war am Freitag überraschend gefeuert worden. Für den Fall seiner Rückkehr zu OpenAI fordert er offenbar einen „neuen Verwaltungsrat und eine neue Führungsstruktur“.
Das Land Berlin setzt seinen Krisenmanager zur Flüchtlingsunterbringung ein. Bei der Bezahlkarte für Flüchtlinge und neuen Unterkünften auf dem Tempelhofer Feld herrscht zwischen CDU und SPD weiter Streit.
Die Hamas soll zur Freilassung von 87 Geiseln bereit sein – wenn sich Israel im Gegenzug unter anderem auf eine fünftägige Kampfpause einlässt. Doch es gibt noch ein Problem.
Der türkische Präsident lässt sich nach seinem Deutschlandbesuch als Weltenlenker und Kämpfer für die gerechte Sache feiern – und erneuert seine Kritik an Israel. In der Türkei kommt das gut an.
Schon zu DDR-Zeiten engagierte Gabriele Grafenhorst sich für Frauenrechte und war Mitorganisatorin der Demonstration vom 7. Oktober 1989. Jetzt ist sie mit 81 Jahren gestorben.
Susanne Mertens wird nicht erneut für einen Vorsitz des Landesvorstands der Berliner Grünen kandidieren. Sie verlor am Freitagabend eine parteiinterne Abstimmung gegen Tanja Prinz.
Auf die Premiere auf großer Bühne mit Zuschauerrekord kehren die Berliner Eishockey-Frauen nach Hohenschönhausen zurück. Sportlich läuft es dort deutlich besser.
Gedenken zum Volkstrauertag: Victoria mahnt in ihrer Rede zum Respekt des Völkerrechts. Die deutsche Geschichte mache Hoffnung, „selbst die dunkelste Vergangenheit zu überwinden“.
Beim 26:30 kassiert der bisherige Tabellenführer die erste Niederlage in dieser Bundesliga-Saison. Vor allem in der Offensive rieben sich die Berliner auf. Viel Zeit zum Erholen bleibt nicht.
Der 60-Jährige hatte sich in einem Wald bei Eisenhüttenstadt von seiner Gruppe getrennt. Er gab an, von unbekannten Männern ausgeraubt worden zu sein.
Beim Länderspiel in Berlin waren die türkischen Fans klar in der Überzahl. Auf diese Unterstützung hofft das Team auch bei der Europameisterschaft im kommenden Sommer.
Am Freitagabend hatte „Arsen und Spitzenhäubchen“ im Hans Otto Theater Premiere. Die Banalität des Bösen wusste das Stück nicht zu erklären.
Kein Strom, keine moderne Medizin. Im 13. Stadtteil Berlins leben die Menschen noch wie im 19. Jahrhundert und blicken mit Argwohn auf den Rest der Welt. Zumindest die Männer.
Der ultraliberale Ökonom will mit seiner rechten Wahlpartnerin Villarruel die zweitgrößte Wirtschaft Südamerikas radikal verändern. Ex-US-Präsident Trump gefällt das Resultat.
Antisemitischer Brandanschlag in Berlin-Moabit: Unbekannte zerstören Schaukasten für jüdisches Leben
Erneut kommt es in Berlin zu einem antisemitischen Brandanschlag: Ein Schaukasten für jüdisches Leben wurde vor dem Rathaus Tiergarten zerstört.
Per App können registrierte Ersthelfer zielgenau zu Reanimationen gerufen werden – und sind oft deutlich vor dem Rettungswagen beim Patienten. Das System scheint zu funktionieren.
Der Bereich rund um das Leipziger Dreieck bleibt problematisch. Achtsam müssen Fahrer auch auf der Nuthestraße sein. Gleich vier Baustellen meldet die Stadt für die Zeppelinstraße.
Moskau hat wieder volle Raketenarsenale, die Ukraine in diesem Jahr aber eine bessere Luftabwehr. Doch wird das reichen, um im zweiten Kriegswinter die Energieinfrastruktur zu schützen?
Von Januar bis Oktober 2023 sind in Berlin 14.476 Asylbewerber registriert worden. Im Ankunftszentrum Tegel leben viele Flüchtlinge aus der Ukraine im Schnitt 157 Tage.
Regierungschef Kai Wegner (CDU) möchte für die Aufgaben bei der Unterbringung und Integration von Geflüchteten einen zentralen Koordinator einsetzen. Eine ähnliche Stelle gab es schon 2015.
Soll man sich für freie Forschung einsetzen, oder ist das Lobbyarbeit für die Wissenschaft? Fragen wir die Psychologie.
Die mysteriöse Brustimplantatkrankheit macht Frauen Angst. Eine Marke musste wegen Problemen vom Markt genommen werden. Müssen sich Trägerinnen generell Sorgen machen? Ein Facharzt klärt auf.
Am Samstagabend wurde der Verdächtige auf der Autoahn in der Nähe von Leipzig gefasst. Italienische Behörden hatten den 21-Jährigen zuvor zur Fahndung und Festnahme ausgeschrieben.
Innenminister Michael Stübgen (CDU) brüte Ideen aus, „wie Menschen isoliert, ausgegrenzt, schikaniert und psychisch unter Druck gesetzt werden können“.
Die deutschen Gasspeicher sind voll, weshalb es keine Gesetze braucht wie vor einem Jahr mehr. Und doch erhöht jede gesparte Kilowattstunde die Energiesicherheit.
Der ESV Lok Potsdam befürchtet nach dem jüngsten Bundestagsbeschluss eine Hängepartie um das Vereinsgelände. Scholz spricht dagegen von einer guten Nachricht.
Am Dienstag geht es für die Wasserfreunde darum, sich für die nächste Runde in der Champions League zu qualifizieren. Doch die Vorbereitung hat sich erheblich erschwert.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl von 33.500 auf knapp 55.000 Azubis erhöht. Jeder Dritte stammt dabei aus einem der acht größten Asylherkunftsländer.