Empörung über rassistisches Symbol: Strick mit Henkersknoten an Baustelle von Obama-Zentrum gefunden
Das rassistische Symbol erinnert an die Zeit der Lynchmorde an Afroamerikanern in den USA. Die Bauarbeiten wurden unterbrochen.
Das rassistische Symbol erinnert an die Zeit der Lynchmorde an Afroamerikanern in den USA. Die Bauarbeiten wurden unterbrochen.
Der Abzug der russischen Truppen aus Cherson ist abgeschlossen. Moskau sieht es aber weiter als russisches Staatsgebiet an. Mit Angriffen hatte die Ukraine bereits gerechnet.
Junior, Senior, CEO – bei der Jobsuche wünscht man sich manchmal ein Wörterbuch. Mit etwas Offenheit kann man trotzdem die passende Stelle finden.
Einen entsprechender Antrag wurde in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf eingebracht. Die Idee kam von Juhnkes Ex-Manager.
Die Eskalation der Gewalt gegen Demonstranten muss eine weitere Eskalation zur Folge haben: Strafmaßnahmen gegen Verantwortliche. Nicht nur Annalena Baerbock ist gefordert.
Borussia Dortmund geht mit einem unguten Gefühl in die lange Winterpause. Der vermeintliche Titelkandidat verliert in Mönchengladbach und überwintert nur auf dem sechsten Tabellenplatz.
Die Friedrichstraße ist noch dicht für Autofahrer. Die Charlottenstraße ist nun Fahrradstraße – und doppelte Einbahnstraße.
Das Verwaltungsgericht stoppte die Busspur auf der Zehlendorfer Clayallee. Begründung: Dort fahren nur neun Busse pro Stunde. Tatsächlich sind es 16 – und das Gericht wusste das.
Kevin Conroy war vor allem als langjährige Stimme der Comic-Figur Batman bekannt. Nun ist er im Alter im Alter von 66 Jahren an Krebs gestorben.
Als Motivation gab der frühere Wachmann Hass auf sein Heimatland an. Wegen Spionage drohen ihm nun bis zu 14 Jahre Haft.
Intendantin Vernau will Rücklage füllen und ein neues Vergütungssystem für Führungskräfte
Spaniens Regierung will Prostitution verbieten. Im Parlament gibt es dafür eine Mehrheit. Doch Sexarbeiterinnen sind überzeugt: Das neue Gesetz schadet ihnen.
Monatelang blieben Aktenanfragen unbearbeitet, so Ausschlussmitglieder bei der letzten Sitzung am Freitag. Eine Betroffene kritisiert Polizei und Justiz scharf.
Der reichste Mann der Welt mischt sich immer häufiger in die Politik ein und kontrolliert jetzt mit Twitter eine der größten Social-Media-Plattformen. Nun fährt er zum G20-Gipfel.
Die Berliner Clubkultur ist eigentlich bekannt für Hemmungslosigkeit und Hedonismus. Doch immer mehr Partys führen Richtlinien ein, damit sich ihre Gäste sicher fühlen.
Wohnungsnot und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Viele Landesgesundheitsminister finden ausgerechnet bei Corona keinen Draht mehr zu Lauterbach. Das Ergebnis ist ein Experiment mit offenem Ausgang.
Rund 30 Mitglieder der „Letzten Generation“ haben sich am Freitag am Frankfurter Tor auf die Straße geklebt – und behinderten einen 12-Tonnen-„Stemo“ mit Noteinsatz.
Mit ihren riskanten Blockaden haben die Klima-Aktivisten jede Sympathie verspielt. Noch beschränkter als ihre Aktionen sind nur Ideen der Union, sie dafür härter zu bestrafen.
Ukrainer erobern die Stadt Cherson unzerstört zurück, Russland vollständig aus der Region abgezogen, Biden erwartet kein schnelles Ende des Krieges. Der Überblick am Abend.
Michelangelo Frammartinos pseudo-dokumentarische Kino-Meditation „Il Buco - Ein Höhlengleichnis“ ist eine betörende Expedition ins Ungewisse.
Mehrere Strafanzeigen dazu seien bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, wie ein Sprecher am Freitag bestätigte. Die Höchststrafe wären fünf Jahre Gefängnis.
Nach Protest der Elternschaft zieht die Regierende Bürgermeisterin nun eigenhändig die Sanierung der Schule am Europasportpark vor. Zuvor hatten Gelder gefehlt.
Adam Curtis Dokumentarserie „TraumaZone“ rekonstruiert das Ende der Sowjetunion. Und erinnert daran, wie der Westen beim Abriss der post-sowjetischen Demokratie applaudierte.
Kurz vor der entscheidenden AKW-Abstimmung schlug der FDP-Chef einen Kuhhandel in Richtung der Grünen vor. Die arrangieren sich fast geräuschlos mit dem Streckbetrieb.
44 Jahre lang pilgerte halb Berlin in die Villa in der Kurfürstenstraße. Nun schließt sie bis auf Weiteres. Stammgäste werden heimatlos – auch der, der dem Haus seinen Namen gab.
Nach Monaten des Streits hat die Ampel für den Weiterbetrieb der AKW bis Mitte April gestimmt. Ein Risiko-Deal für SPD, Grüne und FDP.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk befindet sich in einer Krise – als demokratische Institution ist er aber gerade jetzt unverzichtbar.
Mit Hilfe der AfD hat die CDU in Thüringen ein Nein zum Gendern durchgesetzt. SPD-Generalsekretär Kühnert wirft der CDU deshalb vor, mit Faschisten „über Bande“ zu spielen.
FTX steht unter Verdacht, Kundengelder veruntreut zu haben, zuletzt hatten Zweifel an den Kapitalreserven zu Kundenflucht geführt. Nun ist die Plattform insolvent.
2022 wurden in der Hauptstadt deutlich mehr Kinder eingeschult als im vergangenen Jahr. Bundesweit ist der höchste Stand seit 17 Jahren erreicht.
Was und wie wurde in der DDR gelesen? Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur ist nun in Lichtenberg zu sehen.
Mehrere Wochen dauerten die Bauarbeiten. Rund 250.000 Euro wurden investiert, nun sind die beiden Kinosäle 3 und 4 wieder für das Kinopublikum geöffnet.
In der kommenden Woche soll der Druck auf die Metall-Arbeitgeber erhöht werden. Zuletzt streikten in Berlin mehr als 5100 Beschäftigte in 42 Betrieben.
Bald übergibt Hersteller Stadler die ersten Wagen der neuen U-Bahn-Baureihe an die BVG. Für die Fahrgäste bringen sie manche Veränderung.
Zwei Tage lang drehte sich bei der DIVERSITY alles um Vielfalt in der Arbeitswelt. Die Konferenz von Tagesspiegel und Charta der Vielfalt erlebte dieses Jahr bereits ihre elfte Auflage – mit einem besonderen Schwerpunkt.
Mit dem „Schlümpfe“-Lied wurde Vader Abraham, mit bürgerlichem Namen Pierre Kartner, bekannt. Nun starb er im Alter von 87 Jahren.
Ein Vergleichsvorschlag des Berliner Kammergerichts scheiterte am Freitag. Das Großbordell war im April 2016 von Hunderten Beamten durchsucht worden.
Die Sanierung der Zehlendorfer Schule ist das größte öffentliche Bauprojekt im Bezirk: Bis 2029 sollen 76 Millionen Euro verbaut werden.
Bislang müssen Corona-Infizierte für fünf Tage in Isolation. Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein ändern das. Auch in Berlin könnte die Regel bald fallen.
Generalsekretär Huber bekommt den Doktortitel zwar nicht aberkannt - er lässt ihn aber freiwillig ruhen. Zu kritisch ist eine Stellungnahme seiner Universität.
Der Bundestag streicht die Mittel für das Goethe-Institut nicht wie im Regierungsentwurf geplant. Die internationale Kulturarbeit wird sich trotzdem neu ausrichten müssen.
Bei einem Treffen von Investorenvertretern mit Kritikern und Vertretern der örtlichen SPD ging es um das massive Bauprojekt.
Nicht nur für die Energiewende ist Deutschland von Seltenen Erden abhängig – doch die Abhängigkeit von anderen Ländern ist massiv. Was jetzt passieren muss.
Kurz vor dem Start der WM blicken wir auf Berlin und Katar. Wie gehen Fans und Politiker mit dem umstrittenen Sportereignis um? Und welche Beziehungen hat der Senat zum Emirat?
Der Leiter einer großen Unibibliothek in Kiew spricht im Interview über den Umgang mit russischen Beständen und über die Lage nach einem russischen Raketenangriff.
Er war Journalist, Chefredakteur, Autor, Bergsteiger und mehr. Als Gründer der Henri-Nannen-Schule fand er zu seiner eigentlichen Berufung. Nun starb Schneider mit 97 Jahren.
Ein Mann soll einen anderen am U-Bahnhof Prinzenstraße gewürgt, geschlagen und ausgeraubt haben. Nach einem Zeugenaufruf hat die Polizei einen Verdächtigen ermittelt.
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