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Donnerstag, 17 Uhr Die Grünen veranstalten eine Podiumsdiskussion mit dem Abgeordneten Harald Moritz. Das Thema lautet „Bundestagswahl 2013 – die Programme der Parteien zur Mittelstandspolitik im Vergleich“.

Die Umweltorganisation Greenpeace hat am Donnerstag die 16 Landeskartellbehörden angeschrieben, um eine Senkung der Strompreise zu erreichen. Auch die SPD hatte vor einer Woche angekündigt, die Kartellbehörden überprüfen zu lassen, ob die Energieversorger trotz sinkender Börsenstrompreise in ihren Grundtarifen überproportional hohe Gewinne erwirtschaften.

Was empfinden deutsche Schauspieler, wenn sie einen Hollywoodfilm deutsch nachsynchronisieren, in dem sie selbst mitgewirkt haben – etwa beim „Vorleser“, wo die deutschen Schauspieler oft ganz unter sich sind. Hätte man die betreffenden Passagen nicht in zwei Sprachen drehen können?

Von Frank Noack

Noch darf Hosni Mubarak das Gefängnis nicht verlassen. Doch man braucht kein Hellseher zu sein, um zu ahnen, dass es die Staatsanwälte in dem aufgeheizten innenpolitischen Klima nicht wagen werden, dem Ex-Diktator den Freigang noch zu verwehren.

Seit bald zehn Jahren verbeamtet Berlin seine Lehrer nicht mehr, und noch immer sind die Folgen dieser politischen Entscheidung nicht geheilt. Im Gegenteil: Erneut sind die Schulen durch einen Streik der Lehrer im Ausnahmezustand.

Occupy-Aktivisten gründen in den USA eine Geldkooperative. Der Bankservice soll vor allem armen Menschen zugutekommen.

München - Die Deutsche Börse führt die Titel des Leuchtmittelherstellers Osram künftig als Anwärter für das Nebenwertesegment M-Dax. Die Branchenklassifizierung des Unternehmens sei mit sofortiger Wirkung von „Advanced Industrial Equipment (Technology)“ in „Industrials, Diversified (Classic)“ geändert worden, teilte der Börsenbetreiber mit.

Übernahmespekulationen treiben den K+S-KursNach dem Absturz der K+S-Aktie besinnen sich Anleger langsam wieder auf die Stärken des Düngemittelherstellers. Die Geschäftsperspektiven auf dem europäischen Markt seien positiv, glauben die Analysten von Bernstein Research.

Schon vor 6100 Jahren würzten Menschen an der Ostseeküste im heutigen Schleswig-Holstein und in Dänemark ihre Speisen mit Kräutern. Das ergaben Untersuchungen von prähistorischen Kochtöpfen aus Ton.

Science Café: Biomimikry Überall auf der Welt plaudern Forschungsbegeisterte regelmäßig in Kaffeehausatmosphäre über ein populärwissenschaftliches Thema. Seit 2012 gibt es auch in Berlin ein (englischsprachiges) Science Café.

Sauberer Sportdenkmalplatz in GrünauDer Verein Zukunft in Grünau, der bereits im vergangenen Jahr viele Helfer mobilisieren konnte, will am 14. September von 10 bis 14 Uhr Graffiti beseitigen, Bänke streichen, Grünflächen pflegen und Sträucher schneiden.

Im schwedischen Trollhättan sollen wieder Saab-Autos gebaut werden. Wie ein Unternehmenssprecher am Mittwoch bestätigte, wurden bereits 332 Mitarbeiter angestellt, die die Wiederaufnahme der Produktion vorbereiten sollen.

Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch moderat nachgegeben. Vor dem am Abend erwarteten Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed, das bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht vorlag, warteten die Investoren ab, sagte IG-Marktstratege Chris Weston.

Ein Meer aus zähem Öl. So sieht es aus, wenn die Ölsandförderung schiefgeht. An der Primrose-Förderstelle in Kanada tritt die zähe Bitumenmasse aus. Foto: Reuters

In Kanadas Urwald leckt eine Förderstelle von Ölsanden. Die Bohrfirma ist mit der Havarie überfordert.

Von Christian Tretbar
Der Tauchsportklub Adlershof geht baden, um den Müll aus der Spree in Köpenick zu holen.

Sie säubern Parks, sie pflanzen Bäume, sie helfen bedürftigen Menschen, sie pflegen ihren Kiez – viele Berliner sind unbekannte Helden. Ohne sie wäre Berlin weniger lebenswert und liebenswert.

Im Hinspiel gegen Paok Saloniki erreicht der FC Schalke 04 nur ein 1:1. Nach gutem Start gerieten die Gelsenkirchener aus dem Tritt und drohen nun in der Champions-League-Qualifikation zu scheitern. Auf den Rängen gab es Tumulte, am Ende verletzte sich auch noch Farfan.

Von Jörg Strohschein
Bradley Manning ist am Mittwoch zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Er sagt, er habe die Folgen seines Tuns nicht übersehen.

Bradley Manning ist zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Er sagt, er habe die Folgen seines Tuns nicht übersehen. Eben noch war er ein wagemutiger Enthüller, jetzt gilt er in den USA als Rechtsbrecher. Daran ändern auch vermeintlich edle Motive nichts.

Von Jost Müller-Neuhof
Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist am Mittwochnachmittag in den USA zu 35 Jahren Haft verurteilt wurden.

Der Wikileaks-Informant Bradley Manning ist am Mittwochnachmittag in den USA zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Es könnte in Zeiten des NSA-Skandals ein wegweisendes Urteil sein - und eine Warnung zugleich.

Von Christian Tretbar