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„One on One“ in den Berliner Kunst-Werken lädt jeden Ausstellungsbesucher solo zum Rundgang.

Von Anna Pataczek
Klarer Auftritt. „The Daily“, Ausgabe vom 3. Dezember 2012. Foto: dpa

Murdoch stellt Tablet-Zeitung „The Daily“ ein.

Von Joachim Huber

Margaret Papandreou, Mutter des Ex-Premiers Georgios Papandreou, soll Medienberichten zufolge Geld im Ausland gebunkert haben. Sie soll hinter einem Schweizer Bankkonto stecken, das sich auf der „Lagarde-Liste“ mit rund 2000 mutmaßlichen griechischen Steuerhinterziehern findet, berichtete die „Financial Times“.

Dringend gesucht! Diese Masken hat die Puppenspielerin verloren.

Die Figuren waren in der S-Bahn liegen geblieben. Nun freut sich die Schaubude über die Rückkehr der Theaterpuppen. Ein anonymer Finder gab sie im Fundbüro am Bahnhof Zoo ab.

Von Saara Wendisch
Ein Mann für die Momente. Ronny drischt den Ball fünf Minuten vor Schluss aus der Drehung ins Cottbuser Tor. Es war bereits der achte Saisontreffer des Brasilianers. Foto: Streubel

Lange gab es in Cottbus klirrende Kälte statt flirrende Kombinationen – kurz vor dem Ende schießt der Brasilianer Hertha BSC doch noch zum 2:1-Sieg.

Von Stefan Hermanns

ADS/ADHS Nach einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts sind rund fünf Prozent der 3- bis 17-Jährigen von Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS) oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betroffen. Die Kinder leiden unter Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität, so dass ihr Leben in Schule und Familie davon stark beeinträchtigt ist.

Ihre Aufgabe sei es, „hysterisches Elend in gemeines Unglück“ zu verwandeln, definierte Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, die Aufgabe des Therapeuten. Dass dies nicht immer leicht und fröhlich vonstatten geht, versteht sich von selbst.

Von Dr. Elke Brüns

Die Bildungsverwaltung will die Hochbegabtenförderung möglichst gleichmäßig in der Stadt verteilen und versagt deshalb bewährten Schulen die Einrichtung weiterer Klassen. Ein Kommentar.

Von Susanne Vieth-Entus
Rätselhaft. Der 69-jährige Scott Walker wurde mit den Walker Brothers bekannt.

So könnte die Apokalypse klingen: Scott Walker präsentiert in seinem gefeierten experimentellen Album „Bish Bosch“ Titel wie „SDSS 1416+13 B (Zercon, a Flagpole sitter)“. Wer das nicht versteht, kann acht Seiten mit Fußnoten nachlesen. Fantastisch, verrückt, unerhört ist seine Musik allemal.

Von Andreas Hartmann

Die Euphorie am deutschen Aktienmarkt ist am Montag nach US-Konjunkturdaten der Ernüchterung gewichen. Nachdem der Dax am frühen Nachmittag bei knapp 7488 Punkten den höchsten Stand seit anderthalb Jahren erreicht hatte, bröckelten die Kurse im Anschluss an enttäuschende Daten zur Stimmung in der US-Industrie spürbar.

Die Einsame. Edvard Munchs „Junge Frau am Strand“, eine Kaltnadelradierung von 1896 (Ausschnitt), wurde 1933 aus dem Besitz von Curt Glaser erworben und nun restituiert.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt vier Werke von Munch und Kirchner zurück. Drei weitere Blätter bleiben dafür in Berlin.

Frohe Botschaft. Papst Benedikt XVI. muss sich kurzfassen. Foto: dpa

Mit welchen Methoden Minderjährige unfreiwillig zu ADAC-Mitgliedern wurden.

Von Paul Kreiner
Foto: AFP

Hoffenheim trennt sich von Markus Babbel – es ist die vierte Trainerentlassung in zwei Jahren.

Von Oliver Trust
Willkommen in der warmen Stube. Der Direktor des Knoblauchhauses, Dr. Jan Mende, kann viel erzählen über die weihnachtlichen Bräuche im 19. Jahrhundert und die Familie, die hier einst wohnte.

Weihnachten wurde erst im 19. Jahrhundert zur trauten Gemeinschaftsfeier für die ganze Familie. Nussknacker, Tabakspfeife, Zinnfiguren: Im Knoblauchhaus im Nicolaiviertel wird die Tradition erlebbar.

Von Christoph Stollowsky

Die Verbraucherzentrale warnt vor zwielichtigen Werbeangeboten auf der Straße. „Wenn ein Werber Druck macht und so schnell wie möglich auf eine Unterschrift aus ist, dann sollte man besonders vorsichtig sein“, rät der Berliner Verbraucherschützer Rüdiger Strichau.

Die Macher des grundgesetzwidrigen Internet-Portals kreuz.net sollen sich stellen. Dass Portal verbreitete immer wieder scharfe Polemik, unter anderem gegen Homosexuelle und Protestanten.

Seine Schokolade sei wie Berlin, sagt Sascha Merdanovic – frech, einfach und kantig. Dabei ist das Besondere weniger der Inhalt, sondern vielmehr die Verpackung des Produkts.

Von Carla Neuhaus