Claassen unter Untreueverdacht wegen Luxusreisen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.12.2012
Bernd Matthies macht sich für die gequälten Pendler stark.
Der russische Gaskonzern plant, seinen Marktanteil hierzulande auszubauen.
Deutschlands Top-Manager liegen beim Verdienst in Europa schon auf Rang zwei.
Fünf Macher - fünf Businesspläne.
Wie sich Start-ups finanzieren können.
„One on One“ in den Berliner Kunst-Werken lädt jeden Ausstellungsbesucher solo zum Rundgang.
Das Schuldenrückkaufprogramm der Regierung lässt den Kurs der Staatsanleihen kräftig klettern.
Murdoch stellt Tablet-Zeitung „The Daily“ ein.
Margaret Papandreou, Mutter des Ex-Premiers Georgios Papandreou, soll Medienberichten zufolge Geld im Ausland gebunkert haben. Sie soll hinter einem Schweizer Bankkonto stecken, das sich auf der „Lagarde-Liste“ mit rund 2000 mutmaßlichen griechischen Steuerhinterziehern findet, berichtete die „Financial Times“.
Paralympic Media Award in Berlin verliehen.
Der Deutsche Hochschulverband hat erneut kritisiert, wie die Länder die W-Besoldung für Professoren neu ordnen wollen. Wer die Leistungszulagen streiche, konterkariere langjährige Bemühungen der Wissenschaftspolitik.
Die Figuren waren in der S-Bahn liegen geblieben. Nun freut sich die Schaubude über die Rückkehr der Theaterpuppen. Ein anonymer Finder gab sie im Fundbüro am Bahnhof Zoo ab.
Der Klub der Republik macht in Pankow wieder auf Willner-Brauerei soll Kreativzentrum werden.
Am Freitag eröffnet im Berliner Neuen Museum die Ausstellung Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete.
Lange gab es in Cottbus klirrende Kälte statt flirrende Kombinationen – kurz vor dem Ende schießt der Brasilianer Hertha BSC doch noch zum 2:1-Sieg.
Was die Politik von den neuen Unternehmern hat.
Trotz beträchtlicher Mehrkosten soll es keinen Baustopp für den Bahnhof geben.
ADS/ADHS Nach einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts sind rund fünf Prozent der 3- bis 17-Jährigen von Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS) oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betroffen. Die Kinder leiden unter Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität, so dass ihr Leben in Schule und Familie davon stark beeinträchtigt ist.
Bürokratie und Behörden bremsen den Tatendrang der Berliner Start-up-Szene. Doch der Optimismus bleibt.
Ihre Aufgabe sei es, „hysterisches Elend in gemeines Unglück“ zu verwandeln, definierte Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, die Aufgabe des Therapeuten. Dass dies nicht immer leicht und fröhlich vonstatten geht, versteht sich von selbst.
Die Bildungsverwaltung will die Hochbegabtenförderung möglichst gleichmäßig in der Stadt verteilen und versagt deshalb bewährten Schulen die Einrichtung weiterer Klassen. Ein Kommentar.
Im Protest gegen die Unterfinanzierung der Brandenburger Hochschulen haben sich die Rektoren der Unis mit der Wissenschafts-Gewerkschaft GEW zusammengetan. Damit das Land soll nicht bundesweites Schlusslicht bleibt, brauchten die Hochschulen deutlich mehr Geld.
So könnte die Apokalypse klingen: Scott Walker präsentiert in seinem gefeierten experimentellen Album „Bish Bosch“ Titel wie „SDSS 1416+13 B (Zercon, a Flagpole sitter)“. Wer das nicht versteht, kann acht Seiten mit Fußnoten nachlesen. Fantastisch, verrückt, unerhört ist seine Musik allemal.
Die schwarz-gelbe Koalition hat Waffenexporte nach Saudi-Arabien gegen massive Kritik aus der Opposition verteidigt. Regierungssprecher Steffen Seibert nannte das Königreich am Montag einen „Stabilitätsfaktor in der Region“.
Die Euphorie am deutschen Aktienmarkt ist am Montag nach US-Konjunkturdaten der Ernüchterung gewichen. Nachdem der Dax am frühen Nachmittag bei knapp 7488 Punkten den höchsten Stand seit anderthalb Jahren erreicht hatte, bröckelten die Kurse im Anschluss an enttäuschende Daten zur Stimmung in der US-Industrie spürbar.
Zum ersten Todestag von Kim Jong Il plant Nordkorea einen Raketentest. Die Gründe dafür sind mehr innen- als außenpolitisch.
Immer mehr Migranten in Industriestaaten arbeiten.
Rund fünf Prozent aller Schüler sind von Aufmerksamkeitsdefizit betroffen Viele Lehrer wissen nicht damit umzugehen. Dabei ist die Schule wichtig.
Trainer Huub Stevens gerät bei Schalke unter Druck.
über Dienstleister CFM.
Der Rechtsausschuss prüft die „Morgenpost“-Durchsuchung. Ein Polizist arbeitete als Bodyguard für die Zeitung.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt vier Werke von Munch und Kirchner zurück. Drei weitere Blätter bleiben dafür in Berlin.
Mit welchen Methoden Minderjährige unfreiwillig zu ADAC-Mitgliedern wurden.
Potsdam - Die Brücke über die Nutheschnellstraße in Höhe des Humboldtrings soll ab dem 1. März nächsten Jahres abgerissen werden.
"Nehmen Sie kein Blatt vor den Mund“, sagte Norbert Lammert zur Begrüßung. Was ein behinderter Journalist im Bundestag erlebte.
Hoffenheim trennt sich von Markus Babbel – es ist die vierte Trainerentlassung in zwei Jahren.
Weihnachten wurde erst im 19. Jahrhundert zur trauten Gemeinschaftsfeier für die ganze Familie. Nussknacker, Tabakspfeife, Zinnfiguren: Im Knoblauchhaus im Nicolaiviertel wird die Tradition erlebbar.
Der Animationsfilm „Sammys Abenteuer 2“ feiert Premiere in Marzahn. Der Tagesspiegel verlost Tickets.
FDP-Generalsekretär Patrick Döring erklärt im Interview, wie die Liberalen in den bevorstehenden Wahlkämpfen bestehen wollen und welche Rolle Parteichef Philipp Rösler dabei spielt.
Kulturausschuss streitet über Theatergelder.
Die Verbraucherzentrale warnt vor zwielichtigen Werbeangeboten auf der Straße. „Wenn ein Werber Druck macht und so schnell wie möglich auf eine Unterschrift aus ist, dann sollte man besonders vorsichtig sein“, rät der Berliner Verbraucherschützer Rüdiger Strichau.
Spandauer Tor vor Abriss Ab 2014 wird neu gebaut.
Die Macher des grundgesetzwidrigen Internet-Portals kreuz.net sollen sich stellen. Dass Portal verbreitete immer wieder scharfe Polemik, unter anderem gegen Homosexuelle und Protestanten.
Der Psychiater Carsten Spitzer über die Verantwortung des Therapeuten
Miroslav Klose spielt stark in Italien, aber fällt nun aus.
Seine Schokolade sei wie Berlin, sagt Sascha Merdanovic – frech, einfach und kantig. Dabei ist das Besondere weniger der Inhalt, sondern vielmehr die Verpackung des Produkts.
In Ost-Berlin gibt es schon 651 private Taxifahrer – nebenberuflich.