Werder (Havel) - Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine riesige Lücke: Laut Vertrag mit der Stadt Werder muss die Blütentherme bis zum 31. Dezember dieses Jahres fertig sein.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.12.2012 – Seite 4
Beelitz / Potsdam - In Afghanistan stationierte Soldaten des Logistikbataillons Beelitz sollen zu Weihnachten persönliche Post von Brandenburgern bekommen. Rund 500 Männer und Frauen des Logistikbataillons würden während der Feiertage fern von ihren Familien in Masar-e-Sharif bleiben, sagte ein Sprecher der Brandenburger FDP am Freitag.
Teltow - Mit 15 000 Euro wird die Stadt Teltow künftig den Rübchen-Förderverein unterstützen. Der Verein muss sich im Gegenzug dafür einsetzen, dass das Edelgemüse artgerecht angebaut und weiter gezüchtet wird.
Sabine Schicketanz über den geplanten Flotten-Neubau
Herr Schirmer, das Volksbegehren ist in der letzten Runde. In Potsdam wurden fast 8000 Stimmen gesammelt.
Machen wir uns nichts vor: Das Weihnachtsfest steckt in der Krise. Es gilt als interkulturell untragbar, scheitert seit Jahren immer wieder an seiner Hauptaufgabe, dem notleidenden Handel Wachstumsimpulse zu geben, und fördert Diabetes und Fettsucht.
Nachtfluggegner sammeln in der Stadt mehr Stimmen als gedacht, auch wenn sie teilweise rabiat vorgehen
Der Brasilianer wird für Hertha immer wichtiger, sein Einsatz in Cottbus aber ist fraglich
Im Thalia startet am heutigen Samstag erstmals „Around the World in 14 Filmen“: ein Nachspiel der weltbesten Filme
Der Potsdamer Aids-Experte Doktor Wolfgang Güthoff über die Verbreitung der Krankheit in Brandenburg, Probleme bei der Diagnose und Therapiemöglichkeiten „Im Land Brandenburg werden rund 80 Prozent der Patienten zu spät getestet“ „Die Dunkelziffer von HIV-Infizierten im Land schätze ich auf das Zwei- bis Dreifache“
Wilhelmshorster Schüler lassen die Puppen tanzen – und wollen so Interesse an Geschichte wecken
Turbine Potsdam führt derzeit die Mannschaftswertung an
Die Aufregung um den verfrühten Weihnachtsmarkt hat sich gelegt und am Sonntag wird das erste Adventslicht angezündet. Die PNN geben täglich einen Überblick über das vorweihnachtliche Treiben.
Kulturausschuss kritisiert Sparpläne für 2013
Investor Semmelhaack plant 600 Wohnungen für Studenten und Senioren in Eiche – 2013 ist Baustart
Jugendhilfeausschuss beschließt umstrittene Finanzierungsregeln. Rathaus plant vier Millionen Euro für zusätzliche Kita-Plätze ein
Bund dringt auf Ablösung des Flughafenmanagers
Anton Makarenko kommt mit dem Chemnitzer FC an seine einstige Wirkungsstätte zurück
Sauerkraut und Tomatenketchup? Ja, sagt die nette Verkäuferin aus Polen und schiebt mit ihrer Kelle einen kleinen Haufen Bigos in ihrer Pfanne zusammen.
Öffentliche Bibliotheken sollen dem Bürger Bücher und Informationen zugänglich machen. Das ist seit Jahrhunderten als wichtig erkannt – und kostet Geld, das ihnen keiner geben will.
Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Ein Supermarkt in Prenzlauer Berg, Feierabendzeit. Ganz vorn in der Schlange am Pfandautomaten stehen Enkel 1 und Enkel 2 mit ihrer Oma.
Laut heult die Schlüsselfräse auf. Vor der Maschine steht Christiane Schikora und beobachtet, wie die Fräse einen Zackenbart in den silbernen Rohling schneidet.
In Berlin bekommen Kunden die verschiedensten Waren und Dienstleistungen unter einem Dach. Wir stellen acht solcher Kombiläden vor – und rufen Sie auf, uns weitere Entdeckungen mitzuteilen!
Was tun, wenn es in unserer kleinen Wahnsinnssparte in dieser Woche sowohl lustig als auch weihnachtlich zugehen soll? Das Humorhandbuch empfiehlt: jahreszeitlich abgeschmeckt das Erhabene mit dem Lächerlichen kurzschließen. Also zum Beispiel Storms "Knecht Ruprecht" ("Von draus' vom Walde...") mit dem BER. Gute Idee? Gute Idee. Und ab geht der Schlitten...
Ob Brötchen, Burger oder Teint, das Hs. Backhaus und Solar Bräunungsstudio handelt mit braun gebrannter Ware.
„Geistreich und benebelt“ steht auf dem Schild mit der lachenden Weinrebe, die dem Vorbeiziehenden freundlich zuprostet – am Eingang der Fahrschule Murmel. Geistreich ist zweifelsohne die Geschäftsidee, Wein und Fahrstunden unter einem Dach anzubieten.
Dieter Bindseil mag seine Arbeit. Seit etwa vier Jahren repariert der 63-Jährige Fahrräder für die Anwohner aus dem Sprengelkiez in Berlin-Wedding.
„Im Sommer platzt hier der Mond“, sagt Ulrich Guttmann und meint damit die vielen Touristen, die dann aus ihren Hostels in seinen Laden strömen, um ihre Straßen- und Ausgehoutfits zu waschen oder ein Stück New York Cheesecake zu essen. 14 Mieles drehen ihre Trommeln, während der Inhaber zwischen Cafétresen und Waschsalon hin- und hertippelt.
Das Glück beginnt in der Oderberger Straße bei einer frisch gebackenen Waffel mit heißen Kirschen, Vanilleeis und Sahne. Gekauft werden kann alles, was das hübsch eingerichtete Wohnzimmer hergibt: Sofalandschaften, Cocktailsessel, Nierentische, Stehlampen, gerahmte Bergpanoramen aus den fünfziger bis siebziger Jahren sowie Spielzeug aus der Jetztzeit.
Monsieur Ebeny hat Besuch. Ein Freund, der gerade ein paar Urlaubstage in Berlin verbringt, hat auf einem der gepolsterten Stühle neben der Ladentheke Platz genommen.
Ziemlich verpennt steht Heiko Schmidt am Morgen in seinem Kaminofenfachhandel mit Weinladen und Café in der Prinzenallee in Gesundbrunnen. Er gähnt, reibt sich die Augen und grinst verschmitzt.
Ein Kontaktmobil soll für mehr Sicherheit am Alexanderplatz sorgen, auch nachts und am Wochenende. Doch lange wird die zusätzliche Wache wohl nicht dort bleiben können.
Filmregisseur.
Verschwunden: eine Arbeit von Douglas Gordon.
Rückgänge und Höchstpreise: Überraschungen prägen die Herbstauktionen der Villa Grisebach.
Immer wieder werden in Berlin ausländische Vertretungen angegriffen. Das wirft im Ausland ein schlechtes Licht auf Berlin und auf Deutschland. Wie können die Botschaften besser geschützt werden?
Die Zahl der HIV-Infektionen geht weltweit zurück. Sind wir auf dem Weg, Aids zu besiegen?
Staatssekretär Nicolas Zimmer geht in die Wirtschaft, angeblich aus freien Stücken. Senatorin Cornelia Yzer hat schon den Nachfolger.
Die SPD hat jeden Schritt der Regierung zur Euro-Rettung gebilligt. So schwer hat sie es sich nie gemacht.
Berliner Politiker würdigen das Lebenswerk des verstorbenen Klaus Schütz, der ein enger Vertrauter Willy Brandts war.
Regula Lüscher findet, mancherorts in der Stadt gebe es geeignete Standorte für neue Hochhäuser, die aber nicht alle Maße sprengen sollten. Bei der Tagesspiegel-Veranstaltung in der Urania diskutierte sie mit Experten.
Ägyptens Staatschef Mursi lässt sich von den Demonstranten auf dem Tahrir-Platz nicht beeindrucken.
Ein österreichischer Investor will bis zu 600 Läden der ehemaligen Drogeriekette neu eröffnen.
Tagesspiegel-Leser spendeten 263 000 Euro. Davon profitieren die soziale Stadt und ihre Menschen.
Frau Z. kaufte ein Gemälde für wenig Geld. Heute weiß sie: Es ist ein echter Gerhard Richter. Und er wird an diesem Sonnabend in Berlin versteigert. Eine Reportage ins Innere der Kunstwelt.
Das Netzwerk „adding“ vermittelt leer stehende Läden an Nutzer auf Zeit. Vor allem junge Kreative ergreifen diese Chance – und werten ihren Kiez auf.
Für die neue Nutzung alter Kaufhäuser haben Projektentwickler viele Ideen – auch in Berlin.