Wer ein echter Fan ist, der braucht einen Fanclub. Das dachte sich auch Saskia, als sie vor neun Jahren einen solchen Club gründete. Heute ist sie 23. Und noch immer ein großer Anhänger des Zauberlehrlings mit der runden Brille.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.07.2009
Fans aufgepasst! Schnell mailen und Kino-Karten für die heutige Vorstellung gewinnen
Mit 29 Zootieren in Innsbruck, Wien, Berlin und anderen Städten haben die Züchter angefangen. Jetzt ist es in den Alpen ist es gelungen, die vor 100 Jahren ausgerotteten Aasfresser wieder heimisch zu machen.
Opfer von Menschenhandel und Zwangsarbeit in Deutschland brauchen mehr Hilfe. Sie haben Angst und wissen zu wenig, um ihre Rechte einzufordern, so eine Studie. Ein neues Projekt soll helfen.
Bei der S-Bahn bereitet man sich auf weitere Einschränkungen im Betrieb vor, weil zusätzliche Sicherheitsauflagen durch das Eisenbahn-Bundesamt nicht auszuschließen sind. Ab Mittwoch gilt auch noch der Ferienfahrplan bei der BVG.
Bernd Matthies verteidigt das alte Stadtbild gegen die Event-Mafia
Sie sind schick kariert, mit rockigen Biker-Motiven oder großen farbigen Blüten bedruckt. Gemeinsam haben sie eins: Sie sind lang. Und deshalb cool. Allerdings verschwenden Schlabbershorts Wasser. Werden sie im Schwimmbad verboten?
Sie wollen etwas wirklich Großes wagen: Das Wüstenstrom-Projekt Desertec würde Europa von fossiler Energie unabhängig machen.
SAUBER – ALSO REIN!Das Landesamt für Gesundheit und Soziales lässt alle 14 Tage die Wasserqualität an 39 Berliner Badestellen untersuchen.
Der nach dem Alkohol-Tod des 16-jährigen Lukas zu einer Gefängnisstrafe verurteilt Ex-Wirt Aytac G. zieht vor den Bundesgerichtshof (BGH).
Das Schweinegrippe-Virus H1N1 breitet sich immer weiter aus, zunehmend auch in den beliebten Urlaubsregionen. Wie groß ist das Risiko?
DIE HISTORIE Das Jubiläumsmotto „100 Jahre Innovation aus Adlershof“ bezieht sich auf den 1909 eröffneten Flugplatz Johannisthal. In der DDR-Zeit residierten dort die Akademie der Wissenschaften, Fernsehstudios und das Wachregiment „Feliks Dzierzynski“.
Für den kleinen Carlos wurde die eigene Mutter zur tödlichen Gefahr: Heike S. hat ihrem Kleinkind Fäkalien gespritzt. Am Dienstag legte die 30-Jährige ein Geständnis ab. Doch ihre Motive bleiben weiterhin rätselhaft.
Das ist schon ein Unternehmen der besonderen Art, das dieser äußerlich ruhige, besonnene Berliner führen soll: die Kunsthochschule Berlin-Weißensee im Norden der Stadt. Am Wochenende gab es dort die „Tage der offenen Tür“.
Wo bitte geht’s zum Einheitsdenkmal? Ein Berliner Podium mit Künstlern und Architekten.
Wie ein Chinese in den Westen floh und DDR-Bauarbeiter im Westen malochten
DAS ZIEL: SANIERUNG Die Treuhandgesellschaft wurde Anfang Juni mit dem Ziel gegründet, Opel zu sanieren und in eine sichere Zukunft zu entlassen. Die Treuhand verwaltet insgesamt 65 Prozent der Opel-Anteile, 35 Prozent liegen bei der amerikanischen Mutter General Motors (GM).
Wer wird "Edith Schröder Superstar"? Antwort darauf gibt es im BKA in Kreuzberg: Nur so viel: Hartz VIII sollte er schon mal erfunden haben und Pfandflaschendiebstahl perfekt beherrschen.
Das Team Astana genießt Vorzüge bei den Doping-Kontrollen. Vor der achten Etappe ließ ein Kontrolleur des Weltverbandes Armstrong und seine Teamgefährten länger schlafen.
Berlins 54 Hauptschulen und 62 Realschulen sind Auslaufmodelle. Ab 2010 soll es neben dem Gymnasium nur noch Integrierte Sekundarschulen geben.
Zur diesjährigen Zeugnisübergabe der mittleren Schulabschlüsse wurden in Moabit die Dokumente von Schauspielern, Autoren und anderen übergeben. Statt wie üblich vom Schulleiter, erhalten die rund 100 Schüler ihre Notenbilanzen in diesem Jahr von Leuten, die ihnen als Vorbilder dienen sollen.
Die Krankenversicherung für alle ist wichtiger: Warum es im Interesse des Landes, dass Präsident Obama die Bush-Vergangenheit ruhen lässt
323.220 Berliner Schüler an rund 800 Schulen haben am Dienstag Zeugnisse bekommen. Für rund 60 Schüler der Humboldt-Schule war der Dienstag ein besonderer Tag: Sie bekamen die Beurteilung zum ersten Mal.
Die Axel Springer AG verkauft die bisher unter dem Dach des Verlagsbereichs Axel Springer Mediahouse München versammelten Jugendtitel „Mädchen“ und „Popcorn“ zusammen mit dem Frauenblatt „Jolie“ an den OZ-Verlag („Kochen mit Liebe“) in Rheinfelden, ebenso den 50-Prozent-Anteil am Verlag „Family Media“ („Baby & Co“ ).Die AG setzt damit ihre Strategie fort, sich künftig auf renditestarke Kernmarken zu konzentrieren.
Christian Sundermann kommt aus Magdeburg und wird in Berlin Finanz-Staatssekretär.
Die Bedeutung der sozialen Netzwerke nimmt zu, nun sollen die Plattformen ihre Datenschutz-Hausaufgaben machen, fordert der Bundesverband der Verbraucherzentralen und untermauert seine Forderungen mit heftigen Abmahnungen.
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten.
Berlins Schüler haben ab heute viel Zeit. Damit Langeweile von Anfang an keine Chance hat, kommen hier viele neue Ferientipps.
Der Start der Raumfähre „Endeavour“ musste am Montag erneut verschoben werden. Ein heraufziehendes Gewitter hatte die Reise des Orbiters zur internationalen Raumstation ISS verhindert.
Profi-Architekten und Studenten entwerfen Pläne für das Gelände von Bayer Schering Pharma. Die Tendenz: Es wird immer grüner.
Der Impfstoff gegen die Schweinegrippe reicht nicht für alle Deutschen. Doch das ist kein Grund zur Panik - jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt
Die Schamfrist ist verstrichen und das Enfant terrible der israelischen Politik ist wieder zurück. Einer hat sich davor besonders gefürchtet
Wie ein Ost-Berlinerdie Stadt erleben kann
Der Schulsenator hat die Reifeprüfung bestanden: Seine Schulreform ist ein großer Wurf
Istanbul - Nach zahlreichen Verzögerungen, Vertagungen und anderen Problemen wird der Strafprozess gegen den deutschen Teenager Marco Weiss im türkischen Urlaubsort Antalya an diesem Mittwoch wohl mit einem Urteil zu Ende gehen. Sowohl Verteidiger als auch die Nebenklage erwarten eine Entscheidung.
Andreas Penk, Deutschland-Chef des Pharmakonzerns Pfizer, rät der Hauptstadt zu mehr Selbstbewusstsein.
Der Machtkampf in Teheran geht in die nächste Runde. Das Freitagsgebet an der Teheraner Universität wird der mächtige Ex-Präsident Hashemi Rafsandschani halten. Damit kommt erstmals seit dem Wahltag bei der politischen Zentralversammlung des Landes ein erklärter Gegner von Präsident Mahmud Ahmadinedschad zu Wort.
Am Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof arbeiten bereits 14.000 Menschen in mehr als 800 Firmen. Damit ist das Gebiet der größte deutsche Technologiepark.
Die IG Metall wirft Minister Guttenberg vor, die Verhandlungen um Opel zu gefährden. Das sei nicht nur mit "jungfräulicher Inkompetenz" zu erklären.
Nach der Wende als West-Professor an der Humboldt-Universität: Über die Gratwanderung, eine Hochschule der DDR zu erneuern
Die Besatzung des Rettungshubschraubers "Christoph" wacht und schläft im Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn jetzt buchstäblich unter dem Helikopter. Ein fast acht Millionen Euro teurer Hangar auf dem Dach des Hauptgebäudes am Blumberger Damm macht es möglich – zum Ärger der Nachbarn.
Der deutsche Chef eines US-Finanzinvestors will den Zuschlag für Opel holen.
85 Jahre und kein bisschen leise: Ein Gespräch mit Wolfgang Menge über Willy Brandt, die Lust am Fernsehen und Trauerreden.
Sechs Männer haben in Moskau drei Monate lang einen Raumflug zum Mars simuliert – darunter ein Deutscher. Dass inzwischen Sommer ist, konnten sie nicht glauben, als sie aus ihrem verriegelten Container traten.
Diese Nachricht schockierte selbst erfahrene Umweltaktivisten: Ein Züchter aus Niedersachsen hat seine Tiere lebendig gerupft. Der Betrieb erhält jedes Jahr hohe Fördergelder von der EU.
Biomärkte und Coffee-to-go-Läden bestimmen Prenzlauer Berg, sind aber nicht seine Welt Peter Woelck, 61, zeigt seit Jahrzehnten alte Schwarz-Weiß-Aufnahmen – nun soll er die Kastanienallee verlassen.
Viele glückliche Menschen auf der Bühne, jeder darf ein Instrument spielen: Das ist die 15-köpfige Partytruppe Still Flyin.
Mitten im Chaos sehen die S-Bahn-Beschäftigten den Aufsichtsrat in der Verantwortung für das Desaster. Wiederholt hätten die Arbeitnehmer bei der Versammlung den Rücktritt von Aufsichtsratschef Schulenburg gefordert, während dieser die S-Bahn als Opfer fehlkonstruierter Fahrzeuge dargestellt habe.