„Ja zur Türkei – aber die EU hält sich eine Absage offen“ vom 7. Oktober 2004 Nun hat die EUKommission ihre Empfehlung abgegeben, mit der Türkei Beitrittsverhandlungen aufzunehmen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.10.2004
Die deutsche Nationalmannschaft macht sich in Teheran neue Freunde – obwohl sie 2:0 gegen Iran gewinnt
Als Kunde konnte man das sowieso nicht verstehen: Wer seinen Telefon und Internetanschluss bei der Telekom hatte, musste feststellen, dass die T-Com nicht wusste, was man mit T-Online vereinbart hatte. Jetzt soll das Chaos ein Ende haben, denn auch strategisch hat das unabgestimmte Verhalten der beiden Konzernteile dem Unternehmen geschadet.
Hanau - Standing Ovations für den Parteivorsitzenden Franz Müntefering, immerhin höflicher Beifall für die wiedergewählte Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti, die mit 69 Prozent der Stimmen noch hinter dem Ergebnis ihrer Wahl vor knapp zwei Jahren geblieben war – ein deutlicher Dämpfer. „Wir sind zum Optimismus verdonnert!
Er machte die Berliner CDU mehrheitsfähig – dann wurde es richtig spannend: Eberhard Diepgen regierte die größte Baustelle Europas
Timo Glock hofft allein durch sein Talent auf einen Stammplatz in der Formel 1 im Jordan-Team
Von Bernhard Schulz
Der um Frieden besorgte Staat ist gut beraten, Gefahren erst gar nicht herannahen zu lassen. In diesem Sinne tritt die staatliche Macht in vielfältiger Weise als Lenker auf.
„Pomp, Prunk und Sozialismus“ vom 3. Oktober 2004 Ich finde es (als Wessi) schön und gut, dass der „Palazzo Prozzo“ nun wieder genutzt wird.
Mitten im Flug verlor die Maschine eines Airbusses ihre Verkleidung – US-Behörde bestätigt den Vorfall
Christoph Maria Herbst ist die neue Comedy-Hoffnung von ProSieben – und vieles mehr
, Johannisthaler Chaussee/Kölner Damm, So 8 16 Uhr Charlottenburg , Straße des 17. Juni, Sa/So 10 - 17 Uhr Friedrichshagen , S-Bahnhof Friedrichshagen, So 8 - 16 Uhr Friedrichshain , Boxhagener Platz, So 10 - 17 Uhr; Erich-Steinfurth-Straße, So 9 - 17 Uhr Kreuzberg , Marheinekeplatz, Sa/So 10 - 16 Uhr Lichterfelde , Platz des 4.
Die CSU will die Bürger gegen den EU-Beitritt der Türkei mobilisieren – zum Ärger der CDU
„Arabische Welten – Orient trifft Okzident“ vom 6. Oktober 2004 Ich bin über die Maßen begeistert von der Aufmachung und der Thematik „der arabischen Kultur“ des Tagesspiegels.
Florian Hambüchen und sein Weg zum Turnprofi
Die Chefin des Museums am Checkpoint Charlie hat die Mauer wieder aufgebaut. Doch der Senat hat andere Pläne. Ein Pro & Contra
„Offener Konflikt zwischen EU und der Türkei“ vom 18. September 2004 Angela Merkel spricht endlich das offen aus, was eine Mehrzahl der Deutschen denkt und wofür ihr CSUKollege Markus Ferber seit Jahren im Europäischen Parlament kämpft: Kein Beitritt der Türkei zur EU!
Bei der Schwimm-WM hat Rupprath große Ziele
„Der Tag, an dem wir im Kreis mauern“ vom 7. Oktober 2004 Dieser Beitrag über Alexandra Hildebrandts Wiederaufbau der Mauer am Checkpoint Charlie war für mein Gefühl viel zu harmlos.
Auf einer Website werden Wahlkampf-Aussagen von George W. Bush und John Kerry hinterfragt
„Haltesignale für die Tram“ vom 30. September 2004 Sind die Straßenbahnen wirklich die teuersten Verkehrsmittel im Netz der BVG?
„Warum ist der Ölpreis so hoch?“ vom 3.
FREIWILLIGES ANGEBOT Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rät Aktionären, das freiwillige Kaufangebot der Deutschen Telekom von 8,99 Euro pro TOnline-Aktie nicht sofort anzunehmen. „Das Angebot ist ein Witz“, sagte DSW-Sprecher Jürgen Kurz dem Tagesspiegel am Sonntag.
Berlin – Die Deutsche Telekom nimmt ihre Internettochter TOnline von der Börse und integriert sie wieder in den Konzern. Die Anteilseigner sollen die Wahl zwischen einem Umtausch ihrer T-Online-Aktien in Telekom-Aktien oder einer Barzahlung von 8,99 Euro je Aktie haben, teilte die Telekom am Sonnabend in Bonn mit.
In der juristischen Aufarbeitung der TempodromAffäre wird der Ton schärfer. Der Verteidiger des zurückgetretenen Stadtentwicklungssenators Peter Strieder, Alexander Ignor, hat der Staatsanwaltschaft „verfassungsrechtliche Anmaßung“ vorgeworfen.
In seinem Restaurant „44“ im Swissôtel findet jeden Abend ein Gewürzkursus statt. Er gibt Lavendel zur Schokolade, Koriander an die Dorade – oder afrikanische Gewürze ans Kalb.
Zur Berlin Basketball Trophy hat Alba Berlin sich starke Gegner eingeladen: den EuroleagueSieger der vergangenen Saison, Maccabi Tel Aviv , den türkischen Meister Efes Pilsen Istanbul und den deutschen Pokalsieger Rhein Energie Köln . Gegen Istanbul gewannen die Berliner am Freitagabend vor 5500 Zuschauern 87:73 (43:42).
Paris ist die Stadt der Liebe. London hat königliches Flair.
Der 89jährige Paul Samuelson gilt als einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts.
Ist es nicht seltsam, Kramnik und Leko spielen hier bei der SchachWeltmeisterschaft entweder ganz lange oder ganz kurze Partien. Was gefällt Ihnen besser, zwei oder sieben Stunden live kommentieren?
Am Mittwoch vergangener Woche hat die EUKommission grünes Licht für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gegeben. Doch die Kommission hat in ihrer Empfehlung am Kleingedruckten nicht gespart.
Chinas Führung überlegt, die rigide Familienpolitik zu lockern. Sie gefährdet das Wirtschaftswachstum
Professor Samuelson, in Ihrem neuesten Artikel schreiben Sie, Freihandel könne für die USA schädlich sein. Ist die Globalisierung jetzt auf einmal doch ein Fluch?
Herr Solana, erinnern Sie sich an die Nacht vom 10. auf den 11.
Frau von Schröder, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Anlass zum Ärger gibt es immer wieder, wenn ich lese, dass die Ministerpräsidenten sich erfolgreich für eine verringerte Erhöhung der Rundfunkgebühren auf 86 Cent statt 1,09 € stark machen.
über das Knochenwerfen bei Krankheiten Mit seinen schlanken Glastürmen wirkt Johannesburg wie das New York der südlichen Halbkugel. Doch der erste Eindruck täuscht: Wer sich in das Innere des südafrikanischen Industriemolochs wagt, bemerkt rasch, dass Erste und Dritte Welt hier verschmelzen.
„500000 Euro täglich für den Großflughafen“ vom 7. Oktober 2004 Alles wollen wir sein.
wundert sich über den blauen Dunst auf der Gesundheitsmesse Seit Jahren heißt es: Rauchen ist ungesund. Doch ausgerechnet die Gesundheitsmesse Berlin-Brandenburg unterm Funkturm vernebelt ihren Anspruch hinter blauem Dunst.
Diese Woche auf Platz 36 mit „Genius Loves Company“
Früher übernahmen es hohe Mauern und aufmerksame Wachen, heute besorgt es der Staat: den Schutz der Bürger. Nach innen mit Polizei und Justiz, nach außen mit der Bundeswehr.
Bislang hat die Industrie nur Fabriken ins Ausland verlagert. Jetzt folgen die Verwaltungen – das bedroht die Jobs der Mittelschicht
Berlin - Die Sozialreformen waren nur ein Anfang. Jetzt, forderte Bundespräsident Horst Köhler zum Tag der Einheit, ist der Staat als Ganzes dran: Es gelte, für sein Handeln „das richtige Maß“ zu finden und seine Struktur zu modernisieren.
New York - Wenn John Kerry an diese Stelle seiner Wahlkampfrede kommt, wird er immer besonders energisch. Bietet sie dem Herausforderer von US-Präsident George W.
Weil es immer mehr Flohmärkte gibt, sehen manche Bezirke genauer hin: Neuwaren sind nicht erlaubt
Sergej Dott ließ Kühe die Wand hochgehen und Riesenrosen wachsen. Nun illuminiert der Künstler ein Haus an der Kollwitzstraße
„Einig Vaterland“ vom 2. Oktober 2004 Wenn Hans Modrow, der letzte Statthalter der SED, sich damit einführt, dass die Erforschung all dessen, was sich vor, aber mehr noch hinter den Kulissen der Geschichte abgespielt hätte, noch immer weitgehend im Dunkeln läge, reibt sich der Zeitungsleser die Augen und ist neugierig, was er erfahren wird.
über vier Jungunternehmer Seltsam eigentlich: Während die Berliner Manager nicht müde werden, das Fehlen einer direkten Flugverbindung nach New York als gravierenden Standort-Nachteil anzuprangern, scheint diese hauptstädtische Weltabgeschiedenheit Musikern kaum etwas auszumachen – obwohl die meisten von ihnen genauso oft um den Erdball jetten wie ihre Kollegen aus den Chefetagen. Eine ganze Menge renommierter Klassik-Künstler hat sich seit der Wende im wiedervereinten Hochkultur-Biotop angesiedelt.
Ein Deutscher schafft Vertrauen für indische Firmen