Zur 15. Langen Nacht der Museen laden 80 Ausstellungshäuser ein. Eine Handvoll beteiligt sich zum ersten Mal. Auch ein Problemkiez ist dabei
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.01.2004 – Seite 2
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Freunde der Nationalgalerie BERLINER CHRONIK Der vor eineinhalb Jahren in Berlin wieder gegründete „Verein der Freunde der Nationalgalerie“ begeht im April sein 50jähriges Jubiläum. Dem Verein, der sich die nachhaltige Förderung des zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehörenden Museums und dessen weiteren Ausbau zur Aufgabe gemacht hat, gehören jetzt 165 Mitglieder an.
Michael Braun besucht eine PoetikVorlesung in Tübingen Wenn André Heller, die wirkungsmächtigste kulturelle Ich-AG Österreichs, zur Selbstinszenierung antritt, räkeln sich auch skeptische Geister bereitwillig in seinen „Sehnsuchtslabyrinthen“. Die Sogwirkung, die der zirzensische Schönheits-Schamane auch heute noch auf das große Publikum ausübt, hat nun auch die ehrwürdige Institution der Tübinger Poetik-Dozentur durcheinander gewirbelt.
Dortmund verliert erst Spielmacher Rosicky durch Platzverweis und dann 0:1 gegen den Erzrivalen
„Speer und Er“: Das TV-Projekt von Heinrich Breloer über Hitler und seinen Architekten
Werbeverein für Länderehe hält Volksabstimmung im Jahr 2006 noch für realistisch – und plädiert für gemeinsamen Namen „Brandenburg“
Der SV Werder hat nicht nur gute Chancen auf den Meistertitel, sondern jetzt auch eine eigene Kneipe in Berlin – viele andere Bundesliga-Klubs haben das schon längst
KLASSIK
Nicht nur mit Gesang, sondern auch mit Sketchen entzückten Maite Kelly (Mitte) und die Clowns Rui und Massimo Luftman die 1400 Zuschauer im RoncalliZirkuszelt. „Phantasie Verboten“ hieß die Aufführung, die am Donnerstagabend Premiere hatte.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Von wegen schlechtes Image der Bundesregierung, weil die ihre Entscheidungen immer häufiger ad hoc trifft, die eigenen Leute nicht richtig informiert und kein Mensch in ihrem Handeln eine durchgehende politische Linie entdecken kann. Wer eine solche, das Image prägende Linie sucht, muss sich nur mal im Finanzministerium umsehen.
(deh). Das Umweltministerium will der Energiewirtschaft den Atomausstieg mit Zugeständnissen beim Emissionshandel vergüten.
Nicht gemeldete Putzfrau keine Straftat, sondern nur Ordnungswidrigkeit / „Gefälligkeiten“ im Haushalt dürfen bezahlt werden
Verurteilter Gewalttäter blieb frei und beging Einbrüche in Serie
Im KyotoProtokoll zum Klimaschutz ist der Emissionshandel (siehe nebenstehenden Artikel) als Instrument zur Minderung des Kohlendioxid-Ausstoßes (CO2) vereinbart worden. Die EU startet zum 1.
Verteidigungsminister Struck besucht erstmals Kundus. Die Afghanen erwarten von ihm Hilfe im Kampf gegen den Drogenanbau
(msh). Der deutsche Einzelhandel kommt nur langsam aus der Krise.
(ce/msh). Die Tabakindustrie will Kleinpackungen freiwillig vom Markt nehmen, wenn nachgewiesen wird, dass sie den Zigarettenkonsum bei Kindern und Jugendlichen fördern.
Der Uni-Protest ist faktisch vorbei – doch wenige Demonstranten legen weiter den Verkehr lahm
CDU diskutiert halblaut über Vorstandsamt für Diepgen
Auto kollidierte mit Bahn
Union teilt Kripo-Kritik am laxen Umgang mit Verbrechern SPD-Innenexpertin ruft Richter zu größerer Sensibilität auf
Gutachten empfiehlt Immobilienverkauf. Doch der Markt gibt nichts her. Charité-Chefs in Klausur
Opposition will für Abschuss gekaperter Jets Verfassung ändern
In der Brandenburger TrennungsgeldAffäre hat der frühere Justizminister Hans-Otto Bräutigam (parteilos) die politische Verantwortung für die damalige großzügige Bewilligungspraxis des Ministeriums übernommen. „Wir stellen uns der Verantwortung, auch wenn keine der beanstandeten Verwaltungsentscheidungen von uns selbst getroffen oder angeordnet worden ist“, heißt es in der Erklärung, die Bräutigam und sein damaliger Justizstaatssekretär Rainer Faupel am Freitag veröffentlichten.
(deh). Das Umweltministerium will die deutsche Wirtschaft zur Einhaltung ihrer Klimaschutzzusagen zwingen.
Der Wintergarten hat zwei Glanzlichter im Programm: Prinzessin Stephanies Ehemann und den Kino-„Blick“
Sicherheitsberaterin Rice deutet Fehleinschätzung von Iraks Waffenarsenal an / Demokraten fordern Untersuchung
Heimliche Hauptstadt des hohen Nordens: Mit der großen Jahresausstellung „Berlin-North“ holt sich der Hamburger Bahnhof die skandinavischen Künstler der Stadt ins Haus – und rechtfertigt seinen Ruf als Museum der Gegenwart
Bundesregierung sagt Kaukasus-Staat Millionenhilfe zu
Geistlicher von 39-jährigem Türken bedroht. Täter verletzte Polizisten und fügte sich später Schnitte am Hals zu
Dwain Chambers ist in seiner Branche in Verruf geraten. Also wechselt er einfach die Branche.
Die Beitragsunterschiede zwischen den Krankenkassen sind enorm. Aber der Wechsel ist nicht nur eine Preisfrage
Toll Collect verlangt zusätzliche Frist Ministerium verschiebt Entscheidung
NDR-Symposium zur Zukunft von Gesprächssendungen
„Surprise, surprise“: die seltsamen Bilder von Udomsak Krisanamis in der Galerie Giti Nourbakhsch
Wie Versicherte von den neuen Zusatzangeboten profitieren
Bundestrainer Heiner Brand über Belastungen und Erfolge bei der Handball-Europameisterschaft
Erstmals gab es Großraumlimousinen mit einem gewaltigen Platzangebot und den Fahreigenschaften von Personenwagen
Empfang für Prälat Stephan Reimers
Die Berliner Kunstszene bleibt in Bewegung
Strafe für Alain Juppé, den Chef von Frankreichs Konservativen
Hertha hat ein neues Mitglied, aber noch keinen neuen Stürmer
Von Heike Jahberg So hatte sich das die Gesundheitsministerin wohl nicht gedacht. Statt die fraktionsübergreifende Rettungsaktion der Politik zugunsten der Not leidenden Krankenkassen zu unterstützen, sind die Kunden auf Schnäppchenjagd gegangen.
Zur Langen Nacht laden von A wie Altes Museum bis Z wie Zuckermuseum fast alle Ausstellungshäuser der Stadt ein. Nachfolgend ein paar Tipps für die Tour.
Empfang der US-Handelskammer
Zwischen NS-Terror und SED-Regime: Sachsen streitet über sein neues Gedenkstättengesetz
Die Ehrenbürgergalerie im Abgeordnetenhaus erhielt in Gegenwart russischer und amerikanischer Gäste zwei neue Portraits: Marlene Dietrich und Nikolai Bersarin
Versicherte einer gesetzlichen Kasse können die Kasse grundsätzlich jederzeit wechseln. Allerdings müssen Sie bei ihrer alten Kasse mindestens zwei Monate vorher zum Monatsende schriftlich kündigen.