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ALL THAT JAZZ Christian Broecking über Wynton Marsalis und seine Kritiker Eine Überbewertung des MarsalisFaktors, durch schwarze Kulturkompetenz zu gesellschaftlicher Anerkennung zu gelangen, führte in den letzten Jahren zu übertriebenen Hoffnungen auf gut dotierte Posten für Schwarze in der amerikanischen Hochkultur. Als der Jazzautor David Hajdu kürzlich im Magazin „Atlantic Monthly“ versuchte, Wynton Marsalis vom Thron zu stoßen, ergriff einer der führenden amerikanischen Jazzkritiker und Marsalis-Widersacher, Gary Giddins, Partei für den Trompeter.

Michael Schumacher muss zusehen, wie BMW derzeit die Formel 1 dominiert – auch beim Qualifying in Magny-Cours

Von Karin Sturm

Thomas Lackmann über Liebesreue, Immunität und Kontrollverlust Erinnern Sie sich, wann Sie sich das letzte Mal im Ton gegen Ihre nervigen Kollegen vergriffen haben, ohne sich zu entschuldigen? Nun, es gibt auch andere, so genannte ’tschuldigungdass-ich-geboren-bin-Leute; von denen soll hier nicht die Rede sein.

Steht Gregor Gysi vor einem Comeback? Der frühere Chef der PDS lässt das offen – und verärgert seine Genossen

Von Matthias Meisner

Aglaia Szyszkowitz spielt im „Tatort“ eine ehrgeizige Journalistin, die in einen Mord verwickelt wird

Von Alva Gehrmann

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber wertschätzt die FuckParade Es mag altmodisch erscheinen, doch wir Berliner mögen Paraden. Im Westen hatten wir die Alliiertenparade mit den schönen Militärfahrzeugen über den 17.

Triathlet Chris McCormack will heute in Roth Lothar Leder schlagen – in Weltrekordzeit

Die Marken-Latschen sind in diesem Jahr nicht teurer geworden

Von Corinna Visser

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Lieber Herr Berlusconi, Entschuldigung, aber wir wollen Sie an dieser Stelle einfach vor einem Missverständnis warnen und sind auch zuversichtlich, dass das nicht zu weiteren Missverständnissen führt. Bei Ihrem Humor!

Vor 25 Jahren berichteten wir über Pläne für die Bundesgartenschau. BERLINER CHRONIK Ein Teil des Rahmenplanes für die 1985 in Berlin stattfindende Bundesgartenschau hat gestern den Bauausschuß des Abgeordnetenhauses passiert.

Betrifft: „Zeit gegen Geld“ vom 2. Juli 2003 Leider gilt diese Gleichung nicht für die Berliner Lehrerinnen und Lehrer, seien sie als Angestellte oder im Beamtenverhältnis beschäftigt.

Sie werden einfach nicht unmodern: „Die drei ???“-Kassetten und -CDs verkauften sich 25 Millionen Mal. Nur die Hörer der Detektivgeschichten haben sich mit den Jahren verändert: Heute sind es vor allem Erwachsene

Das italienische Kulturfest endet mit einer Theater-Reise zu Fellini

Von Peter Laudenbach

Die Freizeitsport-Branche ist klein. Geld verdienen kann man trotzdem. Ein Besuch auf dem vergessenen Markt

Die Schauspielerin Maria Simon, 27 Jahre alt, macht Furore: In dem Beziehungsdrama „Erste Ehe", der am Donnerstag ins Kino kommt, spielt sie Leidenschaft und Zerstörungswut, quält sie sich selbst und ihren Partner, ist sie verführerisch, aggressiv, naiv und durchtrieben zugleich. Zum ersten Mal hier zu Lande zeigt die junge Darstellerin, welch unbändige Energie in ihr steckt, denn bisher kannte man sie nur aus Nebenrollen: In „Good Bye, Lenin" ist sie die rebellischpragmatische Schwester von Daniel Brühl, und im Berlinale-Film „Lichter", der ebenfalls im Juli ins Kino kommt, eine Russisch-Übersetzerin mit einem großen Herzen für die illegalen Einwanderer an der polnisch-deutschen Grenze.

Die Bürger sollen immer mehr für sich selbst vorsorgen – aber auch die kapitalgedeckten Versicherungen haben ihre Tücken

Von
  • Heike Jahberg
  • Cordula Eubel

Das Jammern übers Wetter überlassen sie anderen: Hartgesottene ziehen jetzt im Freibad ihre Bahnen oder sitzen im Straßencafé – und außerdem wird es bald wieder schöner

Bei der Feuersozietät waren Papiere verschollen. Die Versicherung startete eine Suchaktion, wurde fündig - und kann nun doch privatisiert werden

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Einst setzte sich Falk Walter über die Mongolei in den Westen ab, jetzt erobert er die Berliner Kulturszene – seine Arena übernimmt das Metropol

Von Matthias Oloew

Deutschland wird auch bei der kommenden ArchitekturBiennale 2004 mit einem eigenen Beitrag vertreten sein, wie das für die Finanzierung zuständige Minsiterium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen bekannt gab. Ein Kommisar für den deutschen Beitrag ist allerdings noch nicht benannt.