Betrifft: Bella Italia und Bella Germania Meine Familie und ich sind seit 40 Jahren in Italien im Tourismus tätig. „Die Deutschen sind unser Brot“, so lautet ein italienisches Sprichwort.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.07.2003
an die hässliche Wirklichkeit
Betrifft: „Den Putsch sollten die Rentner abblasen“ vom 8. Juli 2003 Ich gehe per 30.
Die kritische Untergrenze lag bei einer halben Million Raver – diese Zahl wurde erreicht. Das Techno-Spektakel hat überlebt
Betrifft: „Weite BVGFahrten sollen teurer werden“ vom 8. Juli 2003 Ein entfernungsabhängiger Fahrpreis für die BVG ist Steinzeit pur!
Was uns die Trauer über die iranischen Zwillinge lehrt
Unsere Leserin Angelika Ezzeldin versteht nicht, weshalb sich Berliner Schulleiter nur eingeschränkt öffentlich äußern dürfen. Bildungssenator Klaus Böger antwortet.
Betrifft: „Einfacher lauschen“ vom 7. Juli 2003 Als Bezirksschornsteinfeger, der ich seit 1994 im Bezirk Treptow für die Betreuung meiner Kunden zuständig bin, habe ich mit Entsetzen und Wut im Bauch Ihre Veröffentlichung zur Kenntnis genommen, dass Schornsteinfeger als Amtshelfer beim großen Lauschangriff auf Privatwohnungen eingesetzt werden sollen.
In London konferieren Politiker über das Regieren von morgen, aber gibt es ein Morgen für Tony Blair?
Betrifft: „Den Putsch sollten die Rentner abblasen“ vom 8. Juli 2003 Das Aufbegehren der Rentner ist völlig unverständlich.
Warum der Entertainer zum Ehrenbürger von Frankfurt werden soll
Betrifft: „Ende einer Utopie“ vom 9. Juli 2003 Dem Bürger zu raten, sich neben dem Auto – also zusätzlich – eine BVG/S-Bahn-Karte zu leisten ist illusorisch – einfach zu teuer!
Absage des Italien-Urlaubs „Reaktion auf Tagesgewäsch“
Frühere Ausländerbeauftragte John kritisiert geplante Abschiebung einer libanesischen Mutter – ihr Nachfolger beruft sich auf geltendes Recht
Betrifft: „Addio Italia“ vom 10. Juli 2003 Mit Blick auf den „Ausrutscher“ unseres Premiers Berlusconi vor dem Europäischen Parlament möchte ich sagen, dass mich die Beanspruchung des Straßburger Parlamentes als Schaubühne für „interne Konflikte“ zwischen politischen Kräften beunruhigt.
Lust auf einen spannenden und unterhaltsamen Sonntag? Auf Joggen mit Profitrainer Jens Karraß, auf spezielle Stadt(ver)führungen, tanzen, skaten, Sandburgen bauen am Spreeufer, einen kostenlosen KampfsportWorkshop für Anfänger oder eine Stadtrallye, bei der man auch nette Leute kennen lernt?
Liberias Staatschef Taylor: Ich kaufe Waffen, wo ich will
Betrifft: „Piefiger Slogan“ vom 10. Juli 2003 „Mir geht’s Berlin“ – soll wohl witzig sein, was?
Warum der Schauspieler am Scharmützelsee Golf spielte
Noch denkt Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) nur laut: „Können wir uns ein Naturkundemuseum leisten?“ „Müssen einige der gerade erst eingerichteten Bürgerämter wieder schließen?
DIE ENTSCHULDIGUNG
Betrifft: „Mannomann“ vom 26. Juni 2003 Über andere Medien bin ich auf den Vorwurf aufmerksam geworden, Ihr Korrespondent Malte Lehming habe in seinem Artikel substanziell aus einem Artikel der „New York Times“ abgeschrieben.
Ministerin Künast sieht eine Trendwende – aber noch keinen Anlass zur Entwarnung / 21 Prozent der Fläche sind stark beschädigt
„Spiegel“ vor „Bild“ vor „Focus“: die neue Rangliste von Medien-Tenor
per Telefon beantwortet werden
Dieser Kopfschmuck beweist: Trendy und praktisch schließen sich nicht aus. Die Fliegermütze trifft die Linie des Armee und Tarnlooks, dem man rund um die Siegessäule ständig begegnet.
IHK-Präsident Werner Gegenbauer über Olympia, Bundesinnenminister Schily und Visionen für die Stadt
Haushaltspolitisch ist Berlin verloren. Nach menschlichem Ermessen hat die Stadt, die zugleich Bundesland und Hauptstadt ist, keine Chance, ihre Schuldenlast je alleine loszuwerden: 51 Milliarden Euro sind es in diesem Jahr – bei einem Etat von 21 Milliarden Euro.
Bekannt wurde die politische Philosophie des dritten Weges von Bill Clinton und Tony Blair durch ein Buch des Londoner Soziologen Anthony Giddens. Zwischen ungezügeltem Liberalismus und sozialistischem Kollektivismus, dem ersten und dem zweiten Weg, führt der dritte Weg ins Zentrum, wo Markt und soziale Gerechtigkeit miteinander versöhnt werden sollen.
CDU-Chefin will Möglichkeiten für niedrige Löhne erweitern und erwartet Einigkeit der Union in der Steuerfrage
Betrifft: „Der Spion, der aus der Kälte kam“vom 14. Juni 2003 „Unschärferelation war geradezu die Bedingung des Amtes“, schreibt Jürgen Schreiber in seinem Artikel zu Wolfgang Vogel, der diesem und der Gratwanderung seines beruflichen Lebenswerks erstaunlich gerecht wird.
Öffentliches Personal fast halbiert
Betr.: „Auf Deutsch gesagt“ vom 6.
Porsche-Preis in Hoppegarten
Die japanische Spezialität macht in Berliner Bars Karriere
Dem Wald geht es besser? Renate Künast ist zu optimistisch
Die Deusche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, an heißen Tagen vor allem Obst und Gemüse wie Kirschen, Melonen, Ananas, Gurken, Paprika und Tomaten zu essen. Sie enthalten neben Vitaminen, Mineral und Ballaststoffen viel Flüssigkeit.
Verkehrsunternehmen krempeln Tarifsysteme immer gern um. Jetzt bahnt sich in Berlin wieder was an. Deshalb fragen wir im „Pro & Contra“: Soll die BVG den Fahrpreis nach der Entfernung berechnen?
und weniger Festnahmen; weniger Drogen, mehr Alkohol
23 Schulen werden geschlossen
Die Städte haben im Jahr 2002 Rekorddefizite verbucht. Das laufende Jahr ist nur noch mit Soforthilfen zu finanzieren, sagt der Städtetag
über Atomprogramm verhandeln
DIE LOVE PARADE 2003 Das Motto der Love Parade wechselt jedes Jahr, doch Teilnehmer scheinen immer dieselben zu sein: Menschen um die 20, die ihr ganzes Taschengeld in Haarfärbemittel und Chemiefasern gesteckt haben. Aber warum nicht?
Der Sender erzählt die kleine Kulturgeschichte des Swimmingpools
Vier Klassen gehen an den Start
Bewerbungen noch bis Dienstag
Betrifft: „Addio Italia“ vom 10. Juli 2003 „Hol mir ’mal ’ne Flasche Bier“ – der Mann, der das sagte, ist deutscher Bundeskanzler und macht jetzt seinen privaten Urlaub zur Staatsaktion.
In der Hitze essen Menschen lieber leichte, leckere Häppchen. Das haben auch die Händler begriffen – und ihre Kühltheken kräftig umgeräumt