Stecher’s Stammtisch im Adlon
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.07.2003
Uni-Angestellte in Rom sollen Prüfungsaufgaben verkauft haben
Eine ungewöhnliche politische Freundschaft: Carl-Hans Graf von Hardenberg und der Arbeiter Fritz Perlitz bekämpften sich in den 30er Jahren in Neuhardenberg. 1944 trafen sie sich im Konzentrationslager wieder.
Wegen falscher Verdächtigung stand vor kurzem eine 17Jährige vor einem Richter des Amtsgerichtes Tiergarten. Die Jugendliche war außerdem der Freiheitsberaubung angeklagt.
Von Beust: Keine Blockade bei zufriedenstellender Finanzierung/Grüne für mehr Subventionsabbau
Italiens Staatsfernsehen Rai darf das irakische TV aufbauen
Der kongolesische Abschiebehäftling, der Mittwoch von Tegel nach Kinshasa gebracht werden sollte, durfte am Freitag in seine Wohnung zurückkehren. Der 37Jährige werde vier weitere Wochen in Berlin geduldet, sagte der Sprecher der Innenverwaltung, Peter Fleischmann.
1958 war es, da brach eine Liebe zu Italien aus: in Jesolo an der Adria. Unser Autor ist dorthin zurückgekehrt – ohne sich um Berlusconi & Co zu kümmern
Eine Ausstellung über den Architekten Ludwig Persius in Schloss Babelsberg
Mehrarbeit für zumutbar
Vor 25 Jahren sollte die Zitadelle Spandau restauriert werden BERLINER CHRONIK Der Senat hat gestern offiziell einer grundlegenden Restaurierung der Spandauer Zitadelle zugestimmt. Das Projekt soll bis zur 750Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 abgeschlossen sein und etwa 80 Millionen Mark kosten.
Der IG-Metall-Chef wollte am Freitag seine Kandidaten für die neue Gewerkschaftsspitze vorstellen. Er fand keine
Angeklagter im Mordfall Jakob von Metzler beteuert seine Reue
Vom Versuch, am Müggelsee ins Wasser zu kommen – was eine Familie an einem Ferientag erlebt hat. Und was sie entdeckte
EU-Kommissionspräsident lehnt Aussetzung der Defiztregel ab/Deutschland und Frankreich versprechen Disziplin
Auf dem CSU-Parteitag herrscht leichte Nervosität – Delegierte rätseln über Stoibers Zukunft und Waigels Angriff
Tagesgeld-Konten für sicherheitsbewusste Sparer
Gemischtes Doppel bei Raab: Dieter Hacker und Alke Brinkmann beschäftigt „Immer nur das Eine“
Das erste Mal, dass ich bewusst ein Schimpfwort gehört und verstanden habe, war am Neujahrsabend 1961, dem letzten vor dem Mauerbau. Ich durfte länger aufbleiben, meine Eltern und ich waren in einer Pension irgendwo in den Bergen, ich glaube, in Österreich.
Meister des Pessimismus: Stanislaw Witkiewicz bei Berinson
Die Wahrheit ist: Wir können uns einen Verzicht auf die Steuersenkungen im nächsten Jahr ebenso wenig leisten wie deren weitgehende Finanzierung durch neue Schulden. Ersteres würde die Stimmung in der Wirtschaft auf den Nullpunkt bringen, letzteres die Rechnung für den Steuerschluck aus der Pulle künftige Generationen zahlen lassen.
Fondsmanager Müller: Rentenpapiere sind unverzichtbar
Berstendes Talent: zur Uraufführung von Jörg Widmanns „Das Gesicht im Spiegel“ in München
Vor der Abschlussrunde am Sonntag ist kein wichtiger Punkt geklärt / Entscheiden nun Schröder und Merkel?
Mit dem innovativen Focus C-Max spielt nun auch Ford in der Klasse der kompakten Minivans mit
Vorgezogene Steuerreform: SPD und PDS warten auf Vorschläge
Tobias Steinhauser über Ullrichs neue Motivation
(Tsp). Der optimistische Ausblick des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft hat am Freitag dem deutschen Aktienmarkt einen Schub verliehen.
(wvb). Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) hat die Behauptung zurückgewiesen, Berlin habe den Wegzug der Musikmesse Popkomm von Köln mit Subventionen befördert.
Benedikt Voigt über das mögliche Comeback von Alessandro Zanardi Man könnte es Lüge nennen, was Alessandro Zanardi im Mai auf dem Lausitzring gesagt hat: „Ich habe zwar die Fahrt genossen, aber das war ein toller Abschluss für mich als professioneller Rennfahrer.“ Zum ersten Mal, seit der Italiener vor 22 Monaten bei einem Unfall auf dem Lausitzring beide Beine verlor, hatte er in einem auf Handsteuerung umgebauten Rennauto vor 68 000 jubelnden Fans eine schnelle Runde gedreht.
Von Corinna Visser Geringfügig beschäftigt – irgendwie hat das keinen guten Klang. Geringfügig klingt nach einer Arbeit, die nicht viel wert ist.
Der schwedische Fotoklassiker Christer Strömholm bei Kicken
Ohne Schmerzmittel geht im Langstreckenschwimmen nichts
(uwe). Gewerkschaftschef Klaus Zwickel will nach TagesspiegelInformationen weiter den baden-württembergischen Bezirksleiter Berthold Huber an die Spitze der IG Metall bringen und am Wochenende versuchen, Huber zu einer Kandidatur zu bewegen.
(Tsp). Seit der Reform der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sind 930000 neue Minijobs entstanden.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Auf der Sympathieliste des Kanzlers haben einige Kandidaten die hinteren Plätze fest gebucht. Man denke an Hillu Schröder, die ihm einst das Schnitzelessen verwehrte, an Oskar Lafontaine, der ihm die Solidarität verweigerte, oder an George W.
VON TAG ZU TAG Björn Seeling über Berlins neue Kleider Die Sockenin-Sandalen-Fraktion hat spätestens seit diesem Wochenende Fracksausen. Schlechter Geschmack ist in Berlin nicht länger mehrheitsfähig: Ob neuer Jugendstil auf der Modemesse „Bread and Butter“ oder luxuriöse Boss-Kur auf der Show im Postbahnhof – die Stadt zieht an.
Manchesters neuer Torwart leidet am Tourette-Syndrom – bei vielen Menschen führt es zu unberechenbaren Ausbrüchen
Ein Hoch auf Berlins Kulturfreunde! Die Veranstaltungen unserer Serie „Der perfekte Tag“ am Sonntag sind fast ausgebucht.
Moderator: Brandenburg ist Wüste
DER TSCHETSCHENIENKRIEG
Mit dem Einsatz des X-Type 2.0D eröffnet Jaguar eine neue Ära in der Firmengeschichte
Herthas Zugang Fredi Bobic macht in Dessau einen guten Eindruck – doch noch mangelt es ihm an Unterstützung
Der Müggelsee hat feine Sandstrände. Aber nur wenige Berlin-Besucher finden den Weg dorthin. Das liegt nicht nur an den Eintrittspreisen.
Dem deutschen Formel-1-Fahrer Heinz-Harald Frentzen droht die Kündigung vom Team Sauber
wegen des Gelöbnisses dicht
Nirgendwo fühlen sich Mensch und Eichhorn wohler als im Central Park. Jetzt wird er 150, und New York feiert
Die Musikmesse Popkomm soll Teil eines Berliner Musiksommers werden.Wirtschaftssenator nennt Subventionsvorwurf „Quatsch“