Mehr als ein Jahr lang haben das amerikanische Finanzministerium und der Internationale Währungsfonds (IWF) den angeschlagenen Regierungen Vorträge gehalten, daß die einzige vernünftige Reaktion auf die globale Finanzkrise eine rasche Liberalisierung der Märkte sei.Und bis vor kurzem haben diese Regierungen auch darauf gehört.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.09.1998
FRANKFURT (MAIN) (ro).Standesgemäß werden die Gäste am sachlich-nüchternen Eingang der Frankfurter DG Bank von einem Portier im roten Livree begrüßt.
Spätestens am 30.September 1998 muß die Kündigung bei der Krankenkasse eingegangen sein, wenn gesetzlich Krankenpflichtversicherte zum 1.
Es war ein schlechtes Jahr für das Geldgewerbe.Im Juli 1997 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), daß die Geldhäuser für die Verwaltung oder Änderung von Freistellungsaufträgen keine Gebühren von ihren Kunden nehmen dürfen.
BERLIN (dw).Die Colt Telecom Group will innerhalb der nächsten zwei Jahre die Zahl der Glasfaser-Netze in Europa verdoppeln.
BERLIN (dw).Das erklärte der Bereichsleiter der T-Berkom GmbH, Volker Reible gegenüber dem Tagesspiegel.
BERLIN (dw).Schon 1877 experimentierte der kaiserliche Generalpostmeister Heinrich von Stephan in der deutschen Hauptstadt mit Bell-Telefon-Apparaten.
FRANKFURT (MAIN)/BERLIN (HB/Tsp).Bis zu 50 000 Arbeitsplätze könnten nach Meinung von Wirtschaftsexperten im Falle einer Verschärfung der Rußlandkrise in Deutschland gefährdet sein.
In kaum einem anderen Wirtschaftszweig kann die Hauptstadt auf eine so lange Tradition, eine so gut entwickelte Infrastruktur und ein so vielversprechendes Entwicklungspotential verweisen.Neun Monate nach Ende des Monopols der Deutschen Telekom und wenige Monate vor Beginn des freien Wettbewerbs auch im Ortsbereich ist das für den Tagesspiegel Anlaß genug, eine Bestandsaufnahme zu machen.
BERLIN (mot).Im Auf und Ab der vergangenen Börsenwoche präsentierte sich die Mehrheit der Berliner Werte stabil.
BONN .Der viele Jahre abgewertete Standort Deutschland spielt für ausländische Anleger jetzt wieder eine Rolle.
NEW YORK (nks/HB).Die Tickets sind teuer und die Flugzeuge oft bis auf den letzten Platz gefüllt.
BONN (wei).Die Industrieproduktion in der Bundesrepublik hat im Juli kräftig zugenommen.
DRESDEN (rah).Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann (CDU) hat auf dem 19.
KÖLN .Im weltweiten Vergleich sind die Bundesbürger Fotomuffel.
BERLIN (alf).Zum Wochenbeginn Feiertag in Stuttgart.
PARIS (dw).Konkurrenten der Deutschen Telekom sollen künftig nicht mehr gleich behandelt werden: Geht es nach Arne Börnsen, dem Vizepräsidenten der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation, dürften bald nur noch solche Unternehmen das Telekom-Netz günstig mitbenutzen, die selbst eigene Investitionen in Infrastruktur tätigen.
HAMBURG .Wegen der Wirtschaftskrise in Rußland müssen sich die Bundesbürger auf anziehende Heizölpreise einstellen.
BRÜSSEL (mbe/HB).Die Autohersteller in der EU sollen gesetzlich verpflichtet werden, ihre Kunden über den Verbrauch und den Schadstoffausstoß von Neuwagen zu informieren.
BERLIN (dw).Beide Unternehmen versuchen dabei auf unterschiedliche Weise, die "letzte Meile" zum Hausanschluß des Kunden zu überbrücken.
KÖLN (Tsp).In der deutschen Metall- und Elektroindustrie werden neue Stellen geschaffen.
Die Liberalisierung des Telefonmarktes wirbelte zu Beginn des Jahres eine Menge Staub auf.Im Kampfgetümmel der Telekom-Herausforderer war es nicht leicht, den Überblick zu behalten.
DRESDEN (ADN).Die volle Angleichung der Löhne und Gehälter ostdeutscher Bahnbediensteter an das Westniveau bis 2001 hat die Verkehrsgewerkschaft GDBA gefordert.
FRANKFURT (MAIN) (fk/HB).Die IG Bauen- Agrar-Umwelt sieht sich auf dem Weg zu einer abgestimmten Tarifpolitik in Europa weiter als die große IG Metall.
PARIS/FARNBOROUGH .In der europäischen Raumfahrt soll die Industrie ein stärkeres Gewicht bekommen.
BONN/BADEN-BADEN (ADN).Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) melden im Vergleich zum Vorjahr Zuwächse bei neu abgeschlossenen Lehrverträgen.
Für die einen war er ein Scharlatan, die anderen hielten ihn für den größten deutschen Künstler seiner Epoche.Bis heute sind sich die Fachleute uneins, wie das Werk Bernhard Hoetgers (1874-1949) einzuordnen sei.
Der Schriftsteller Martin Walser hat sich entschieden gegen das Berliner Holocaust-Mahnmal ausgesprochen.Nirgendwo auf der Welt gebe es sonst ein vergleichbares "Denkmal für Schande".