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Keine dunklen Wolken - sondern vielleicht einmal ein bisschen Sonnenschein? Griechenland darf auf einen Zeitaufschub hoffen.

Schwarz-Gelb streitet wieder einmal, dieses Mal über die Griechenland-Hilfen. Die FDP signalisiert Athen die Möglichkeit eines Zeitaufschubes, die Union ist strikt dagegen. Und die SPD? Die droht mit einem Nein zu den Spanien-Hilfen.

Von Christian Tretbar

Bei Einsätzen im T-Shirt dürfen Polizisten auf ihre Namensschilder verzichten. Es gibt ja keine Knöpfe, an denen man sie befestigen könnte. Unser Autor überlegt, wie die Kennzeichnung dennoch klappen könnte.

Von Andreas Conrad

Möchte man wissen, wie Angela Merkel zu der vor dem Bundesverfassungsgericht anlaufenden Prüfung der jüngsten Euro-Rettung steht, muss man auf die Wortwahl ihrer Rede zu den von ihr abgelehnten Euro-Bonds im Bundestag achten. „Abgesehen davon, dass sie verfassungswidrig wären, sind sie auch .

Von Jost Müller-Neuhof

Frankfurt am Main - Nach einer zur Mitte recht starken Börsenwoche brachte der Freitag den Anlegern wieder einen Dämpfer. In der ersten Woche des zweiten Halbjahres schloss der Deutsche Aktienindex (Dax) bei 6 410 Punkten und damit sechs Punkte niedriger, als er am Montag gestartet war.

Von Rolf Obertreis

Wegen der Euro-Krise fahren in diesem Jahr weniger Deutsche nach Griechenland. Und auch den Südländern selbst ist kaum nach Reisen zumute.

Von Carla Neuhaus

Das erste Mal tat’s noch weh“, heißt es in einem deutschen Schlager. „Beim zweiten Mal nicht mehr so sehr.

Von Jan Mohnhaupt

Nicht nur Deutschland diskutiert über Familienpolitik. Amerika debattiert hitzig über die Frage: Können Frauen alles haben?

Von Andrea Dernbach

Meinungen zum Urteil des Landgerichts Köln zur Strafbarkeit der Beschneidung Dass das Urteil auf Kritik bei den Religionen und in der Politik stößt, ist folgerichtig und notwendig, weil darüber diskutiert werden muss. Das ändert allerdings nichts daran, dass das Urteil richtig ist.

„Elektrobeats gegen Gebühren“ vom 26. Juni Die Gema und ihre geplanten neuen Gebühren: Welch eine Möglichkeit für einen Paradigmenwechsel in der Club- und Discoszene!

„Bedrückend hohe Jugendarbeitslosigkeit“ vom 29. Juni Sicher ist es traurig, wenn die Perspektiven für Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt wenig aussichtsreich sind.

Meinung zur Stuttmann-Karikatur in Farbe Seit mehr als 40 Jahren sind wir Abonnenten Ihrer Zeitung – ein Zeichen, dass wir notwendige oder auch unvermeidbare Änderungen des Layouts verstanden und akzeptiert haben. Dass nun aber der in unser Vorfreude erwartete Stuttmann in Farbe gedruckt wird, gefällt uns gar nicht.

Berichterstattung zur Wasserqualität von europäischen Badeseen Dankenswerterweise liegt der Tagesspiegel beim Bäcker meiner Wahl aus und ist damit meine beinahe tägliche Zeitungslektüre. Im Mai berichteten Sie in dem Artikel „Europa kann baden gehen“ über die 2012er-Ausgabe des Berichts der Europäischen Umweltagentur (Report der European Environment Agency) über die Wasserqualität europäischer Badestellen.

AUSNAHMEZUSTANDNach heftigen, mit Gewittern durchsetzten Regenfällen wurde die Feuerwehr am Samstagnachmittag wieder zu zahlreichen überschwemmten Kellern gerufen. Zwischen 15 und 16 Uhr gab es 125 wetterbedingte Einsätze.

Soziale Unternehmer setzen auf Nachhaltigkeit statt auf hohe Gewinne. Zwei Berliner Beispiele zeigen, wie man mit wenige Geld viel Nutzen schaffen kann.

Von Jens Uthoff
Taschengeld. Louis van Gaal unterschrieb für zwei Jahre als Bondscoach. Foto: dpa

Der frühere Bayern-Trainer Louis van Gaal übernimmt zum zweiten Mal die Niederlande – trotz einer unglücklichen Vorgeschichte.

Von Dominik Bardow
Durchblick im Datendschungel. Zum Job als Business-Analyst führen viele Wege. Die häufigsten Pfade sind ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Informatik oder der Wirtschaftsinformatik. Aber auch Quereinsteiger haben gute Chancen. Foto: dapd

Business-Analysten sind gefragt. Viele Firmen werben Studenten schon vor ihrem Abschluss ab.

Von Anja Steinbuch
Schön auf den ersten Blick - aber hinter den Kulissen der Fashion Week brodelt es.

Die Modewoche schließt mit einer Erfolgsbilanz: Eine Viertelmillion Besucher, 120 Millionen Euro Umsatz. Aber hinter den Kulissen brodelt es. Vor allem Senat und Ämter provozieren Kritik. Die Branche sei Chefsache für Wowereit, heißt es. Aber viel zu spüren ist davon nicht.

Von Hannes Heine

Vor zehn Jahren wütete ein Orkan auf Schwanenwerder, zwei Kinder starben. "So etwas vergisst man nicht", sagt Albrecht Broemme, damals Chef der Feuerwehr. Und er erinnert sich - und erzählt von einem Sturm, der urplötzlich kam und den Tod brachte.

Von Annette Kögel
Diese Karte zeigt, wie sich die Adressen der IMs auf das Gebiet West-Berlins verteilen.

„Wir müssen alles wissen.“ Das war einer der Leitsätze von Stasi-Chef Erich Mielke. Er galt auch für das„Operationsgebiet“ im Westteil Berlins. Zur Zeit wird eine Straßenkartei ausgewertet, die akribisch dokumentierte, wo die West-Berliner Spitzel wohnten.

Von Christian Booß
Religion ist, abgesehen von Kirchtürmen und Moscheen, kaum noch präsent. Die Gesellschaft wird zunehmend säkularer und die Säkularen zunehmend aggressiver, meint unser Autor.

Deutschland debattiert nach dem Beschneidungsurteil, was schwerer wiegt, das Kindeswohl oder die Religionsfreiheit. Dahinter steht ein Konflikt, der noch tiefer greift: die Auseinandersetzung zwischen Säkularisten und Religiösen.

Von Thomas M. Schmidt

Wenn US-Präsidentschaftskandidaten im Wahlkampf ins Ausland reisen, haben sie nicht ihre Gastgeber im Blick. Ähnlich wie Barack Obama 2008 will der Republikaner Mitt Romney mit dem für Ende Juli geplanten Besuch in Großbritannien, Israel, Polen und Deutschland Eindruck auf die Wähler daheim machen.

Ferien: Für Millionen Griechen ist das in diesem Sommer ein Fremdwort. Die Arbeitslosenquote ist mit knapp 23 Prozent auf dem höchsten Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Freudenmoment. Jianshe Cai (l.), CEO des chinesischen Bad-Armaturenherstellers Joyou, feiert im März 2010 mit Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni den Börsengang. Foto: Reuters

Warum immer mehr chinesische Firmen an die Deutsche Börse wollen – und dafür drastische Kursverluste in Kauf nehmen.

Von Rolf Obertreis

Kurz schreiben hat Schriftsteller schon immer fasziniert. Twitter macht aus der Tugend auch eine Not - mit Chancen für das Schreiben im Netz, wie die New Yorker Zeitschrift "n+1" feststellt

Von Gregor Dotzauer

Quatschen ist ihr Ding: Silvia Hanz betreibt Berlins erstes Mädchenradio. Das Fernziel ist eine eigene UKW-Frequenz.

Von Nana Heymann
Schreihals.

Der Schlagersänger Jürgen Drews kann auch bürgerlich: Er stammt aus Nauen und will zurück nach Berlin.

Von Saara Wendisch

Neue Filme mit Susanne Lothar, Robert Gwisdek und Burghart Klaussner: Beim 30. Filmfest München probt das deutsche Kino die Familienaufstellung. Eine Bilanz.

Von Katrin Hillgruber
Fürs Netz gemacht. Die Serienfiguren Fabrizio (links) und Ole halten über Facebook Kontakt zu ihren Fans. Dafür nehmen sie in Drehpausen schon mal eine Video-Botschaft auf. Ole filmte sogar sein eigenes EM-Orakel: Hausschwein Ludmilla. Foto: Promo

Nach Sendeschluss wird die Doku-Soap „Berlin – Tag und Nacht“ auf Facebook weitererzählt. Mit großem Profit für RTL 2.

Von Nico Schmidt

Die Italiener wollen weg – weg von der Krise, von ihren alltäglichen Sorgen: Arbeitslosigkeit, höhere Steuern und Montis Sparpläne. „Für die Italiener ist der Urlaub die Chance, die Krise einfach mal hinter sich zu lassen“, sagt Laura Piras von der Mailänder Reiseagentur Acentro.

Über mehrere Tausend Kilometer windet sich der Gelbe Fluss quer durch China. Er macht die Gebiete, die er durchquert, fruchtbarer und ist durch seine Stauseen auch ein wichtiger Energielieferant geworden.