Katalonien, die autonome nordspanische Region rund um Barcelona, ist gegenwärtig kulinarisch eine der interessantesten Ecken der Welt – von dort gehen zahllose Inspirationen aus, die auch in unsere Küchen reichen. Wie sehr, das wollen jetzt fünf Berliner Topköche im Rahmen eines katalanischen Gourmetfestivals zeigen, das Ende dieses Monats beginnt und bis Ende Mai dauern wird.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.04.2012
Seit 1974 gibt es die „Tadshikische Teestube“ im Palais am Festungsgraben, ursprünglich ein Geschenk der Sowjetunion Jetzt wird der märchenhafte und traditionsreiche Ort, angepriesen in vielen Reiseführern, geschlossen.
Volker Koop:Hitlers Muslime. Die Geschichte einer unheiligen Allianz.
Was aus dem Petriplatz wird? Ein grünes Geviert an einer Hauptverkehrsstraße.
Philharmonie: Rattles konzertante „Carmen“.
Schöneiche - Die Brandenburger Grünen schließen das Zivilrechtsverfahren gegen ihren früheren Schatzmeister Christian Goetjes ab. Ein Kleiner Parteitag nahm am Wochenende in Schöneiche einen Antrag des Landesvorstands an, mit dem ein Angebot Goetjes zur Zahlung von 65 000 Euro akzeptiert wird.
Ulf Fink ist Vorsitzender des Vorstands, Franz Dormann Geschäftsführer von Gesundheitsstadt Berlin e. V.
Gefangen in der Kajüte: Frank Castorf inszeniert mal wieder auswärts und bringt Franz Kafkas „Amerika“ im Zürcher Schiffbau auf die Bühne.
Woidke will den ursprünglich geplanten radikalen Personalabbau bremsen Durch die Umstrukturierung sank Aufklärungsquote bei Verbrechen zunächst.
Im Zuge der Polizeireform sind die beiden Polizeipräsidien Potsdam und Frankfurt (Oder) zu einem Landespräsidium verschmolzen worden. Die früheren 16 Schutzbereiche wurden abgeschafft und durch Inspektionen ersetzt, diese sind vier Direktionen in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg/Havel unterstellt.
Die Großmutter hat die Leiche ihrer Enkelin in einer Wohnung in Erkner entdeckt. Bei Ankunft in der Wohnung fanden die Beamten auch die Mutter des Kindes vor. Die Kriminalpolizei vermutet eine Gewalttat.
Der ehemalige SED-Funktionär Dietmar Keller hat eine beeindruckende Autobiografie geschrieben.
User „fortschritt 63“ schreibt: „Ein Zurück in den Dornröschenschlaf darf es am Petriplatz nicht mehr geben. Das geplante archäologische Zentrum, vielleicht in einem geweihten Gebäude, wäre eine Möglichkeit mehr zur Bereicherung der historischen Mitte, des Humboldtforums und der Bauwerke, die der zweite Weltkrieg und die Nachkriegszeit einst so spärlich übrig ließ.
NEU GESTALTEN Die Landschaftsarchitekten haben ihre Plätze-Ideen für unsere Serie ausgearbeitet. Jetzt haben Sie als Leser die Möglichkeit, sich einzumischen, mit den Planern, mit Bezirksstadträten und anderen Anwohnern über die Gestaltung Ihres Platzes zu diskutieren.
User „beobachter 73“ fordert: Stellt den Petriplatz originalgetreu wieder her! „Auch wenn mich jetzt alle Architekten, die so gerne Solitäre planen und sich für Künstler halten, steinigen werden: Ich fände es toll, wenn man zumindest einen Stadtteil wieder so herstellt, wie er über die Jahrhunderte war.
Das Interesse war gewaltig, als die Archäologen am Petriplatz dem historischen Cölln auf die Spur kamen: Die Fundamente der Petrikirche, der angrenzenden Lateinschule, aus der später die Stadtschule hervorging, des Cöllner Rathauses sowie Überreste der ersten hier errichteten Fachwerkhäuser legten sie frei. Vor allem 370 Skelette und Gräber aus über 500 Jahren Stadtgeschichte, die rings um das Gotteshaus ausgegraben wurden, faszinierten die Besucher.
Das getilgte Zentrum: Hier liegt ein Ursprung der einstigen Doppelstadt. Doch der Petriplatz verschwand aus dem Stadtbild. Zwei Neubauten sollen das nun ändern – und dem Platz wieder ein Gesicht geben.
User „uk-berlin“ schreibt: „Man hat schon den Eindruck, nach Stimmanns Abgang fehlt der Stadtplanung die Richtung. Die kritische Rekonstruktion scheint ja irgendwie festgefahren nach all den großen Beschlüssen der Vergangenheit.
„Luxemburg ist groß“ lautet der Titel des diesjährigen Kulturfestivals der Botschaft von Europas zweitkleinstem Land. Höhepunkt ist diesmal eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum: „Die Silberkammer der Luxemburger Dynastie“.
Heute ist wieder einmal ein besonderer Tag. In Deutschland werden eine Million Bücher verschenkt.
FRIEDRICH TRENDELENBURG Operation vor Studenten in einem Hörsaal, Boston, 1906. Der Chirurg erklärt, dass er den Patienten in die „Trendel-Enburg“-Position bringe.
Wer bei Fernsehshows wie DSDS gewinnt, muss Steuern zahlen – wie jeder Arbeitnehmer. Nur Glücksspiele bleiben verschont.
Die Verbraucherzentrale startet eine Umfrage zu „Igel-Leistungen“. Das sind kostenpflichtige, individuelle Gesundheitsangebote wie etwa Thrombose-Checks oder Glaukom-Früherkennungen.
Auf Erden glücklich zu werden ist das Ziel des Hedonismus. Der Philosoph Bernulf Kanitscheider vertritt die Ansicht, dass diese antike Denkrichtung durchaus Zukunft hat.
Preiserhöhungen vor Reiseantritt?
Politische Themen werden in den Talkshows immer mehr gemieden. Dafür geht es jetzt um Schicksalsschläge, Heimwerken und den Mörder in uns. Das hat Folgen, wenn das Interessante das Relevante verdrängt.
Im Polizeipräsidium ist man alarmiert. Mehr als 11 000 Wohnungseinbrüche hat es vergangenes Jahr in Berlin gegeben.
In Weißensee gibt es Streit um ein Heim für psychisch kranke Straftäter. Die Anwohner wollen juristisch gegen das Projekt vorgehen.
Ab Sommer will die Bahn direkt von Berlin nach Danzig fahren. Doch zu kaufen sind die Fahrkarten noch nicht.
Der Präsidentensitz in Washington öffnet seinen Garten ein Wochenende lang zur Besichtigung. Auch Spinat und Erbsen werden angebaut.
Warten auf die Weltrevolution: Wolf-Dietrich Gutjahrs umfassende Biografie von Karl Radek.
Droht die Wahl des neuen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zu platzen? Offenbar fällt es allen drei Kandidaten schwer, eine Mehrheit zu finden, ist im Vorfeld der Wahl am Dienstag zu hören.
DER MANAGERPeter Köhler, Jahrgang 1958, ist seit 2011 Vorstandschef des Detmolder Elektrotechnikunternehmens Weidmüller. Der promovierte Physiker war zuvor Geschäftsführer des Edelmetallunternehmens Heraeus.
Der Berliner Fraktionsgeschäftsführer der Piraten, Martin Delius, hat sich mit einem Nazi-Vergleich ins politische Abseits befördert. Wie gehen andere Berliner Parteien mit extremen Ansichten um?
NameKatrin Jahnke, 40 Beruf Mitarbeiterin im Betreuten Wohnen der Malteser in Köpenick Alltag Rund 90 Bewohner hat das Betreute Wohnen der Malteser in Köpenick, darunter auch demenziell Erkrankte. Die im Mai 2011 gegründete Demenzgruppe hat bis zu acht Teilnehmer.
Hundert Tage nach der Havarie der „Costa Concordia“ hat das Genueser Kreuzfahrt-Unternehmen Costa über die Bergung des Wracks entschieden: Das amerikanische Spezialunternehmen „Titan Salvage“ soll das etwa 300 Meter lange Schiff als Ganzes heben und abtransportieren. Die etwa 250 Millionen Euro teuren Arbeiten vor der toskanischen Isola del Giglio sollen im Mai beginnen und etwa ein Jahr dauern.
Ab Sommer will die Bahn direkt nach Danzig fahren – zu buchen ist noch nichts.
Teleshopping-Sender wie HSE 24 boomen. Das ist kein Zufall, das ist Strategie. Jede Sendeminute muss 1000 Euro Umsatz gemacht werden.
Für ihren Gastaufenthalt wählen internationale Top-Wissenschaftler am liebsten Berlin. Laut einem neuen Ranking sind die Freie Universität und die Humboldt-Universität die attraktivsten deutschen Unis - vor München.
Griechische Institute verbuchen Rekordverluste und brauchen wieder Hilfe.
Der Chef des Elektrotechnik-Unternehmens Weidmüller, Peter Köhler, über Mittelständler und Mentalitäten im China-Geschäft.
Die Formel 1 hat Bahrain wieder verlassen. Zurück bleiben unterdrückte Menschen und ein toter Demonstrant.
Michael Kiwanuka.
Der demografische Wandel bietet Chancen für Medizinmetropole und Wissenschaftszentrum Ein Gastbeitrag von Ulf Fink und Franz Dormann vom Verein Gesundheitsstadt Berlin.
... wenn Sie noch mal leben könnten? Max Frischs „Biographie: Ein Spiel“ in den DT-Kammerspielen.
Im Meistersaal wird über Treue disputiert Auch das Bestsellerpaar Zurhorst macht mit.
Kein Geld, kein Interesse: Wie Italien mit moderner Kunst und seinen historischen Schätzen umgeht.
Das neue Filminstitut ist spektakulär – und exemplarisch für heutige Stadtentwicklung.