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Die Euro-Finanzminister beraten über Hilfe für Krisenfonds. Die Schwellenländer wollen sich daran nicht direkt beteiligen.

Von Christopher Ziedler

Der Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, Julius Schoeps, sieht grünes Licht für die Einrichtung einer jüdisch-theologischen Fakultät an der Universität Potsdam. Er „zweifle keine Sekunde daran“, dass das rot-rote Brandenburger Kabinett in seiner Sitzung am Dienstag die Gründung beschließe, sagte Schoeps.

Gerade ist ein neues Wörterbuch der Jugendsprache herausgekommen. Den meisten der neuen Worte merkt man irgendwie an, dass sie nicht von der Straße eingesandt wurden, sondern von intellektuellen Zuträgern, die sich mal was ausgedacht haben.

Von Lars von Törne
Alles auf Anfang. Erst wird im griechischen Parlament eine Übergangsregierung tagen, in wenigen Monaten dann schließlich eine völlig neue.

Griechenlands scheidender Ministerpräsident Giorgos Papandreou und Oppositionsführer Antonis Samaras haben sich offenbar auf eine neue Koalitionsregierung geeinigt. Wie handlungsfähig sie sein wird, bleibt offen.

Von Gerd Höhler

Die Schwellenländer wollen sich nicht direkt am Rettungsschirm EFSF beteiligen

Von Christopher Ziedler

Zur Sicherung seiner Top-Bonität verschärft Frankreich die Sparpolitik. Ministerpräsident Francois Fillon kündigte Milliardeneinsparungen für die kommenden Jahre an.

Die Sorge um Italien wächst: Die politische Krise zieht sich weiter hin.

In Italien zeichnet sich das Ende der Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi ab. Damit bestätigen sich die Zweifel von Barack Obama an den europäischen Rettungsplänen.

Von Christoph von Marschall

Vor ein paar Jahren war Oliver Kahn mal ein ernsthafter Kandidat für die Nachfolge von Uli Hoeneß als Manager beim FC Bayern München. In einer Zeit, als er im Kerngeschäft Fußball große Erfolge vorwies und das P 1 mutmaßlich für eine Computer-Spielkonsole hielt.

Von Sven Goldmann
Auf unserer Berlin-Sport-Seite werfen wir regelmäßig einen Blick auf den Berliner Fußball.

Der Berliner Fußballverband (BFV) geht mit ungewohnter Härte gegen die Häufung der Gewalt auf Berliner Amateurplätzen vor. Vier auffällig gewordene Spieler und fünf komplette Mannschaften wurden vorerst suspendiert.

Von Axel Gustke

Es kreißte der Berg, und er gebar eine Maus. Nach dem Wunschkonzert der Wohlwollenden und all den vollmundigen Versprechungen ist in Sachen Pflege das für Schwarz- Gelb Übliche herausgekommen: ein Reförmchen auf kleinstem gemeinsamen Nenner, peinlich in seiner Dürftigkeit und einzig dem Willen geschuldet, nicht mit leeren Händen vors Wählervolk zu treten.

Hans-Dietrich Genscher, von 1974 bis 1992 deutscher Außenminister.

Europa muss seine Probleme lösen und global handlungsfähig werden, meint Hans-Dietrich Genscher. Dafür müssen die notwendigen institutionellen Entscheidungen getroffen werden, damit sich eine Krise wie in Griechenland nicht wiederholt.

Von Hans-Dietrich Genscher

Die SPD will keine verbindliche Planung für den Ausbau der Stadtautobahn über Treptow hinaus. Dagegen möchte die CDU eine Verbindung bis zur Frankfurter Allee sicher stellen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Kampf um eine dritte Startbahn für Schönefeld könnte in einigen Jahren zum wichtigsten politischen Konflikt werden. Das Einzige, was uns retten könnte, wäre, dass sie definitiv nicht gebraucht wird, aber wer glaubt das schon?

Von Lars von Törne
Strohmann im Glück. Rafe Spall als Shakespeare – ab Donnerstag im Kino.

Elisabethanischer Agententhriller: Roland Emmerichs „Anonymus“ spielt mit der Identität des berühmten Barden.

Von Peter von Becker
Christlich und sozial. Georg Fahrenschon soll Sparkassenpräsident werden. Foto: dpa

Eigentlich ist Georg Fahrenschon der Typ des Politikers, wie ihn sich viele Bürger wünschen: kompetent, sachlich, freundlich, bescheiden. Genau deshalb hat der 43-Jährige der Politik den Rücken gekehrt.

Von Robert Birnbaum
Die Reserve. 3400 Tonnen Gold stehen in der Bilanz der Bundesbank. Foto: dpa

Bundesbank und Regierung wollen Gold- und Devisenreserven in der Schuldenkrise nicht anbrechen

Von
  • Henrik Mortsiefer
  • Rolf Obertreis
Vom Waisenkind zum Multimilliardär. Roman Abramowitsch, Besitzer des Fußballclubs Chelsea.

In London stehen sich die russischen Oligarchen und Ex-Freunde Abramowitsch und Beresowski gegenüber. Es ist ein Kampf zweier Urgesteine der Wendezeit, als die russische Ölindustrie privatisiert wurde.

Foto: dapd

Nach dem verpatzten Supercup treffen viele deutsche Nationalspieler heute in Berlin schon wieder aufeinander: als Gegner beim Spiel der Füchse gegen Flensburg

Von Hartmut Moheit