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Manager Michael Preetz und Trainer Friedhelm Funkel rechnen mit 28 Punkten für Hertha BSC in der Rückrunde. „Ich halte das für machbar“, sagt Funkel.

Von Michael Rosentritt

Im Winterschlussverkauf spielt im Fußball oft das Einkaufserlebnis eine größere Rolle als die Qualität. Mathias Klappenbach über die Transfers in der Bundesliga.

Von Mathias Klappenbach

Das vom Erdbeben heimgesuchte Haiti braucht Hilfe. Viele fragen sich dennoch, ob ihre Spenden die Notleidenden erreichen werden. Die internationale Unterstützung ist alternativlos und kann Haiti positiven Schub geben - einen Staat können nur die Menschen selbst dort schaffen.

Von Ingrid Müller

Jahrhundertelang blieb Haitis Hauptstadt Port-au-Prince von schweren Beben verschont. Jetzt erreichten die Erdstöße eine Stärke von 7,0. Warum waren sie so stark?

Von Ralf Nestler

Schwache US-Konjunkturdaten haben die Erholung des Dax am Donnerstag ausgebremst. Mit dem erwartungsgemäß bei 1,00 Prozent belassenen Leitzins setzte die Europäische Notenbank (EZB) dagegen keine neuen Akzente.

Experten warnen vor unseriösen Spendenaufrufen. Bei Katastrophen tauchten leider Trittbrettfahrer auf, die nicht über die nötige Kompetenz verfügten, um wirksam helfen zu können, teilte das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) am Donnerstag in Berlin mit.

Höchster Stand seit 2002: Explodierende Kosten für Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit haben die gesetzliche Sozialversicherung im vergangenen Jahr in ein gewaltiges Defizit getrieben.

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Die Millionenmetropole Port-au-Prince ist offenbar zu 70 Prozent zerstört. Hillary Clinton vergleicht die Katastrophe mit dem Tsunami von 2004. Mehr Retter erreichen die Region – auch die Bundeswehr will helfen.

Von Sven Lemkemeyer
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Berlin/Los Angeles - Prominente stellen einzeln so viel Geld bereit wie sonst ein ganzes Land: US-Medienunternehmers Ted Turner spendete eine Million Dollar. Wyclef Jean, Sänger und Musiker früher bei den „Fugees“, stammt aus Haiti – er flog sofort hin, um sich um seine Familie und Mitarbeiter seiner Hilfsorganisation „Yéle Haiti“ zu kümmern.

Der Angeklagte im Fall der in einem Schacht gefundenen Frauenleiche schweigt beharrlich, ein Autofahrer, der eine Fußgängerin zu Tode fuhr, muss 3300 Euro zahlen, das Urteil für einen Todesfall nach einer Schönheitsoperation wird für den 25. Januar erwartet. Die Nachrichten.

Feiern. Am Sonnabend lädt Marianne Birthler, die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, zur Jubiläumsfeier nach Lichtenberg ein (Ruschestraße 103, 10 bis 20 Uhr).

Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat Fehler im früheren Umgang mit dem Atommülllager Asse zugegeben. Es sei unbestritten, dass ein ausgebeutetes Salzbergwerk heute nicht mehr zur Einlagerung radioaktiver Stoffe genutzt würde, sagte Schavan vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags.

In Brandenburgs rot-rotem Bündnis droht Krach zur Finanzpolitik: In der von Ministerpräsident Matthias Platzeck geführten SPD wächst Unmut über Linke-Finanzminister Helmuth Markov und die Ausgabefreudigkeit der Linken.

Von Thorsten Metzner

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer will bei Kommunen und Behörden dafür werben, bei der Besetzung von Stellen Einwanderer mehr zu berücksichtigen.

Ab Samstag sollen in 380 Städten Plakate geklebt, Anzeigen in Zeitungen und im Internet geschaltet werden. Für 50 Millionen Euro wird das Image des Handwerks aufpoliert.

Von Jahel Mielke

Am 15. Januar 1990 besetzten Demonstranten die Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Herbert Ziehm beschäftigt sich seitdem mit den Unterlagen des MfS. Und traut jetzt Menschen alles zu.

Von Rita Nikolow

Nach all den Wochen und Monaten glaubten viele Fahrgäste, schlimmer könne es bei der Berliner S-Bahn nicht mehr werden - von wegen! Und Schuld soll plötzlich der Winter sein.

Von Klaus Kurpjuweit

Es darf nicht sein, dass Unternehmen auf dem Rücken der Verbraucher ihre Preise absprechen. Deshalb muss es leichter werden, bei Kartellrechtsverstößen eine Entschädigung zu verlangen.

Von Jahel Mielke

Psychisch Kranken hilft manchmal nur der Kontakt zu einem vertrauten Menschen. Einzelfallhelfer übernehmen diese Aufgabe. Unterbezahlt und oft allein gelassen, sind sie jetzt in ihrer Existenz bedroht – wenn die Politik nicht handelt.

Von Sandra Dassler

Nach einigen Irritationen kann Benedikt XVI. nun doch die Synagoge in Rom besuchen. Die jüdischen Verstimmungen sind beiseite geschafft.

Von Paul Kreiner

Auch in diesem Jahr beruft der Tagesspiegel eine Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Forum der Berlinale vergibt. Wer Jury-Mitglied werden möchte, kann sich nun bewerben.

In „Gier“ wollen Gläubiger eines Finanzjongleurs die Wahrheit nicht sehen. Dieter Wedel hat sein neuestes Werk nach einem echten Vorbild inszeniert.

Von Barbara Sichtermann
Gekas

Wie wird die Rückrunde? Schafft Hertha das Wunder? Wird Magath mit Schalke Meister? Wann stehen die Bayern wieder an der Tabellenspitze? Hier sind die Antworten.

Von Stefan Hermanns
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So sieht eine ehrliche Diplomaten-Begrüßung aus: „Nun sind wir schon fast ein halbes Jahr hier, jetzt erkennen wir immerhin schon die Hälfte der Gäste.“ US-Botschafter Philip Murphy und seine Frau Tammy hatten in Zusammenarbeit mit US-Kulturattaché Elizabeth Corwin Kunstfreunde in ihre Residenz in Dahlem geladen zu einer ganz besonderen Vernissage.

Von Elisabeth Binder