Vor einem Jahr war Hoffenheim das Wunder der Bundesliga – in der Rückrunde muss sich der Klub jetzt neu erfinden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.01.2010
Immer mehr Fahrzeuge fallen aus – angeblich witterungsbedingt. Senatorin Junge-Reyer weist Mitverantwortung für das Dauerchaos zurück.
Die Aufsichtsräte deutscher Unternehmen sichern sich mit Haftpflichtversicherungen gegen schärfere Haftungsregeln ab. Über 90 Prozent der Aufsichtsratschefs der Firmen haben Managerpolicen abgeschlossen.
Michael Kaasch betreut mit "Haiti Care e. V." mehr als 200 Schüler. Er kennt das Land wie kein anderer.
Die Bilanz für das Krisenjahr 2009 fiel damit für den Softwarehersteller SAP besser aus, als viele Beobachter befürchtet hatten.
Manager Michael Preetz und Trainer Friedhelm Funkel rechnen mit 28 Punkten für Hertha BSC in der Rückrunde. „Ich halte das für machbar“, sagt Funkel.
Offiziell spricht Union vom Klassenerhalt – dabei sind größere Ziele möglich.
Im Winterschlussverkauf spielt im Fußball oft das Einkaufserlebnis eine größere Rolle als die Qualität. Mathias Klappenbach über die Transfers in der Bundesliga.
Gerade mal 23 Jahre ist Kevin Lim alt, aber als Trainer kennt er sich schon mit den ganz großen Erfolgen aus.
Das Selbstbewusstsein scheint wieder intakt zu sein. Vor dem Rückrundenauftakt am Freitag gegen den Tabellensiebten aus Hoffenheim spucken beim FC Bayern sogar die Leisen große Töne.
Der Bundesfinanzhof hat entschieden: Dienstreisen mit zum Teil privatem Zweck können steuerlich abgesetzt werden.
Das vom Erdbeben heimgesuchte Haiti braucht Hilfe. Viele fragen sich dennoch, ob ihre Spenden die Notleidenden erreichen werden. Die internationale Unterstützung ist alternativlos und kann Haiti positiven Schub geben - einen Staat können nur die Menschen selbst dort schaffen.
Jahrhundertelang blieb Haitis Hauptstadt Port-au-Prince von schweren Beben verschont. Jetzt erreichten die Erdstöße eine Stärke von 7,0. Warum waren sie so stark?
Schwache US-Konjunkturdaten haben die Erholung des Dax am Donnerstag ausgebremst. Mit dem erwartungsgemäß bei 1,00 Prozent belassenen Leitzins setzte die Europäische Notenbank (EZB) dagegen keine neuen Akzente.
Wegen der anhaltend kalten Witterung hat die Feuerwehr die Vorstufe des Ausnahmezustandes ausgerufen. Dies bedeutet, dass weniger dringliche Einsätze nur noch mit Verzögerungen abgearbeitet werden können.
Die Koalition verabschiedet ein Bildungsreformgesetz. Ab August beginnt der Systemwechsel.
Experten warnen vor unseriösen Spendenaufrufen. Bei Katastrophen tauchten leider Trittbrettfahrer auf, die nicht über die nötige Kompetenz verfügten, um wirksam helfen zu können, teilte das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) am Donnerstag in Berlin mit.
Bernd Matthies über die BVG und ihre eher kleinen Probleme
Höchster Stand seit 2002: Explodierende Kosten für Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit haben die gesetzliche Sozialversicherung im vergangenen Jahr in ein gewaltiges Defizit getrieben.
Rewe, Lidl, Edeka, Metro, Fressnapf, Rossmann, Mars und andere sollen die Preise abgesprochen haben. Das Kartellamt ermittelt.
Im Zusammenhang mit dem umstrittenen Kauf der österreichischen Bank Hypo Group Alpe Adria durch die bayerische Landesbank haben österreichische Medien nun die Namen von Investoren veröffentlicht, die an der Übernahme verdienten.
Die Millionenmetropole Port-au-Prince ist offenbar zu 70 Prozent zerstört. Hillary Clinton vergleicht die Katastrophe mit dem Tsunami von 2004. Mehr Retter erreichen die Region – auch die Bundeswehr will helfen.
Nur Platz neun, Trainer Doug Mason musste gehen. Nun wollen sich die Mannheimer Adler in Berlin aus der Krise spielen.
Die kleinen Bürgerbräu-Biere gehören bald zu Oetker, mit der Unabhängigkeit ist es aus. Doch schon länger wird in Sachsen gebraut.
Berlin/Los Angeles - Prominente stellen einzeln so viel Geld bereit wie sonst ein ganzes Land: US-Medienunternehmers Ted Turner spendete eine Million Dollar. Wyclef Jean, Sänger und Musiker früher bei den „Fugees“, stammt aus Haiti – er flog sofort hin, um sich um seine Familie und Mitarbeiter seiner Hilfsorganisation „Yéle Haiti“ zu kümmern.
Der Angeklagte im Fall der in einem Schacht gefundenen Frauenleiche schweigt beharrlich, ein Autofahrer, der eine Fußgängerin zu Tode fuhr, muss 3300 Euro zahlen, das Urteil für einen Todesfall nach einer Schönheitsoperation wird für den 25. Januar erwartet. Die Nachrichten.
Feiern. Am Sonnabend lädt Marianne Birthler, die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, zur Jubiläumsfeier nach Lichtenberg ein (Ruschestraße 103, 10 bis 20 Uhr).
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat Fehler im früheren Umgang mit dem Atommülllager Asse zugegeben. Es sei unbestritten, dass ein ausgebeutetes Salzbergwerk heute nicht mehr zur Einlagerung radioaktiver Stoffe genutzt würde, sagte Schavan vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags.
Nach 35 Jahren Siechtum wird in Berlin die Hauptschule abgeschafft– endlich!
Er spricht von "Demütigung", von "Verletzung". Dietmar Bartsch hadert mit seiner Demontage als Bundesgeschäftsführer der Linkspartei – und ist enttäuscht von seinem Freund Gregor Gysi.
In Brandenburgs rot-rotem Bündnis droht Krach zur Finanzpolitik: In der von Ministerpräsident Matthias Platzeck geführten SPD wächst Unmut über Linke-Finanzminister Helmuth Markov und die Ausgabefreudigkeit der Linken.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer will bei Kommunen und Behörden dafür werben, bei der Besetzung von Stellen Einwanderer mehr zu berücksichtigen.
Ab Samstag sollen in 380 Städten Plakate geklebt, Anzeigen in Zeitungen und im Internet geschaltet werden. Für 50 Millionen Euro wird das Image des Handwerks aufpoliert.
Am 15. Januar 1990 besetzten Demonstranten die Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Herbert Ziehm beschäftigt sich seitdem mit den Unterlagen des MfS. Und traut jetzt Menschen alles zu.
Nach all den Wochen und Monaten glaubten viele Fahrgäste, schlimmer könne es bei der Berliner S-Bahn nicht mehr werden - von wegen! Und Schuld soll plötzlich der Winter sein.
Es darf nicht sein, dass Unternehmen auf dem Rücken der Verbraucher ihre Preise absprechen. Deshalb muss es leichter werden, bei Kartellrechtsverstößen eine Entschädigung zu verlangen.
Klassikmusik der BVG wird heute abgeschaltet
Die Wolfsburger verlieren in der Vorwärtsbewegung viele Bälle, die sie früher schon abgespielt gehabt hätten. Jetzt will Trainer Armin Veh die Zone dieser Ballverluste stabilisieren.
Markus Hesselmann sorgt sich um die nächste Berliner Generation
Psychisch Kranken hilft manchmal nur der Kontakt zu einem vertrauten Menschen. Einzelfallhelfer übernehmen diese Aufgabe. Unterbezahlt und oft allein gelassen, sind sie jetzt in ihrer Existenz bedroht – wenn die Politik nicht handelt.
Nach einigen Irritationen kann Benedikt XVI. nun doch die Synagoge in Rom besuchen. Die jüdischen Verstimmungen sind beiseite geschafft.
Mehr als 150 muslimische Prediger und Gelehrte machten am Donnerstag während eines Treffens in einer Moschee in der Hauptstadt Sanaa gemeinsam Front gegen eine eventuelle ausländische Intervention in ihrer Heimat.
Auch in diesem Jahr beruft der Tagesspiegel eine Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Forum der Berlinale vergibt. Wer Jury-Mitglied werden möchte, kann sich nun bewerben.
In „Gier“ wollen Gläubiger eines Finanzjongleurs die Wahrheit nicht sehen. Dieter Wedel hat sein neuestes Werk nach einem echten Vorbild inszeniert.
Wie wird die Rückrunde? Schafft Hertha das Wunder? Wird Magath mit Schalke Meister? Wann stehen die Bayern wieder an der Tabellenspitze? Hier sind die Antworten.
"Alex Alves, Luizao, das war ja Geldverbrennung hoch drei!" Uwe Kliemann über seinen alten Verein Hertha BSC Berlin.
Die Koalition kündigt vor der Afghanistan-Konferenz in London an, ihre Ausgaben für zivile Projekte zu erhöhen.
So sieht eine ehrliche Diplomaten-Begrüßung aus: „Nun sind wir schon fast ein halbes Jahr hier, jetzt erkennen wir immerhin schon die Hälfte der Gäste.“ US-Botschafter Philip Murphy und seine Frau Tammy hatten in Zusammenarbeit mit US-Kulturattaché Elizabeth Corwin Kunstfreunde in ihre Residenz in Dahlem geladen zu einer ganz besonderen Vernissage.