zum Hauptinhalt

Eine Wohnung im Osten der Stadt ist es, die in der kommenden Woche versteigert wird. Sie befindet sich in der Schreinerstraße 58, im Norden von Friedrichshain, in der Nähe von Samariterstraße und Samariterplatz.

Das Ergebnis im Bundestag war zu erwarten, aber in dieser Deutlichkeit? Donnerwetter. Die strengen Regelungen zur embryonalen Stammzellforschung sind gelockert, bald werden sie aufgehoben sein.

Endlich nimmt sich wieder ein Theater dieses „Spiel für Stimmen“ von Dylan Thomas vor. Als Hörstück ist Unter dem Milchwald zu einiger Berühmtheit gekommen, als Theaterstück hatte man es fast vergessen.

Ein Mobilfunkunternehmen bot dem Berliner Zoo den Ausbau des bisher knappen Eisbärengeheges an. Knut hätte reichlich Platz gehabt. Der Haken dabei: Das Unternehmen wollte im Gegenzug Vermarktungsrechte am Eisbären. Zoo-Direktor Blaszkiewitz lehnte kategorisch ab.

Max Raabe

Max Raabe startet seine Tournee 2008 im Berliner Admiralspalast.

Von Frederik Hanssen
Stammzellen

Die Debatte im Bundestag über die Zulassung neuer Stammzelllinien war geprägt von Sachlichkeit. Vielen Parlamentsmitgliedern fiel die Entscheidung nicht leicht.

Von Robert Birnbaum
Steinbrück

Finanzminister Peer Steinbrück bekommt Rückendeckung von der Kanzlerin. Sie stellt sich hinter seine Absicht, die Ausgaben mit Blick auf 2011 zu reduzieren

Von Antje Sirleschtov
Moorburg

Der Energiekonzern Vattenfall könnte ein Opfer der ersten schwarz-grünen Landesregierung in Hamburg werden: Wenn das Bündnis Wirklichkeit wird, dürfte das das Aus für das geplante Steinkohlekraftwerk im Hamburger Stadtteil Moorburg bedeuten. Der Konzern will nun klagen.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Dieter Hanisch

Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark platzt aus allen Nähten – und wächst weiter.

Von Henrik Mortsiefer

Die Subventionierung des Mittagessens an den 64 Berliner Ganztagsgrundschulen führt zu neuen Problemen. Abgesehen davon, dass sich die Auszahlung der Landeszuschüsse erheblich verzögert, gibt es jetzt auch noch Zweifel an der zu erwartenden Qualität des Essens.

Das Bauprojekt am Spreedreieck sorgt erneut für Ärger. Der 2006 vereinbarte Kauferlös von 13,5 Millionen Euro für ein Grundstück an der Friedrichstraße vermindert sich um rund eine Million Euro. Die Opposition kritisiert die möglichen Preisnachlässe und fordert einen Untersuchungsausschuss.

Ihre Version von „Hit The Road Jack“ ist ein Allzeit-Partyknaller. Bei Mo’Horizons heißt Ray Charles’ Hit allerdings „Pé na Estrada“.

Am heutigen Sonnabend finden rund 100 Veranstaltungen an 40 Orten rund um die Oranienstraße statt. Die erste beginnt schon um 10 Uhr im Kreuzberg Museum (Adalbertstraße 95a), eine Schreibwerkstatt für Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Schriftsteller Arne Roß.

So starteten auch James Brown, Michael Jackson und Lauryn Hill ihre Karriere: In „Amateur Nights“ traten sie im Wettstreit mit anderen Musikern auf – das wilde Publikum war die Jury. Welche Stars am Sonnabend in Berlin entdeckt werden, wird sich zeigen.

Gestern wurde das Baby beerdigt, das Spaziergänger in der Nähe des Müggelturms in Köpenick fanden. Die Polizei tappt bei der Suche nach den Eltern weiterhin im Dunkeln. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen handelt es sich offenbar um Asiaten.

Von Sandra Dassler

Nach dem millionenteuren Grundstücksgeschäft am Spreedreieck könnte auf den Senat beim Projekt Borsighafen in Reinickendorf ein weiteres Minusgeschäft zukommen. Das Gelände wurde bereits verkauft, doch Berlin ist nicht am Gewinn beteiligt. Der Investor soll den Vertrag nun nachträglich ändern.

Von Sabine Beikler

Brandenburgs riesige alte Militärflächen erweisen sich zunehmend als Standortvorteil – für die Solarbranche: Auf einstigen Schieß- und Landeflächen sollen im Land bis Ende nächsten Jahres die beiden weltweit größten Photovoltaikkraftwerke entstehen.

Von Peter Tiede

Soldaten der Bundeswehr sind in die Affäre offenbar tiefer verstrickt als bislang bekannt geworden ist. In Regierungskreisen wird der Verdacht geäußert, Angehörige der Bundeswehr seien nicht nur in Libyen aktiv gewesen, sondern auch in Deutschland für die libysche Botschaft.

Von Frank Jansen

Wenn man in Berlin lebt, gewöhnt man sich sehr schnell an die flegelhafte Behandlung. Ich störe mich nicht mehr an der Hornhaut auf den Wörtern, an den genervten Seufzern bei der harmlosesten Frage. Im Gegenteil: In München ist mir die Freundlichkeit verdächtig: Ich bin auf der Hut.

Von Pascale Hugues

Die umstrittene Umweltzone mit Fahrverboten für Autos, die die Abgasnormen nicht erfüllen, bleibt bestehen. Gut 100 Tage nach der Einführung in Berlin liegen noch keine messbaren Erfolge vor. Es sei zu früh, um das System richtig einzuschätzen, heißt es beim Senat.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Bahn. Sie war einmal nur Transportmittel und benahm sich auch so. Nicht gerade freundlich und zuvorkommend. Dabei geht es doch auch anders.

Von Helmut Schümann

Im Untersuchungsausschuss des Landtages zur Aufklärung des Brandenburger Bodenskandals sollen im Mai die ersten Zeugen vernommen werden. Zunächst sollen die frühere Finanzministerin Wilma Simon und der Abteilungsleiter für Landesbeteiligungen im Finanzministerium, Helmut Baesecke, befragt werden.

In der Halbzeitpause des Spiels in Getafe sind zwei Münchner Fans bei einer Prügelei mit der spanischen Polizei verletzt worden. Einer der Bayern-Anhänger erlitt leichte Blessuren, der zweite soll sich einen komplizierten Armbruch zugezogen haben.