Streit um Sponsoring beim Weihnachtsmarkt in Spandau
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.01.2005 – Seite 3
München – In die Verhandlungen um den angeschlagenen Konzern Walter Bau hat sich jetzt auch der ehemalige DresdnerBank-Chef Bernd Fahrholz als Vermittler eingeschaltet. Fahrholz bestätigte dem Tagesspiegel, dass er an den Gesprächen zwischen Gläubigerbanken und Konzernführung beteiligt sei.
Beim neuen Sportage setzt Kia auf moderne Technik und günstige Preise
Von Christoph von Marschall
Rupprath will Bestmarke über 50 m Rücken
Am 23. Januar 1945 wurde Franz Sperr, der frühere Oberst und (bis 1934) letzte Gesandte Bayerns in Berlin, wegen eines Treffens mit dem HitlerAttentäter Stauffenberg in Plötzensee hingerichtet.
Die Drogenbeauftragte Caspers-Merk über Pläne, den Nichtraucherschutz zu verbessern
Umweltschützer sind irre und kriminell, behauptet Michael Crichton in seinem Thriller „Welt in Angst“. Ein Öko-Test
Geschäftsmann aus Brandenburg/Havel sollte 35 000 Euro zahlen. Bürgermeister trieb die Summe nicht ein
Welch eine Pracht, was für ein Duft! Das Kamelienhaus empfängt seine Besucher in diesen Tagen wieder mit einem Blütenmeer ostasiatischer Teegewächse.
Das Ehepaar stritt um die fünf Kinder. Kurz vor 18 Uhr hatten Michael S.
Deutschland-Chef: Musikkonzern führt „Entdeckungspreis“ein /Branche hofft 2006 auf Umsatzplus
Neue Tagesspiegel-Serie zu den Filmfestspielen
Berichten und Aufbauen: Was Hörfunk und Fernsehen der Deutschen Welle für Südasien leisten
Hochwasser, Orkanschäden und Unfälle
Die linke Wahlalternative wird der SPD nicht richtig gefährlich
Exzesse eines Polizeistaats? „Singapurisierung“ mitten in Europa?
Bei der Prognose setzen sich die Pessimisten durch
Berlin Die vier großen deutschen Stromkonzerne versuchen, Einfluss auf das neue Energiewirtschaftsgesetz zu nehmen. Am Freitag trafen sich die Vorstandsvorsitzenden von Eon, RWE, Vattenfall und EnBW mit Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD).
Themen – Trends – Termine
Dresden - Die rechtsextreme NPD hat in Sachsens Landtag erneut einen Eklat verursacht. Ihre zwölf Abgeordneten verließen am Freitag den Plenarsaal, nachdem Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU) zu Beginn einer Sitzung aller Abgeordneten eine Schweigeminute für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft anberaumt hatte.
Kaum ist er offiziell abgeschafft, wird der Winterschlussverkauf richtig attraktiv: Zum einen, weil kein Gesetz mehr die Sonderangebote auf Saisonartikel beschränkt. Und zum anderen, weil die meisten Offerten schon vorab zu bekommen sind: Wegen der Grünen Woche öffnen die großen Center, viele Kaufhäuser und die Geschäfte in der Wilmersdorfer Straße am Sonntag von 12 bis 17 Uhr.
Der DLV trennt sich von sechs Trainern
Jetzt wird es spruchreif: Die ARD beabsichtigt, den „Bericht aus Berlin“ vom späten Freitagabend auf den frühen Sonntagabend zu verlegen. Zugleich werden die „Tagesthemen“ am Freitag, bislang im Verbund mit dem „Bericht aus Berlin“ ausgestrahlt, auf 21 Uhr 45 vorgezogen.
Durch einen Wasserrohrbruch wurde gestern die Fischerhüttenstraße unterspült. Sie musste den ganzen Tag über zwischen Argentinischer Allee und SvenHedin-Straße gesperrt werden.
Am 27. Januar vor 60 Jahren befreiten Soldaten der russischen Armee das Vernichtungslager Auschwitz.
Kia erwartet, dass rund 75 Prozent der Käufer einen Diesel dem Benziner vorziehen. Mit dem ZweiliterDirekteinspritzer mit Common Rail und 83 kW (113 PS), der binnen 13,8 Sekunden Tempo 100 und maximal 168 km/h erreicht, kommt man recht flott voran – und mit durchschnittlich 7,1 l/100 km auch recht sparsam .
Zwei Frauen hielten einen Schläger auf – und retteten vermutlich ein Leben
In der staatlich gelenkten DDRPresse wurden die alliierten Bombardierungen der Innenstadt von Dresden in der Nacht vom 13. auf den 14.
Nach Wettbewerb und Panorama hat nun auch das Internationale Forum des Jungen Films sein BerlinaleProgramm vorgestellt. In dem um rund ein Viertel auf 39 Filme verschlankten Programm dominieren Debüts und Cross-Over-Experimente, knapp die Hälfte davon von Frauen.
Berlin - Ursprünglich sollte ja alles ganz anders laufen. Henning Fritz erinnert sich sehr ungern an den Tag, als Tunesien die Handball-WM für 2005 zugesprochen wurde.
Besonders überraschend findet Meinhard von Gerkan die Kostenexplosion beim Tempodrom nicht. „Das ist doch die Regel bei öffentlichen Bauten“, erzählte der Star-Architekt am Freitag vor dem Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses: „Es werden unrealistische Kosten genannt“, weil die Öffentlichkeit moderate Zahlen hören wolle.
Schottland folgt im Frühling 2006 dem irischen Vorbild und verhängt ein totales Rauchverbot. Allerdings beruft sich das Gesetz nicht auf die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer (weil das schottische Parlament in diesem Bereich keine Vollmachten hat), sondern verbietet das Rauchen in sämtlichen öffentlichen Räumen.
Wie Experten die Milliarden-Wertberichtigung der Hypo-Vereinsbank beurteilen
Man sieht die Kleidung vor lauter Mensch nicht: Emotion – das Thema auf den Modemessen
Kein Unternehmen berichtigt gerne seine Bilanz, wie es jetzt die HypoVereinsbank getan hat, denn das zeigt immer, dass man in der Vergangenheit einen Fehler gemacht hat. Je größer die Wertberichtigung, desto kapitaler der Fehler.
Berlin - Im Rosenau in Tübingen sind die Hälfte aller Plätze für Nichtraucher reserviert. Und der Besitzer des Restaurants, Ernst Fischer, will gerne noch mehr rauchfreie Tische decken.
William Robinson resümiert 250 Jahre Auktionen islamischer Kunst
Die Grüne Woche ist globalisiert. Nur die Blumenhalle wirkt noch heimelig
Kritiker schließen neue Skandale nicht aus – und fordern schärfere Kontrollen
Jeder Mitarbeiter in einem Betrieb hat Anspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz. Das garantiert seit Herbst 2002 die Arbeitsstättenverordnung .
Amerikanische Kommentatoren rätseln, was Bush mit seiner Rede zur Amtseinführung sagen wollte
Potsdam Die Erfolgsgeschichte auf dem Pfingstberg geht weiter. Im dritten Jahr nach der Wiedereröffnung des Aussichtsschlosses „Belvedere“ genossen 2004 fast 91 000 Gäste den weiten Blick von den beiden markanten Türmen.
Potsdam - Justizministerin Beate Blechinger (CDU) will nicht auf Rückforderungen von zu viel gezahltem Trennungsgeld verzichten, wenn die Forderungen durchsetzbar sind. Das hat ihr Ministerium gestern mitgeteilt.
Ein eigenes Heim mit Terrasse in einem grünen Bezirk – das ist im Südwesten Berlins noch möglich. Zum Beispiel in Nikolassee.
Die SPD-Spitze ist gegen Veröffentlichungspflicht von Nebeneinkünften – die Grünen sind dafür
Der komplette Gesetzesentwurf, eine Begründung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sowie eine Gegenüberstellung der bisherigen und der neuen Bauordnung kann man im Internet nachlesen unter www.stadtentwicklung.
Rekordgewinn für Thyssen-Krupp/Iraner geht