Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung machen nach der Pflege den geringsten Teil der Sozialabgaben aus. Seit Jahren liegen sie bei 6,5 Prozent .
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.01.2005 – Seite 2
Rödl lässt Albas Spieler ungewohnt hart trainieren
Berlin - Da wechselte der Parteivorsitz der großen, alten Sozialdemokratie, und er hatte Tränen in den Augen – nein, nicht Franz Müntefering, sondern Gerhard Schröder. Müntefering stand neben ihm, ein Gesicht wie aus Stein gehauen.
Wissenschaftler jubeln über die ersten spektakulären Bilder vom Saturnmond Titan – sie zeigen ausgeprägte Flussläufe
Am zweiten Weihnachtstag passierte in Asien die verheerende Flutkatastrophe: Was waren Ihre ersten Gedanken, was war Ihre erste Reaktion? Es war eine doppelte Reaktion.
Er hat die Champions League gewonnen und ist zweimal Deutscher Meister geworden. Jetzt spielt der frühere Nationalspieler Jörg Heinrich beim Viertligisten vor den Toren Berlins
Hollywood bringt wieder große Männer ins Kino. Über den Boom der Filmbiografien in Zeiten der moralischen Krise
In Washington simulierten Politiker einen Anschlag. Ein Ergebnis: Deutschland ist schlecht vorbereitet
„Südostpassage“ und „Zwölf Stühle“: Ulrike Ottinger unternimmt Kino-Zeitreisen durchs alte Europa
Wörlitz - Die rot-grüne Koalition will eine mögliche Reform der Pflegeversicherung in ein Gesamtkonzept mit Vorschlägen zur „älter werdenden Gesellschaft“ einbetten und erst im Herbst darüber entscheiden. Darauf einigten sich die Spitzenvertreter der Fraktionen von SPD und Grünen bei einem Treffen in Wörlitz.
rätselt über den Fall Jens Lehmann In dem genialen koreanischen Thriller „Old Boy“ wacht ein Familienvater eines Morgens in einer Zelle auf. Der Mann hat keine Ahnung, weshalb er eingesperrt wurde.
Innsbruck Georg Hackl jubelte überschwänglich. Selbst für einen wie ihn gibt es noch einen Erfolg, der ihm noch gefehlt hat.
Ein Blick in den Verteidigungsausschuss des Bundestages
Das Bundesministergesetz verbietet es Mitgliedern der Bundesregierung, neben ihrem Amt einen Beruf auszuüben. Noch nicht einmal ein „öffentliches Ehrenamt“ ist erlaubt.
Stets auf Trab, stets erreichbar: Wir machen zu viel gleichzeitig. Und sparen nicht mal Zeit dabei – denn die verflüchtigt sich
Politologe Leif über Parteien und Zweitjobs
Eggersdorf Eine Woche nach dem Fund einer teilweise verwesten Babyleiche auf einem Wochenendgrundstück in Eggersdorf (Kreis Märkisch-Oderland) ist die Mutter festgenommen worden. Die 19-Jährige, die in dem kleinen Ort wohnt, hat bei der Polizei gestanden, ihre Tochter kurz nach der Geburt getötet zu haben.
Das Organisationskomitee gibt in Frankfurt am Main die genauen Abläufe für den Ticketverkauf bekannt. 1.
Steffen Schwarzkopf war der erste Reporter in der Hölle von Khao Lak. Vieles filmte er nicht – absichtlich
US-Konkurrent Boeing verfolgt eine andere Strategie als Airbus
Gäbe es ein Lehrbuch für Pharmalobbyisten, dann würde jenem denkwürdigen Handel im November 2001 gewiss ein ganzes Kapitel gewidmet. Um die Medikamentenausgaben zu drücken, hatte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) eine pauschale Preissenkung von vier Prozent bei den patentgeschützten Arzneimitteln verfügt.
Berlin Die Verhandlungen bei der Radeberger Gruppe über drohende Schließungen von Brauereien in Berlin und Dortmund werden konkreter. Edmund Mayer, der Vorsitzende des Landesbezirks Ost der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), sagte dem „Tagesspiegel am Sonntag“, diesen Sonntag kämen die Konzernwirtschaftsausschüsse von Brau und Brunnen und der Radeberger Gruppe zusammen.
Diese Woche auf Platz 28 mit: „Queen On Fire – Live At The Bowl“
Von Antje Vollmer
Das Land Berlin will am Einsatz von Brechmitteln bei mutmaßlichen Drogendealern festhalten. Der jüngste Todesfall in Bremen sei kein Anlass, „von der bewährten Berliner Praxis abzuweichen“, sagte Körtings Sprecherin Henrike Morgenstern gestern.
Was für ein Musikfernsehen braucht das Land?
Und wie kommen Fans an Eintrittskarten für die Fußball-WM 2006? Der Tagesspiegel beantwortet wichtige Fragen zum Verkaufsstart
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten nach Expertenmeinung um einen Prozentpunkt sinken
Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung, Ulrike Flach, hat von ihrem alten Arbeitgeber Siemens weiter ein Gehalt bezogen – für Übersetzungen, sagt die Abgeordnete, die in der Tat Übersetzerin ist. Aber der Ausschuss entscheidet über die Vergabe von Forschungsmitteln.
über den Mann, der nach Rattle kam Es war eine kleine Sensation, als der damals 33-jährige Finne Sakari Oramo 1998 zum Nachfolger Simon Rattles als Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra berufen wurde. Sein Dirigentendebüt lag erst fünf Jahre zurück, von einer hinreichenden Erfahrung im „großen Repertoire“ konnte kaum die Rede sein.
Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend: Leser des Tagesspiegels haben seit Mitte Dezember für den Italiener Orazio Giamblanco, ein schwer behindertes Opfer rechter Gewalt, knapp 7400 Euro gespendet. Das meiste Geld ging auf einem speziellen Konto des Opferhilfevereins „Weißer Ring“ ein.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zählt acht hauptamtliche Funktionäre in seinen Reihen, die im Bundestag oder in einem Landtag sitzen. Sie bekommen Diäten und werden vom DGB nach Stunden bezahlt.
Von Stephan-Andreas Casdorff
Der Presseball im Ritz-Carlton entführte diesmal ins alte Ägypten
Herr Köppel, was hat Sie in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Mich irritierte die unkritische Berichterstattung zahlreicher Schweizer Medien über die bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU.
In Magdeburgwollten Neonazis das Gedenken an die Bombenangriffe instrumentalisieren–der Domprediger setzte die Glocken in Gang
Günstig an erstklassigen Wein herankommen und dabei Gutes tun – auf der Weinmesse im Rathaus Schöneberg ist das möglich. Peter Scheib, der amtliche Berliner Weinkontrolleur, holte am Sonnabend mit einer Versteigerung von Restflaschen aus der Verkostung der „Berlin Wine Trophy“ rund 1000 Euro heraus, die an die Flutopfer und die FußballJugendarbeit von Tennis Borussia gehen.
Berlins Gorki-Theater gerät auf „Moskauer Eis“