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In Köln wollen am Sonntag 20 000 Menschen gegen islamistischen Terror demonstrieren. Unter dem Motto „Hand in Hand für Frieden und gegen Terror“ hat die TürkischIslamische Union (Ditib) dazu aufgerufen.

beschreibt, wie eine Heuschreckenplage das Land am Nil in Atem hält Die Szene vor dem Fünf-Sterne-Hotel Marriot östlich von Kairo erinnert an Bilder von der ersten Intifada in Palästina: Rund um das luxuriöse, begrünte Areal brannten am Mittwoch Lastwagenreifen. Der schwarze, giftige Qualm bildete hohe Rauchsäulen, bevor er sich zu einer riesigen Wolke vereinigte.

Von Andrea Nüsse

Gerade hat die Nato bekannt gegeben, bis 2010 ein neues Hauptquartier in Brüssel bauen zu wollen. Man darf gespannt sein, ob es dann noch gebraucht wird, angesichts der Auflösungserscheinungen innerhalb des Bündnisses.

„Schatten auf der Elite“ vom 12. November 2004 Es ist zurzeit vielleicht nicht besonders opportun, für Ausgewogenheit im Umgang mit den USA zu werben, aber ganz so leicht sollte man es sich doch nicht machen.

Raymond Gilmartin, der Chef des USPharmakonzerns Merck & Co., musste vergangene Woche beim Finanzausschuss des Senats erscheinen.

Mit dem Sozialen bei der Union ist es so: Die CDU hatte den Sozialstaat auf dem Weg über die katholische Soziallehre verinnerlicht. Ohne die hätte es den rheinischen Kapitalismus nicht gegeben.

Berlin Im Streit um die Integration von Muslimen hat Grünen-Chef Reinhard Bütikofer die Union vor einer „Ausgrenzungsdiskussion“ gewarnt. „Es darf nicht dazu kommen, dass rhetorisch wieder einer allgemeinen Hetze gegen Ausländer der Boden bereitet wird“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.

Wie Rostocks Trainer das Spiel in Berlin erlebte

Von Friedhard Teuffel

Eltern und Erzieher fordern längere Übergangszeiten für geplante Hortreform

Von Sabine Beikler

„Konto des Lebens“ vom 17. November 2004 Der Bericht aus der Ukraine über Schicksale ehemaliger NSZwangsarbeiter erwähnt kurz die Übergabe von 15000 gespendeten Euros des Vereins „Kontakte-Kohtaktbl e.

Herr Steg, worüber haben Sie sich in den Medien in der vergangenen Woche am meisten geärgert? Über das, was mich schon seit Jahren am meisten aufregt, ja zur Verzweiflung treibt: der anhaltende Niveau und Qualitätsverlust in den Unterhaltungsprogrammen.

Arminia Bielefeld setzt beim 2:1 gegen den Meister Werder Bremen seinen Aufschwung fort

Von Andreas Morbach

Der Friedhof Stahnsdorf hat zu wenig Geld. Jetzt will man die historische Friedhofsbahn wieder haben – um Besucher anzulocken

Von Claus-Dieter Steyer

Als wir Amerika noch liebten: Das Bonner Haus der Geschichte zeigt „Elvis in Deutschland“

Von Dr. Bodo Mrozek

Fünf Jahre postsowjetische Schallplattenunterhaltung: Mit Wodka und Polka feierten der Schriftsteller und gebürtige Moskauer Wladimir Kaminer und der Ukrainer Yuriy Gurzhy vergangenen Donnerstag eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte: Mit ihrer „Russendisko“, zu hören auch auf Radio Multikulti, begründeten sie eine russisch-sowjetische Rockkultur in Berlin, fanden viele Nachahmer und erlangten nahezu Kultstatus. Seit einer ersten Tanzveranstaltung im Oktober 1999 im „Tacheles“ expandiert das Projekt.

Von Annika Möller

Erst war Diane Kruger die schöne Helena. Jetzt dreht sie unter anderem in Berlin einen Film über den kurzen Weihnachtsfrieden 1914

Von Andreas Conrad

Hören Japaner anders Klassik? Mit dem Rundfunkchor und den Berliner Philharmonikern in Tokio

Von Frederik Hanssen

Politische Zahlen sollen die Prüfer des Bundesrechnungshofes angeblich genannt haben, als sie die Restaurierungskosten für die Museumsinsel monierten. Politisch ist der Vorwurf, der Bund gebe für die Museumsinsel 130 Millionen Euro zu viel aus, allerdings, und für die politische Unkorrektheit der pointierten Kritik kann man den Prüfern dankbar sein.

Von Werner van Bebber

Hamburg – Erik Gerets gerät derzeit oft ins Schwärmen. „Wenn wir diese Truppe zusammenhalten, wird hier etwas Schönes entstehen“, erzählte der Trainer des BundesligaTabellenführers VfL Wolfsburg jüngst dem „Kicker“.

Beim 1:1 gegen Rostock verhindert Hertha BSC wieder mit einem Tor in letzter Sekunde eine Niederlage

Von Stefan Hermanns

„Der deutsche Wald – so krank wie nie“ vom 8. November 2004 Der Zustand des Waldes muss Anlass dafür sein, den Wald stärker als nachhaltige Rohstoffquelle und damit als Wirtschaftsfaktor zu begreifen.