Der russische Oppositionspolitiker Boris Nadeschdin möchte für die Präsidentschaftswahl kandidieren - wurde aber erneut abgewiesen. Er möchte wieder gegen die Entscheidung vorgehen.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 21.02.2024
Zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns setzt die EU 200 weitere Personen und Unternehmen auf ihre Sanktionsliste. Am wirkungsvollsten sind vielleicht die erweiterten Exportverbote.
Neue EU-Sanktionen gegen Russland. Russland verstärkt offenbar Angriffe nahe Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die CPAC hat begonnen. Es ist die größte Versammlung von Rechtspopulisten und Reaktionären weltweit. In diesem Jahr dreht sich alles um Donald Trump. Dessen Sicht auf sein Land wird immer düsterer.
Am Mittwoch war ein chinesisches Schnellboot mit vier Passagieren an Bord nach taiwanischen Angaben illegal in taiwanische Gewässer eingedrungen. Das Boot kenterte, zwei Menschen starben.
Wer als Flüchtling den Weg nach Europa überlebt, wird oft schwer krank. Schuld ist die EU-Grenzpolitik, sagt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Was steckt dahinter?
Vor der Küste Floridas soll es beim Testlauf des Atomraketensystems „Trident“ zu einer Fehlzündung gekommen sein. Das mit einer Sprengkopfattrappe bestückte Geschoss stürzte ins Meer.
Nach britischen Angaben verstärken die russischen Soldaten ihre Angriffe nahe dem Dorf Robotyne in der Südukraine. Es war im Sommer 2023 von der Ukraine befreit worden.
Sechs ranghohe Beamte des russischen Straflagers will London mit Sanktionen belegen. In Russland wurden einige Beamte der Gefängnisbehörde hingegen erst kürzlich befördert.
Nach dem Tod des prominentesten Putin-Widersachers Alexej Nawalny will dessen Witwe Julia Nawalnaja seine Arbeit fortsetzen. Drei Experten schätzen die Aussichten der Opposition ein.
Einer neuen Umfrage zufolge glaubt nur noch jeder Zehnte an einen Sieg Kiews. Doch rund ein Drittel fordert weiterhin Waffenhilfe für das angegriffene Land.
In Großbritannien kann eine Namensänderung vergleichsweise schnell und günstig vorgenommen werden. Nun dürfen Missbrauchstäter sich nicht mehr umbenennen, entschied die Regierung.
Wer den russischen Deserteur in Spanien erschossen hat, ist noch nicht bekannt. Doch Anschläge auf aus Russland geflohene Abtrünnige gelten als wahrscheinlich.
Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine zum zweiten Mal. Die EU will zeigen, dass sie die Aggression niemals akzeptieren wird. Wirken neue Sanktionen?
Ein ehemaliger Chef des iranischen Nuklearprogramms sagt: Wir könnten die Atombombe bauen. Den Westen müsste das alarmieren, er muss jetzt wieder Stärke zeigen.
Alexander Smirnov erklärte im Verhör, Russland habe ihn mit Falschinformationen über Hunter Biden versorgt. Der FBI-Informant wurde in der vergangenen Woche in Las Vegas festgenommen.
Um gegen günstige ukrainische Agrarimporte zu demonstrieren, blockieren Bauern in Medyka die Gleise. Warschaus Außenministerium hat nun vor einer russischen Einflussnahme auf die Proteste gewarnt.
Donald Trump hat sich erneut zum Tod Nawalnys geäußert. Putin erwähnt er dabei nicht, stattdessen verglich er seine Situation mit der des Kremlkritikers.
Bei der CPAC, dem Treffen der Konservativen in den USA, will sich Richard Grenell als möglicher Außenminister in Position bringen. Hilfe bekommt er dabei von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.
Bei dem traditionellen Matthiae-Mahl in Hamburg mit Bundeskanzler Scholz findet die Ministerpräsidentin Estlands klare Worte. Der Westen verharre im Wunschdenken über Russland, so Kallas.
In nordkoreanischen Raketen, die von Russland auf die Ukraine abgeschossen wurden, hat eine Organisation einem Bericht zufolge eine brisante Entdeckung gemacht: westliche Bauteile - auch aus Deutschland.
Der ehemalige Präsident Juan Orlando Hernández soll seit 2004 in den internationalen Drogenhandel involviert gewesen sein. Nun wird ihm in den USA der Prozess gemacht.
Unser Zögern hat zur russischen Invasion 2022 geführt, sagt Anders Fogh Rasmussen. Er plädiert für einen raschen Nato-Beitritt der Ukraine und erklärt, warum die Europäer Trump auch dankbar sein können.