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Anna Habermann, 25, aus Friedrichshain und Curley Sue aus Wannsee.

Anna Habermann, 25, aus Friedrichshain, bietet ehrenamtlich Reittherapie an. Nach ihrem Studium der Sozialen Arbeit möchte sie eine Ausbildung zur Reitpädagogin beginnen.

Peter von Löbbecke, neuer Interimschef des Olympiastadions.

Der alte Chef ist der Neue: Peter von Löbbecke soll das Berliner Olympiastadion ab sofort als Interims-Geschäftsführer leiten, bis für den Posten ein ein langfristiger Kandidat gefunden ist. Löbbecke führte die Arena von 2004 bis 2010. Sein umstrittener Nachfolger war Ende Oktober abberufen worden.

Von Christoph Stollowsky
Demonstranten, die sich in den USA für den privaten Waffenbesitz einsetzen, halten Transparente hoch.

Die Emotionsforschung will ein neues Forschungsthema vorantreiben: Die Historikerin Dagmar Ellerbrock hat in Berlin erforscht, warum Deutsche keine Waffen mehr tragen und Amerikaner ihre „Gun Culture“ lieben.

Von Sarah Schaschek
Dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy wird vorgeworfen, über kinderpornografisches Bildmaterial heruntergeladen zu haben.

Der unter Kinderpornoverdacht stehende Ex-Bundestagsabgeordnete kündigt via Facebook für den 18. Dezember an, Journalisten Rede und Antwort zu stehen. Am selben Tag soll er vor dem Untersuchungsausschuss aussagen, bisher hat er den Termin aber noch nicht zugesagt.

Von
  • Christian Tretbar
  • Rainer Woratschka

Der heilige Tod, Elfriede Jelineks Schutzbefohlene und Prediger der Großstadt: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert
Bis auf die Haut. Oliver Sechting, Berliner Filmemacher und Protagonist der Doku „Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben“.

Drei Prozent aller Deutschen leiden an Zwangserkrankungen. Der Dokumentarfilm "Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben" thematisiert das Problem. Am Montag war Preview.

Von Daniela Martens

Der heilige Tod, Elfriede Jelineks Schutzbefohlene und Prediger der Großstadt: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert
Am Ziel. 2014 soll ein Roboter am Südpol des Mondes aufsetzen und bis zu 100 Meter tief bohren.

Mit Crowdfunding zum Mond: Ein britisches Konsortium will einen Roboter zum lunaren Südpol bringen und herausfinden, ob dort eine Station gebaut werden kann. Dafür sucht es Spender. Im Gegenzug darf man etwas mitschicken.

Von Ralf Nestler