Welche rechtlichen Möglichkeiten ein Arbeitgeber hat, seine Mitarbeiter zu kontrollieren, erklärt die Arbeitsrechtlerin Anja Mengel.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.02.2014
Bayer Leverkusen - FC Schalke 04 1:2.
Die gesetzlichen Regeln zur Reduzierung von Arbeitszeit erklärt der Berliner Arbeitsrechtler Christoph Abeln.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
In Bremen kann man vielleicht die Urnen bald ins Regal stellen. Das Wohnzimmer ist auch ein guter Ort zum Trauern.
Der Windkraftbetreiber Prokon macht weiter wie bisher. Investoren pokern: Anleger sollen ihnen ihre Anteile günstig verkaufen
Auch heute noch gibt es Menschen, die kaum mit Monitor und Maus gearbeitet haben – vom Maurer bis zur Altenpflegerin. Für sie lohnen sich Kurse, die auf das Zertifikat „Europäischer Computerführerschein“ vorbereiten.
Pariser Erleuchtungen anno 1952: Susan Taubes schreibt an Jacob Taubes.
Tagesspiegel-Leserin Dr. Marie-Luise Conen antwortet auf einen Artikel zum Kinderschutz von Autorin Caroline Fetscher.
Die Familie Simson kämpfte nach der Wende um die Kultmarke. Jetzt blicken Erben und Treuhand-Vertreter gemeinsam zurück.
Der heutige Materialismus beruft sich auf die Naturwissenschaft – zu Unrecht. Deshalb liefert er auch keine überzeugende Alternative zum Christentum.
Neulich konnte ich endlich ein Rätsel lösen, das mich seit Jahren beschäftigt hat.
Diao Yinan erhält den Goldenen Bären für seinen Film noir "Black Coal, Thin Ice". Der heimliche Favorit "Boyhood" wurde mit dem Silbernen Bären für Beste Regie bedacht. Doch auch einen deutschen Gewinner gibt es. Die Highlights der Preisverleihung in unserem Blog zum Nachlesen.
Olympisches Gold. Im Eishockey. Das ist für Russland ein nationaler Auftrag. Kein Sport ist hier beliebter – und kaum ein Gegner weniger gelitten als die USA. In Sotschi trafen beide Teams schon in der Vorrunde aufeinander. Ein Spiel mit Geschichte.
Einerseits Werbung für ein sozialeres und weltoffeneres Europa, andererseits deutliche Kritik an der EU – so will die Linkspartei in den Europawahlkampf ziehen. Zur Spitzenkandidatin wurde erwartungsgemäß Gabi Zimmer gekürt, mit recht schwachem Ergebnis.
Fünf Entscheidungen stehen am Sonntag auf dem Olympia-Wettkampfplan. Zum Höhepunkt des Tages könnte die Langlauf-Staffel der Männer werden. Oder kann vielleicht Claudia Pechstein auf ungeliebter Distanz überraschen?
Nachspielzeit: Viele gute Berlinale-Filme kommen schon bald ins Kino. Die Blockbuster wie "Monuments Men" und "Nymphomaniac" sind dabei - aber auch viele Kritikerlieblinge.
Ein beschwingter Kosslick und eine bezaubernde Kuroki - die Verleihung der 64. Bären auf dem Internationalen Filmfestival begeisterte alle. Selbst der Bürgermeister kam dieses Mal - allerdings gleich doppelt.
Die Berlinale ist vorbei, es lebe die Berlinale: Wer gute Filme will, muss nicht länger ins Kino. Denn Video-on-Demand-Portale sind auf dem Vormarsch. Auch für Cineasten gibt es längst spannende Arthouse-Angebote im Netz. Nur der deutsche Film lahmt.
Berlin steckt im Filmfieber - und das schon seit über einer Woche. Falls Sie davon tatsächlich nichts mitbekommen haben, sollten Sie unbedingt auf diese untrüglichen Hinweise achten: ein Berlinale-Guide aus Filmszenen mit Bilbo, Holly Golightly und dem Hulk.
Die Tagesspiegel-Leserjury hat den besten Film im Berlinale-Forum ausgezeichnet: "Velvet Terrorists". Der Film porträtiert drei Rebellen am Rande des Terrorismus - begleitet von drei Regisseuren. Einer hätte die Preisverleihung beinahe verpasst.
The Revolution will be televised: Zwei Ägypterinnen haben die letzten drei Jahre an Dokumentationen über den Arabischen Frühling auf dem Tahrir-Platz gearbeitet. Einer der Filme ist nun für den Oscar nominiert.
Die Dokumentation "Through a Lens Darkly" beobachtet die Fotografie der Afroamerikaner. Was mit Daguerreotypien von Sklaven und Nannys begann, wurde zum Erwachen eines neuen Selbstbewusstseins: Nie zuvor sahen unfreie Schwarze ihre Herren so direkt an, wie mit dem Blick in die Linse.
Berlins prominentester Pirat sieht seine Partei an einem Tiefpunkt. Aus seiner Sicht sind die Piraten schlecht organisiert und konterkarieren ihren eigenen Anspruch auf Transparenz. Und viele zahlen ihren Mitgliedsbeitrag nicht.
Wieder keine Medaille für die deutschen Skispringer in Sotschi. Severin Freund sprang als Vierter denkbar knapp am Podest vorbei. Der Olympiasieg ging wie schon auf der Normalschanze nach Polen.
Vierter Erfolg im vierten Rückrundenspiel: Der FC Schalke 04 siegt auch bei Bayer Leverkusen und macht im Kampf um die Plätze in der Champions League weiter Boden gut.
Liao Fan, Wes Anderson und Richard Linklater - so heißen die Regisseure, die bei der Berlinale 2014 zu den Gewinnern gehören. Sehen Sie alle Preisträger in der Übersicht.
Yoji Yamadas „Little House“ ist ein zartes filmisches Meisterwerk aus Japan. Darin wird die eine Familiengeschichte aus Sicht eines stillen Dienstmädchens verhandelt - deren junge Schauspielerin ist Grund genug, den Film mehrmals zu sehen.
Am Samstagmorgen gegen 6 Uhr ist ein Toilettenanhänger am Oranienplatz angezündet worden und komplett ausgebrannt.
Souveräner Erfolg der Füchse im zweiten Spiel der Gruppenphase im EHF-Pokal: Beim slowakischen Klub MSK Hlohovec gewinnen die Berliner 33:27 und halten Kurs auf das Final-Turnier in eigener Halle.
Zwingt Russland das Assad-Regime, über eine Übergangsregierung zu verhandeln? Wenn nicht, gibt es in Genf wohl keine Fortsetzung der Friedensverhandlungen. Der Preis des Scheiterns ist hoch: Allein seit Beginn der Gespräche am 22. Januar starben in Syrien 5000 Menschen.
In Cottbus hatten Neonazis keine Chance. Mehr als 2000 Bürger hielten auch in diesem Jahr einen Marsch der rechtsextremen NPD auf.
Nach dem 1:1 in Düsseldorf wagt sich der 1. FC Union aus der Defensive und gibt den Aufstieg öffentlich als Ziel aus. Schon jetzt verstärken sich die Berliner deshalb für die kommende Saison.
Skirennfahrer Felix Neureuther ist mit einem Tag Verspätung in Sotschi angekommen. Nach 21.00 Uhr Ortszeit landete der WM-Zweite am Samstag im Olympia-Ort.
Die Bayern geben sich keine Blöße und schlagen den SC Freiburg problemlos 4:0. Damit hat nur noch ein Team in dieser Saison in der Bundesliga noch nicht gegen die Münchner verloren.
Olympiasieger Renaud Lavillenie hat einen Weltrekord im Stabhochsprung aufgestellt.
Vor ein paar Tagen lieferte Frankfurt dem BVB im DFB-Pokal noch einen großen Kampf. In der Bundesliga war die Eintracht dann allerdings von Anfang bis Ende chancenlos.
Featureautor Jens Jarisch wundert sich über Metaphern im deutschen Journalismus und ein ungewöhnliches Begräbnis.
Am Freitagabend wurde in einem Zeitungsladen an der Kniephofstraße/Ecke Göttinger Straße der Pächter des Ladens erstochen. Die Mordkommission sucht nach Zeugen.
Die deutschen Skeleton-Piloten haben die erhoffte Medaille bei den Olympischen Winterspielen von Sotschi deutlich verpasst.
Angelique Kerber hat beim Tennisturnier in Doha das Endspiel erreicht.
Spannend war es, am Ende belegt die deutsche Frauen-Langlauf-Staffel den dritten Platz über 4 x 5 Kilometer. Ein hauchdünner Abstand entscheidet um die Medaillen - und eine Staffel beendet eine über 50-jährige Durststrecke.
Am Samstagmorgen hat ein 22-jähriger Intensivtäter eine Gruppe von sechs Männern erst angepöbelt und dann einen der Männer mit einem Teleskopschlagstock niedergeschlagen. Er soll noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Salvador-Allende-Brücke wird spätestens ab dem 21. Februar teilweise gesperrt - bis 2017. Ein Einsturz kann sonst nicht mehr ausgeschlossen werden.
Das bisschen Rost sieht man doch gar nicht, wenn man erst mal drinnen ist: Ab März ziehen Studenten in eine Container-Wohnanlage am Plänterwald ein. Am heutigen Sonnabend kann sich jedermann die Anlage anschauen.
Am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga siegen Bayern und Dortmund im Gleichschritt 4:0. Vier Treffer erzielen auch Braunschweig und Hoffenheim und feiern wichtige Siege im Kampf gegen den Abstieg.
Featureautor Jens Jarisch wundert sich über Metaphern im deutschen Journalismus und ein ungewöhnliches Begräbnis.
Katarina Witt hat recht: Ein paar Minuten später zum Fußball zu schalten schadet nie. Die tägliche Olympia-Kolumne.