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Die gesetzlichen Regeln zur Reduzierung von Arbeitszeit erklärt der Berliner Arbeitsrechtler Christoph Abeln.

Stillstand. Seit der Insolvenz vor vier Wochen ist es ruhig geworden um Prokon. Die Anleger sind ratlos.

Der Windkraftbetreiber Prokon macht weiter wie bisher. Investoren pokern: Anleger sollen ihnen ihre Anteile günstig verkaufen

Von Kevin P. Hoffmann
Am Arbeitsplatz. Wer früher auf einer Baustelle arbeitete, brauchte keine Computerkenntnisse. Heute sind sie in den meisten Berufen notwendig. Der Computerführerschein ist besonders interessant für Umschüler und Arbeitssuchende, die bislang im Arbeitsalltag weder Maus noch Keyboard gebraucht haben.

Auch heute noch gibt es Menschen, die kaum mit Monitor und Maus gearbeitet haben – vom Maurer bis zur Altenpflegerin. Für sie lohnen sich Kurse, die auf das Zertifikat „Europäischer Computerführerschein“ vorbereiten.

Von Katharina Ludwig

Olympisches Gold. Im Eishockey. Das ist für Russland ein nationaler Auftrag. Kein Sport ist hier beliebter – und kaum ein Gegner weniger gelitten als die USA. In Sotschi trafen beide Teams schon in der Vorrunde aufeinander. Ein Spiel mit Geschichte.

Von Claus Vetter
Unverhofft, aber glücklich: Preisträgerin Haru Kuroki

Ein beschwingter Kosslick und eine bezaubernde Kuroki - die Verleihung der 64. Bären auf dem Internationalen Filmfestival begeisterte alle. Selbst der Bürgermeister kam dieses Mal - allerdings gleich doppelt.

Von Andreas Conrad
Soll ich jetzt den Knaller zünden? Heimkino war schon immer schick

Die Berlinale ist vorbei, es lebe die Berlinale: Wer gute Filme will, muss nicht länger ins Kino. Denn Video-on-Demand-Portale sind auf dem Vormarsch. Auch für Cineasten gibt es längst spannende Arthouse-Angebote im Netz. Nur der deutsche Film lahmt.

Von Marc Röhlig
Kann ja nicht immer alles toll sein, im Kino: Bilbo-Darsteller Martin Freeman beim "Hobbit"-Dreh

Berlin steckt im Filmfieber - und das schon seit über einer Woche. Falls Sie davon tatsächlich nichts mitbekommen haben, sollten Sie unbedingt auf diese untrüglichen Hinweise achten: ein Berlinale-Guide aus Filmszenen mit Bilbo, Holly Golightly und dem Hulk.

Von Marc Röhlig
Alles Gewinner: Die Tagesspiegel-Leserjury mit den drei Regisseuren Pavol Pekarcík (kniend), Ivan Ostrochovský (6.v.l.) und Peter Kerekes (5.v.l.)

Die Tagesspiegel-Leserjury hat den besten Film im Berlinale-Forum ausgezeichnet: "Velvet Terrorists". Der Film porträtiert drei Rebellen am Rande des Terrorismus - begleitet von drei Regisseuren. Einer hätte die Preisverleihung beinahe verpasst.

Sit-In vor Stacheldraht: „Al midane“ begleitet die Revolutionäre Khalid Abdallah (links) und Ahmad Hassan zweieinhalb Jahre lang.

The Revolution will be televised: Zwei Ägypterinnen haben die letzten drei Jahre an Dokumentationen über den Arabischen Frühling auf dem Tahrir-Platz gearbeitet. Einer der Filme ist nun für den Oscar nominiert.

Von Marc Röhlig
Szene aus "Through a Lens Darkly": Wer fotografiert, dessen Blick nimmt Maß

Die Dokumentation "Through a Lens Darkly" beobachtet die Fotografie der Afroamerikaner. Was mit Daguerreotypien von Sklaven und Nannys begann, wurde zum Erwachen eines neuen Selbstbewusstseins: Nie zuvor sahen unfreie Schwarze ihre Herren so direkt an, wie mit dem Blick in die Linse.

Von Caroline Fetscher
Taki (Haru Kuroki, r.) ist Tokikos (Takako Matsu) Dienstmädchen.

Yoji Yamadas „Little House“ ist ein zartes filmisches Meisterwerk aus Japan. Darin wird die eine Familiengeschichte aus Sicht eines stillen Dienstmädchens verhandelt - deren junge Schauspielerin ist Grund genug, den Film mehrmals zu sehen.

Von Sebastian Handke

Souveräner Erfolg der Füchse im zweiten Spiel der Gruppenphase im EHF-Pokal: Beim slowakischen Klub MSK Hlohovec gewinnen die Berliner 33:27 und halten Kurs auf das Final-Turnier in eigener Halle.

Xherdan Shaqiri traf gegen Freiburg erst zweimal, zog sich dann aber einen Muskelfaserriss zu und fällt einige Wochen aus.

Die Bayern geben sich keine Blöße und schlagen den SC Freiburg problemlos 4:0. Damit hat nur noch ein Team in dieser Saison in der Bundesliga noch nicht gegen die Münchner verloren.

Katarina Witt hat recht: Ein paar Minuten später zum Fußball zu schalten schadet nie. Die tägliche Olympia-Kolumne.

Von Benedikt Voigt