Stichwort Jugendgewalt. Da gab es zum einen den Todesfall Jonny K.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.09.2013
„Es bleibt in der Familie“ vom 31. August In einer meiner letzten Vorlesungen im Fach Humangenetik im Virchow-Klinikum bedauerte ich meine Unkenntnis zur Ursache des „Verbotes“ über Verwandtenehen 1.
Montag, 18 Uhr Der Spitzenkandidat der Bundes-FDP, Rainer Brüderle, ist zu Gast in Berlin. Unter dem Motto „Deutschland entlasten“ hält er eine Rede beim „Freiheitsabend“ der Berliner Liberalen im Institut Français de Berlin, Kurfürstendamm 211 in Charlottenburg.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Der gute Zweck, dem die traditionelle Kunstauktion der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz diesmal dienen soll, hat einen hochaktuellen Hintergrund: Die Einnahmen sollen Migranten und Flüchtlingen zufließen, teilte die Kirche mit. Seit dieser Woche sind 100 Werke, die am 13.
„Wir missionieren nicht“ vom 3. September Als ehemalige Schülerin des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster möchte ich ein paar Dinge zum Interview hinzufügen.
„Die Geschichte von Ali“ vom 3. September Anders als Malte Lehming behauptet, hat Präsident Barack Obama in seiner Kairoer Rede keineswegs den Arabern Freiheit versprochen, das konnte er nicht.
„Kein gutes Gefühl“ vom 1. September Pöbelnde und um sich schlagende Jugendliche?
„Neuntklässler können nicht rechnen“ vom 30. August Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler „verdichtete“ Sprache.
„Demonstriert gegen Putin“ vom 1. September Ganz im Gegenteil: Putin sei Dank.
Der ehemalige US-Basketballstar und Exzentriker Dennis Rodman präsentiert bei der Rückreise aus Nordkorea am Pekinger Flughafen Fotos seines zweiten Treffens mit Kim Jong Un. Den nordkoreanischen Diktator nannte der schillernde Rodman „Freund fürs Leben“.
Politikerbashing ist ein beliebter Sport. Die Nörgelei nervt – und schadet.
Mal überlegen, ob es stimmt, was der Elektro-Pop-Künstler Christopher von Deylen alias Schiller, der eben mit Hélène Grimaud, Anna Netrebko und Albrecht Mayer für die Deutsche Grammophon eine Crossover-Platte mit „klassischem“ Geschmack produziert hat, über den Besuch eines Symphoniekonzerts gesagt hat. Ein solcher Besuch übrigens, dieser Zwischenruf muss möglich sein, bevor es weiter um Christopher von Deylen geht, wird natürlich von verschiedenen Richtungen aus mitgesteuert.
Fotografien aus Chile im Willy-Brandt-Haus.
Am Bahnhof Bernau gibt es das erste Fahrradparkhaus Brandenburgs. Die Nutzer sind zufrieden. Allerdings fehlt noch etwas.
Der Couragierte: Ehrung für Kenan Kolat.
Die berühmteste Lungenkranke der Literatur- und Filmgeschichte ist wohl die Kameliendame. Die mit der ungewöhnlichsten Erkrankung der Atmungsorgane tauchte erst in einem Buch von Boris Vian auf und betritt nun die Welt des Kinos: Chloé, in deren Lunge – eine Seerose wächst.
„Ich kümmere mich nicht mehr um die Briten. Das ist verloren.
Am 15. Dezember 1967 schlägt Gisela Werler nochmals zu.
Mit Witz und Herzlichkeit: Der Schweizer Autor Urs Widmer legt seine Autobiografie vor.
Dieter Leistners Fotos aus Seoul und Pjöngjang.
Sarah Stricker erzählt von einem Kampf zwischen Mutter und Tochter.
Tag des offenen Denkmals.
Berichterstattung zum Personalmangel bei der Deutschen Bahn AG Ich schlage vor, einmal die Frage zu untersuchen, warum im öffentlichen/halböffentlichen Dienst der Krankenstand so extrem hoch liegt. Während in der Privatwirtschaft der Krankenstand, selbst in der Metall- und Schwerindustrie, bei vier bis sechs Prozent liegt, liegt er im öffentlichen/halböffentlichen Diensten (wie der Bahn) um die 20 Prozent.
WORKSHOPSErste Anlaufstelle direkt an den Hochschulen sind die jeweiligen Karriereservices. Es lohnt sich sie möglichst früh zu besuchen, um Schwerpunkte zu reflektieren und Workshop-Angebote zu nutzen.
Frankreich bangt um die WM-Qualifikation.
Flugpassagiere sollten stets angeschnallt sein.
„Österreich“:„Pleite in München – Jetzt müssen wir zittern. Traum vom Wunder wurde zum Albtraum.
Wer zahlt die Fahrtkosten?
„Sacro GRA“ gewinnt.
Frankfurt am Main - Das gute konjunkturelle Umfeld könnte dem Dax in der neuen Woche Aufwind geben. Und das trotz des Syrien-Konflikts.
Sebastian Vettel hat in der Qualifikation zum Großen Preis von Italien nicht nur die 40. Poleposition seiner Formel-1-Karriere geholt.
Noch etwa 38 bäuerliche Haupterwerbsbetriebe gibt es in Berlin, 2001 waren es mehr als 60. Nur noch drei Höfe halten Milchkühe.
Zwei Männer, die einer angegriffenen Frau zu Hilfe eilen wollten, sind am Sonnabend gegen sechs Uhr früh ihrerseits attackiert worden. Wie die Polizei mitteilte, war es in der Drontheimer Straße in Gesundbrunnen zu einer schweren körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer 33-jährigen Frau und einem gleichaltrigen Mann gekommen, bei der beide Kontrahenten zu Boden stürzten.
Da scheint der Sommer ja noch etwas gutmachen zu wollen, so kurz vor dem Abschied. Sein Start war ja eher etwas verhalten, doch nun tut er alles, damit wir ihn in guter Erinnerung behalten.
Ein mit Kohle beladenes Frachtschiff hat am Sonnabend auf der Havel ein Sportboot überfahren und versenkt. Die beiden Angler, die sich in den Boot befanden, konnten sich rechtzeitig durch einen Sprung ins Wasser retten.
Musikfest Berlin: Mariss Jansons und das BR-Symphonieorchester.
Europäische Kulturtage in Dahlem: Neue Volkskunst aus der Slowakei.
Ein Studium erhöht die Berufschancen – wenn man weiß, wohin man will.
Mit 20-Kilo-Rüstung ins Wasser: ein Besuch in Kyoto, bei einem beinahe vergessenen Sport.
Kriege kommen näher. Und Ernst Jüngers „In Stahlgewittern“ ist wieder ein Buch der Stunde.
An vielen Berliner Privathochschulen kann man sich zum Wintersemester noch einschreiben. Auch TU und FU sollten Kurzentschlossene im Blick haben.
Fast niemand lässt noch seinen Fernseher reparieren. Deshalb sind Fachleute, die das können, selten. Doch Meister im Informationstechniker- Handwerk haben gute Chancen – wenn sie eine Nische finden.
FÜR WEN?Ein Meister in Informationstechnik lohnt sich für Informationselektroniker, die sich selbstständig machen beziehungsweise Lehrlinge ausbilden wollen.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) gilt als die Weltregierung des Sports. Es ist nicht nur für die Ausrichtung der Olympischen Spiele verantwortlich, sondern gibt auch in Leitlinien für den Weltsport vor, welche Themen besonders wichtig sind.
In der Wirtschaft kommen meist die Falschen an die Spitze, sagen Managementexperten. Die Folge: Skandale, Prozesse und frustrierte Mitarbeiter. Wie sich das ändern lässt.
Wer regiert den Sport.
Wer regiert den Sport.