zum Hauptinhalt

„Es bleibt in der Familie“ vom 31. August In einer meiner letzten Vorlesungen im Fach Humangenetik im Virchow-Klinikum bedauerte ich meine Unkenntnis zur Ursache des „Verbotes“ über Verwandtenehen 1.

Montag, 18 Uhr Der Spitzenkandidat der Bundes-FDP, Rainer Brüderle, ist zu Gast in Berlin. Unter dem Motto „Deutschland entlasten“ hält er eine Rede beim „Freiheitsabend“ der Berliner Liberalen im Institut Français de Berlin, Kurfürstendamm 211 in Charlottenburg.

„Wir missionieren nicht“ vom 3. September Als ehemalige Schülerin des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster möchte ich ein paar Dinge zum Interview hinzufügen.

„Kein gutes Gefühl“ vom 1. September Pöbelnde und um sich schlagende Jugendliche?

„Neuntklässler können nicht rechnen“ vom 30. August Textaufgaben in Mathematik sind für die Schüler „verdichtete“ Sprache.

Der ehemalige US-Basketballstar und Exzentriker Dennis Rodman präsentiert bei der Rückreise aus Nordkorea am Pekinger Flughafen Fotos seines zweiten Treffens mit Kim Jong Un. Den nordkoreanischen Diktator nannte der schillernde Rodman „Freund fürs Leben“.

Mal überlegen, ob es stimmt, was der Elektro-Pop-Künstler Christopher von Deylen alias Schiller, der eben mit Hélène Grimaud, Anna Netrebko und Albrecht Mayer für die Deutsche Grammophon eine Crossover-Platte mit „klassischem“ Geschmack produziert hat, über den Besuch eines Symphoniekonzerts gesagt hat. Ein solcher Besuch übrigens, dieser Zwischenruf muss möglich sein, bevor es weiter um Christopher von Deylen geht, wird natürlich von verschiedenen Richtungen aus mitgesteuert.

Von Christiane Tewinkel

Fotografien aus Chile im Willy-Brandt-Haus.

Von Simone Reber
Foto: AFP

Die berühmteste Lungenkranke der Literatur- und Filmgeschichte ist wohl die Kameliendame. Die mit der ungewöhnlichsten Erkrankung der Atmungsorgane tauchte erst in einem Buch von Boris Vian auf und betritt nun die Welt des Kinos: Chloé, in deren Lunge – eine Seerose wächst.

Berichterstattung zum Personalmangel bei der Deutschen Bahn AG Ich schlage vor, einmal die Frage zu untersuchen, warum im öffentlichen/halböffentlichen Dienst der Krankenstand so extrem hoch liegt. Während in der Privatwirtschaft der Krankenstand, selbst in der Metall- und Schwerindustrie, bei vier bis sechs Prozent liegt, liegt er im öffentlichen/halböffentlichen Diensten (wie der Bahn) um die 20 Prozent.

WORKSHOPSErste Anlaufstelle direkt an den Hochschulen sind die jeweiligen Karriereservices. Es lohnt sich sie möglichst früh zu besuchen, um Schwerpunkte zu reflektieren und Workshop-Angebote zu nutzen.

Zwei Männer, die einer angegriffenen Frau zu Hilfe eilen wollten, sind am Sonnabend gegen sechs Uhr früh ihrerseits attackiert worden. Wie die Polizei mitteilte, war es in der Drontheimer Straße in Gesundbrunnen zu einer schweren körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer 33-jährigen Frau und einem gleichaltrigen Mann gekommen, bei der beide Kontrahenten zu Boden stürzten.

Da scheint der Sommer ja noch etwas gutmachen zu wollen, so kurz vor dem Abschied. Sein Start war ja eher etwas verhalten, doch nun tut er alles, damit wir ihn in guter Erinnerung behalten.

Ein mit Kohle beladenes Frachtschiff hat am Sonnabend auf der Havel ein Sportboot überfahren und versenkt. Die beiden Angler, die sich in den Boot befanden, konnten sich rechtzeitig durch einen Sprung ins Wasser retten.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Stefan Jacobs

Mit 20-Kilo-Rüstung ins Wasser: ein Besuch in Kyoto, bei einem beinahe vergessenen Sport.

Von Felix Lill
Die Kurse reichen von Wirtschaft über Technik bis zu sozialer Arbeit. Foto: Woodapple - Fotolia

An vielen Berliner Privathochschulen kann man sich zum Wintersemester noch einschreiben. Auch TU und FU sollten Kurzentschlossene im Blick haben.

Von Tanja Tricarico

Fast niemand lässt noch seinen Fernseher reparieren. Deshalb sind Fachleute, die das können, selten. Doch Meister im Informationstechniker- Handwerk haben gute Chancen – wenn sie eine Nische finden.

Von Franziska Felber

In der Wirtschaft kommen meist die Falschen an die Spitze, sagen Managementexperten. Die Folge: Skandale, Prozesse und frustrierte Mitarbeiter. Wie sich das ändern lässt.