Im Jubeljahr gibt es Friedrich II. zum Mitnehmen: auf Schlipsen, Lesezeichen, Manschettenknöpfen – und als Ausstechförmchen samt Backrezept. Eine Idee des Jungunternehmers Philipp Berief.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.05.2012 – Seite 4
SOUVENIRS, SOUVENIRS Die Figuren zu 6,90 Euro pro Stück gibt es unter www.phil-goods.
Zum Start des Berliner Klavierfestivals.
Der Reflex ist in der Politik stark ausgeprägt. Wenn Geld fehlt, fällt den Regierenden nur zu oft ein, die Einnahmen zu verbessern – also Abgaben und Steuern zu erhöhen.
Verkehrssünder sollen künftig doch härter bestraft werden als bislang geplant. Straftaten wie unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Fahren im Vollrausch, unterlassene Hilfeleistung oder schwere Nötigung durch zu dichtes Auffahren sollen nach Angaben von Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) mit drei Punkten geahndet werden.
Erster Staatsbesuch in Israel „richtiges Signal“.
Islamist oder Mubarak-Vertrauter: Wer auch immer Ägyptens nächster Präsident sein wird - demokratischer wird das Land nicht sein
Manchmal geht es einem mit den Literaturveranstaltungen wie mit den Touristen: Schön, dass es so viele sind – aber müssen es wirklich so viele sein? Diese Woche jedenfalls kann einen das Angebot schlichtweg erschlagen, die Auswahl fällt schwer.
Am 5. April 1908 hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft das erste Länderspiel ihrer Geschichte bestritten.
Im chinesischen Internet gruseln sich die Kommentatoren. „Schlimmer als ein Horrorfilm“, schreibt einer, „die chinesische Version von Dr.
Andreas Conrad erinnert sich an einen Feldzug mit dem „Boss“.
Rich Hopkins & Luminarios.
Luíz Fïlípe Coelho/ Ohad Ben-Ari.
Codeine.
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) warnt nun auch auf Hinweisschildern vor dem Baden an der Unterhavel in Gatow – und zwar aus „hygienischen Gründen“. Vor wenigen Tagen hatte wie berichtet bereits eine Prüfkommission der EU auf die schlechte Wasserqualität an der Kleinen Badewiese hingewiesen.
Berlin - Ein vermeintlicher Spaß im U-Bahnhof am Schlesischen Tor endete Sonntag früh für einen jungen Mann in Kreuzberg tödlich. Gegen vier Uhr war der 21-Jährige dort mit seiner 25-jährigen Begleiterin aus einem Zug der U-Bahnlinie U1 ausgestiegen.
Die Sorgen um das angeschlagene spanische Bankensystem haben dem Dax am Pfingstmontag einen Dämpfer verpasst und hoffnungsvolle Signale aus Griechenland in den Hintergrund gedrängt. Der deutsche Leitindex gab seine in der ersten Tageshälfte eingefahrenen Gewinne am Nachmittag vollständig ab und verbuchte zum Handelsschluss ein Minus von 0,3 Prozent auf 6323 Punkte.
Mark Webber gewinnt in Monte Carlo und ist bereits der sechste Formel-1-Sieger in dieser Saison.
Die globale Erwärmung ist schlecht für die Artenvielfalt. Doch manche Tiere profitieren vom Wandel.
Stefan Hermanns weiß, dass es ist nicht besonders originell ist, gegen Michael Preetz zu sein. Aber was spricht eigentlich für ihn als Manager? Wenig. Ein Essay über die Leiden der Hertha.
Er ist ein distanzierter, intellektueller Film-Tüftler. Nun hat Michael Haneke zum zweiten Mal die Goldene Palme in Cannes gewonnen. Ein Porträt.
Was die Füchse Berlin noch von den ganz großen europäischen Teams trennt.
Eine Witwe besucht die Familie des Attentäters, der ihren Mann umgebracht hat. Ein Erstlingswerk über den schwierigen Prozess der Annäherung zwischen Israelis und Palästinensern.
Sechs Kinder und eine Frau in Schöneberg sind an der extrem ansteckenden Virusinfektion erkrankt. Ein Kind liegt auf der Intensivstation. An drei Schulen in Schöneberg dürfen Ungeimpfte derzeit nicht zum Unterricht kommen.
Das Volk entscheidet. Oder auch nicht. Am Dienstag beginnt in Berlin die Unterschriftensammlung für ein umfassendes Nachtflugverbot am Willy-Brandt-Flughafen. Am Ende könnte ein Volksentscheid stehen.
Im Café Bilderbuch treten abends Kleinkünstler auf.
Bummel durch die Pavillons: Als eines der großen Abschiedsprojekte von Intendant Matthias Lilienthal veranstaltet das HAU eine kritische „Große Weltausstellung“ im Tempelhofer Park.
In der Behindertenrechts-Konvention haben die UN 2008 festgelegt, dass Kinder mit Behinderungen in Regelschulen unterrichtet werden sollen. In Deutschland ist dies seit 2009 rechtskräftig, doch die Umsetzung verläuft schleppend, kritisiert der Experte für Sonderpädagogik Hans Wocken.
Michael Hanekes „Amour“ und seine Hauptdarsteller siegen beim Filmfest in Cannes – und auch die anderen Preise sind gerecht.
Brigitte Steffen, 66, wohnte früher in der Scharnweberstraße, jetzt im ruhigen Seniorenheim ein wenig entfernt. Doch ab und zu zieht es sie zurück zum verkehrsumtosten Platz; gerade eben gönnt sie sich eine Currywurst an der Bude.
NEU GESTALTEN Jetzt haben Sie als Leser die Möglichkeit, sich einzumischen, mit den Planern, mit Bezirksstadträten und anderen Anwohnern über die Gestaltung Ihres Platzes zu diskutieren. Denn zu jeder Folge gibt es einen Ortstermin direkt am Platz.
„Leider“, sagt Rentner Horst Schröder, 76, „gibt’s hier ja wenig Grün.“ Mehr davon, zumindest in den Bereichen, auf denen sich sitzen ließe, wenn es dort Stühle gäbe, wäre schön.
„Das ist eine große Kreuzung und kein Platz“, sagt Christa Jacobs, die in der Nähe wohnt. „Zweimal die Woche gehe ich hier einkaufen – und dann bloß schnell wieder weg!
Die globale Erwärmung ist schlecht für die Artenvielfalt. Doch manche Tiere profitieren auch vom Klimawandel.
Wie Anke Engelke und die schwedische Siegerin Loreen beim Eurovision Song Contest das Regime in Baku ein bisschen kritisierten.
Von Anbeginn ein Genie: „Der frühe Dürer“ wird in einer großartigen Nürnberger Ausstellung umfassend vorgestellt.
Der Mann, der den 32-Jährigen Nicky M. im Darkroom einer Friedrichshainer Homosexuellen-Kneipe ermordet haben soll, hat offenbar noch einen zweiten Raubmord begangen und einen weiteren Mordversuch unternommen.
Ein Jahr Champions League: Was die Füchse Berlin noch von den ganz großen europäischen Teams trennt.
QUALITÄTSKRITERIEN Die Schulen können von den Caterern die Einhaltung besonderer Kriterien verlangen. Meist werden dabei die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) oder die 2003 in Berlin entwickelten Kriterien zugrunde gelegt.
Angebot und Nachfrage regeln den Preis. So ist das auch beim Schulessen: Wenn kaum noch ein Caterer für die bisherigen Preise kochen kann oder will, wird der Senat drauflegen müssen.
„Wie jetzt – schöner? Was woll’n Se da retten?
Die größten Schulcaterer Berlins boykottieren die Finanzvorgaben der Bezirke. Für 2,10 Euro wollen sie nicht mehr kochen. Fünf Grundschulen in Friedrichshain-Kreuzberg haben deshalb noch keine Schulverpflegung für nächstes Jahr.
Bei dem Projekt "Tanzzeit" proben jedes Jahr rund 50 Berliner Schulklassen einmal wöchentlich mit zeitgenössischen Tänzern. Schulen können sich jetzt für das nächste Jahr bewerben.