Nächster Sommer-Blockbuster: Will Smith springt in „Men in Black 3“ zurück in die Sixties. Lesen Sie hier, warum die Zeitreise glückt - und sehen Sie viele Bilder aus dem Film.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.05.2012
Die Senatsverwaltung für Bildung reagiert auf Beschwerden über unqualifizierte Vertretungslehrer: Deren Eignung soll jetzt strenger durch eine Arbeitsgruppe in der Zentrale überprüft werden. Viele Vertretungslehrer haben nicht einmal das erste Staatsexamen.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Wenn der Staat als Bauherr auftritt, wird es fast immer teurer als geplant, nicht zuletzt beim neuen Berliner Großflughafen. Dahinter steckt System, meint Lorenz Maroldt. Man könnte auch sagen: Betrug.
Für Matthias Franke vom Büro Seebauer, Wefers und Partner stand nach einer ersten Begutachtung des Louise-Schroeder-Platzes fest, dass hier ein schwieriger Spagat ansteht: Der Verkehrslärm ist so extrem, dass das gesamte Gelände praktisch keine Aufenthaltsqualität mehr hat. Aber durch konventionelle Lärmschutzwände oder noch dichtere Hecken rundherum würden die beiden Platzhälften noch mehr isoliert, und die Benutzer würden sich unsicher fühlen, vor allem im Dunkeln, und es könnte sich möglicherweise auch der Zuspruch aus dem Trinkermilieu verstärken.
Hinterher ist man immer klüger. Wenn der Erfolg erst einmal da ist, kann man behaupten, die acht Millionen Zuschauer von „Ziemlich beste Freunde“ seien kein Wunder.
Das Mädchen, das ein Junge sein möchte und die anderen Kids auch glauben macht, sie sei einer: Klingt nach Spezialinteresse, nach Genderdebatte und Transsexualität. Stimmt aber nicht: Céline Sciammas Tomboy erzählt, so schlicht wie ergreifend, von einer, die sich nicht wohlfühlt in ihrer Haut und sich damit nicht abfinden mag.
Donnerstagabend beginnen weiträumige Sperrungen in Kreuzberg.
Der neue Reinhalteplan steht noch bis Sonntag im Internet. Darin wird vorgestellt, wie Berlins Luft sauberer werden soll.
Mit 231 km/h raste Arthur Abraham in seinem Ferrari im vergangenen September über die Stadtautobahn. Jetzt wurde der Boxer in Abwesenheit zu Bußgeld und Fahrverbot verurteilt.
Formel 1: Williams reist optimistisch nach Monaco.
Das kurdische Politpoem „Mes – Lauf!“.
4500 Kilometer in 64 Tagen: die Dokumentation „I Want to Run“.
Lachen machen.
Sommer der Anarchisten: Filme von Delépine/Kervern, Ken Loach, Andrew Dominik und Walter Salles in Cannes.
Beim FC Bayern wird neben Arjen Robben nun sogar Trainer Jupp Heynckes infrage gestellt. Den Vereinsbossen scheint eine gemeinsame Linie zu fehlen.
Die Bender-Zwillinge Lars und Sven wollen in den endgültigen EM-Kader. Aber vermutlich wird es am Ende nur einer von ihnen schaffen, weil sie sich auch fußballerisch sehr ähnlich sind.
Walter Lindner war die ideale Besetzung als Afrikabeauftragter. Seine Nachfolge wird im Juli Egon Kochanke antreten.
Syriens Opposition kämpft immer professioneller – dank US-Kommunikationsgerät und Waffen von den Nachbarn. Doch niemand kontrolliert, wer die Waffen wie einsetzt.
Vor zehn Jahren kam die Hormontherapie in Verruf. Nun wird diskutiert, ob Frauen seitdem unnötig unter den Wechseljahren leiden.
Griechenland könnte von Afrikas Süden lernen, meinen zwei afrikanische Diplomaten – und sorgen sich um Mali.
Berlin/Karlsruhe - Ehegatten, die nach einer Scheidung Unterhalt vom Partner für die Kinderbetreuung fordern, könnten es künftig vor dem Bundesgerichtshof (BGH) wieder leichter haben. „An die für eine Verlängerung des Betreuungsunterhalts insbesondere aus kindbezogenen Gründen erforderlichen Darlegungen sind keine überzogenen Anforderungen zu stellen“, heißt es in einem jetzt bekannt gewordenen Urteil.
Klaus Kurpjuweit hätte gern erfahren, wie der Flughafen gefeiert worden wäre.
Berlin - Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat 2011 insgesamt 95 rechtsextreme Tonträger sowie fünf Schriften und Bücher auf den Index gesetzt. Dies geht aus einer dem Tagesspiegel vorliegenden Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) hervor.
Ein Verfahren in Berlin ist bald vorbei, eine Entlastung bedeutet das aber nicht. Denn die Staatsanwälte in Hannover werden noch lange gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ermitteln.
Berliner „Unternehmerinnen des Jahres“ nominiert.
WAS ICH MACHE Es sind Katzen wie die Sally, die ich im Tierheim Berlin streichele. Man weiß ja nicht, was den Katzen in ihrem früheren Zuhause oder auf der Straße angetan wurde.
Es ist ein besonderes Instrument: Auf dem Alfred-Brendel-Flügel der Philharmonie spielten auch Pierre-Laurent Aimard, Daniel Barenboim und Martha Argerich. Am Pfingstmontag wird der „Steinway & Sons D-524780“ zugunsten der Unicef-Hilfe für mangelernährte Kinder in Ostafrika um 18 Uhr beim Tag der offenen Tür in der Philharmonie an der Herbert-von-Karajan-Straße 1 versteigert.
Das Bundeskabinett hat ein neues Gesetz für stärkere Patientenrechte beschlossen. Ärzte sollen ihre Patienten vor einer Therapie verständlich und umfassend informieren – auch über die Risiken.
Alles zu „World Citizen“ im Internet auf www.o2thinkbig.
Wirtschaft klagt über zu wenige Fachkräfte und sieht die Schuld bei den Unis.
Lange galt die Freie Universität Berlin als verlottert. Doch sie raffte sich auf, wurde 2007 sogar Eliteuni. Das erzeugt manchmal Reibungen. Jetzt fiebert die Uni der Entscheidung in der zweiten Runde des Wettbewerbs entgegen.
Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten wollen sich in Zukunft jedes halbe Jahr treffen, um die Energiewende voranzutreiben. Mehr kam beim Gipfel aber nicht heraus.
Die Ursache des Feuers am Ostkreuz ist weiter unklar - einen technischen Defekt schließt die Bahn aus. Unregelmäßigkeiten wirken sich bis auf die Strecke nach Potsdam aus.
Bei Check-in, Anfahrt und Gepäck wird es am Flughafen Tegel wegen der verschobenen Eröffnung des neuen Großflughafens eng. Die Airlines wollen auch nachts häufiger fliegen – und tagsüber alle 70 Sekunden.
Mikrofinanzfonds bieten solide Renditen – und leisten Entwicklungshilfe.
Er stand mit Britney Spears und Mariah Carey auf der Bühne, nun kommt der ehemalige Profi-Tänzer und gebürtige Leipziger Falk Hentschel selbst groß raus. In „Streetdance 2“, der am 7.
Kraut ohne Rüben – das ist sozusagen der Gesamteindruck, den die beiden Hälften des Louise-Schroeder-Platzes an der Grenzlinie zwischen Wedding und Reinickendorf vermitteln. Die Anlage, die von der viel benutzten Markstraße in der Mitte zerschnitten wird, ist nicht von besonderer Bedeutung, wird also nur mit minimalem Aufwand gepflegt und zeigt sich deshalb im größten Teil des Jahres als Unkraut-Schau.
Ältere Menschen sollen auf eine ausreichende Kalziumzufuhr achten, um die Gefahr von Osteoporose und Knochenbrüchen zu verringern. Nach den Ergebnissen einer Langzeitstudie sollten dazu jedoch besser keine Kalziumpräparate eingesetzt werden.
B. Luedecke schlägt vor, die Nachbarn zu aktivieren: „Ich interessiere mich für eine Wohnung in der Reginhardstraße, deshalb habe ich mir den Platz genauer angesehen.
User „tca“ schreibt: „Ich könnte mir jeweils eine Fontäne auf den beiden Hälften des Platzes gut vorstellen. Um Stromkosten zu sparen könnten die ja auch solarbetrieben sein .
Geschwisterinzest? Bei Thomas Mann Thema („Wälsungenblut“), bei Georg Trakl gelebte Realität – möglicherweise.
Um Energiepolitik ging es beim diesjährigen Sommerfest des Energie-Unternehmens EnBW vor allem in kleinen Runden. Auf den traditionellen Vortrag zu großen Themen moderner Energieversorgung im Atrium verzichtete der Gastgeber und Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis diesmal und begrüßte die 800 Gäste direkt auf der Dachterrasse auf der anderen Spreeseite gegenüber vom Bahnhof Friedrichstraße.
75 000 Euro bezahlen.
Rosemarie Grüger-Oswald schreibt: „Der Louise-Schroeder-Platz macht mich traurig, so um 1970 herum wuchsen da eine Menge japanischer Zierkirschen,das war immer eine Blütenpracht, bin stets hingefahren, um das zu bewundern. Viel ist da nicht geblieben, leider.
Das von Studienbewerbern und Hochschulen seit langem erwartete neue Onlineportal der Stiftung Hochschulstart ist freigeschaltet – mit einem sehr eingeschränkten Pilotbetrieb. Dies hatte die Stiftung im Dezember vergangenen Jahres angekündigt, nachdem die Anbindung des neuen Systems an die Software der überwiegenden Mehrheit der Hochschulen gescheitert war.
vier neue Großvorhaben.
Heidelberg-Cement trotzt der unsicheren KonjunkturlageWie entwickelt sich die Konjunktur in den Industrieländern? Wie sehr schwächt sich das Wachstum in China ab?