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Hüa, Pferdchen. Nein, dies sind keine Plastinate von Gunther von Hagens, sondern die Topthorn und Joey (von links) geheißenen künstlichen Hengste samt ihrer Puppenspieler. Sie sind die tierischen Helden des Theaterspektakels „War Horse – Gefährten fürs Leben“, das nächstes Jahr aus dem London Westend ins Theater des Westens kommt. Foto: Promo

Sprechtheater im Musicaltempel Theater des Westens? Das hat es seit 1978 nicht gegeben Nächstes Jahr kommt das in London und New York erfolgreiche Drama „War Horse“ nach Berlin.

Von Gunda Bartels

Nun ist der Antonplatz nur ein Verkehrsknoten mit viel Nichts und schmutzigen Gehwegplatten. Nicht nur der Handel fordert: Renovieren, bitte!

Von Nana Heymann
Die Idylle trügt: In Afrika tobt ein Verdrängungskampf. Das Nachsehen hat die Bevölkerung vor Ort.

Bauern in Entwicklungsländern verlieren Land an reiche Investoren. Mit neuen Leitlinien wollen die UN dem jetzt ein Ende machen.

Von Heike Jahberg
Sebastian Weber lebt seit einem Monat in einem Klassenzimmer - er ist der neueste Hauswächter einer Privatschule in Reinickendorf.

Mieter statt Wachschutz: In einer ungenutzten Schule leben 18 Bewohner und genießen den Freiraum. Allerdings gibt’s ein Problem.

Von Annika Sartor
Im Visier der Polizei. Vor dem Pekinger Chaoyang-Krankenhaus, in dem sich der Menschenrechtsaktivist Chen und seine Familie befinden, filmt ein Polizeibeamter ausländische Journalisten. Foto: Mark Ralston/AFP

Während der Aktivist Chen weiter in einem Pekinger Krankenhaus ausharrt, verschärfen Sicherheitskräfte ihr Vorgehen.

Von Benedikt Voigt

Familien sollen die freie Wahl haben darüber, wie sie ihren Alltag organisieren. Deshalb ist das Betreuungsgeld ein gerechte Idee.

Von Kostas Petropulos
Erst zahlen, dann lesen: Auf dem iPad und im mobilen Internet zahlen viele Nutzer bereits für redaktionelle Inhalte. Dieses Modell wird aufs stationäre Internet ausgeweitet. Foto: AFP

Immer mehr Verlage experimentieren im Internet mit Bezahlangeboten. Vor allem das Beispiel der "New York Times" lässt die Befürworter hoffen.

Von Kurt Sagatz

Martin Schulz fordert ein anderes Europa - eines von unten. Dabei ist er selbst verantwortlich für den gegenwärtigen Zustand. Der Präsident des EU-Parlament will sich offenbar selbst abschaffen.

Von Moritz Schuller
Ungebetene Umarmung. Bryce Taylor (l.) war mit 19 Punkten bester Werfer des Spiels, hatte gegen die Würzburger um Jason Boone ansonsten aber wenig zu lachen. Foto: dpa

Alba Berlins Basketballer starten mit einem hart erkämpften 75:67-Sieg gegen Würzburg in die Play-offs.

Von Lars Spannagel

Organisator der Vernichtung: Robert Gerwarths konzise Biografie von Reinhard Heydrich.

Von Ernst Piper
Foto: dpa

Gelsenkirchen – Die Sektdusche nach dem letzten Saisonspiel hatte sich Klaas-Jan Huntelaar redlich verdient. Immerhin hatte der Torjäger des FC Schalke 04 zwei Tore gegen Werder Bremen erzielt.

Von Jörg Strohschein
Feiern, wie auch immer. Russlands alter und neuer Präsident als Püppchen. Foto: dapd

Amtseinführung soll „prächtiger“ sein als „je zuvor“ Hunderte Demonstranten festgenommen.

Von Elke Windisch

Andreas Conrad berauscht sich an der Eröffnung des neuen Flughafens.

Von Andreas Conrad

Tel Aviv - Israel soll binnen vier Monaten ein neues Parlament wählen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte dies am Sonntag vor Mitgliedern seiner rechtsorientierten Likud-Partei in Tel Aviv an.

Von Charles A. Landsmann

Was sagt das Ergebnis von Kiel? Obacht – es geht um demokratische Handlungsfähigkeit.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Übungen für den Möglichkeitssinn sind unter Fußballfans traditionell beliebt, das Hättewärekönnte nach jedem Spiel lässt sich unendlich in die Vergangenheit fortsetzen. In etwa so: Hätte es die Napoleonischen Kriege nicht gegeben, wäre später die Rheinprovinz nicht an Preußen gefallen.

Von Johannes Schneider

„Hedonismus – eine Ethik aus Individualität und Freiheit“. Diesen auf den ersten Blick recht provokanten Titel hatte Bernulf Kanitscheider seinem Vortrag im Tagesspiegel-Wissenschaftssalon gegeben.

Von Ralf Nestler

Also, Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister, und Lala Süsskind, ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, sowie Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, kommen schon mal, wenn am heutigen Montagabend der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg zur schicken Abendveranstaltung in den Wintergarten in der Potsdamer Straße (20 Uhr, Restkarten ab 19,90 Euro) lädt. „Marlene für Magnus“ heißt der Auftakt der Spendenaktion für das Denkmal, das dem 1868 geborenen Vorreiter der homosexuellen Emanzipationsbewegung am gleichnamigen Ufer im Tiergarten, gegenüber vom Bundeskanzleramt, gesetzt werden soll.

NameRobert Holzer, 43 Beruf Facharzt für Allgemeinmedizin Alltag Wo sich viele Menschen versammeln, kann immer etwas passieren – auch im Theater. In Berlin gibt es einen zentral koordinierten Pool von rund 100 Ärzten, die Abend für Abend in nahezu allen Vorstellungen sitzen, sei es Oper, Theater oder Konzert, und eingreifen, falls sich im Publikum oder auf der Bühne ein Notfall ereignet.

Foto: dpa

San Francisco - Scott Thompson bleiben vielleicht nur noch ein paar Stunden an der Spitze von Yahoo. Das Ultimatum, das ihm ein Aktionär stellt, klingt jedenfalls hart: Bis zu diesem Montag, frühe US- Zeit, muss Yahoo seinen Vorstandsvorsitzenden gefeuert haben, fordert Hedgefonds-Manager Daniel Loeb.

Das Lachen will einfach nicht vergehen an diesem Sonntag auf dem Tempelhofer Feld. Man folge nur vom Eingang Columbiadamm aus den sonnigen Smileys an den Mauern.