Gregor Gysi über linken Pluralismus und die Rolle Lafontaines, über das neue Verhältnis zur SPD – und die Zuverlässigkeit der FDP.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.11.2009
DIE GESCHICHTEAngeregt auch durch die DDR-Serie „Zur See“, adaptierte Produzent Wolfgang Rademann die US-Serie „Love Boat“ – und das „Traumschiff“ war vom Stapel gelaufen. Am 22.
Ihr Lampedusa gilt den Italienern als Naturjuwel. Für afrikanische Bootsflüchtlinge war es bis vor kurzem das rettende Ufer
Schimmel, Baustelle oder Grünspan in der Dusche? Das Hotelbewertungsportal HolidayCheck.
Frau Schulz aus Düsseldorf ist enttäuscht. „Harald Schmidt kommt erst in Dubai an Bord“, hat die pensionierte Lehrerin soeben erfahren.
Im erzgebirgischen Seiffen können Besucher in der Vorweihnachtszeit den Spielzeugmachern über die Schulter schauen
Ingenieure und Mediziner werden in Berlin gesucht – auch Beratungsfirmen werben um Absolventen
Intelligenztests für Bewerber sind gefürchtet – und oft überbewertet
Den besten Einstieg in den Beruf bieten Kontakte aus dem Praktikum. Es gibt aber auch andere Wege
Auch in diesem Jahr öffnen sich zur Adventszeit in 24 historischen Stadtkernen Brandenburgs jeden Tag die Türen zu bislang verschlossenen, wiederentdeckten oder restaurierten Räumen. Täglich können die Besucher bei Führungen Informationen zu Geschichte, Architektur, Sanierungserfolg und Funktionswandel der Gebäude erhalten.
Erst Gästebewertungen im Internet bringen oft wahre Erkenntnisse über den Service in Sterne-Hotels
ANREISEMit Air Berlin zum Beispiel Mitte Januar nonstop nach Catania (282 Euro), von dort mit Meridiana /AvantiAir nach Lampedusa (127,21 Euro).Flüge von Palermo auf Sizilien nach Lampedusa bietet ebenfalls die Fluggesellschaft Meridiana an.
Programm 2010 von Windrose Fernreisen überrascht
ANREISEDie besten Bahnverbindungen von Berlin nach Seiffen führen über Leipzig nach Chemnitz, das man in etwa zweieinhalb Stunden erreicht.In Chemnitz steigt man in die Erzgebirgsbahn um und fährt bis Olbernhau.
Bei einer Einladung zum Essen bei Kollegen oder beim Chef müssen persönliche Vorlieben manchmal hintenanstehen. „Auch wenn ich kein Freund davon bin, sollte ich den Fisch probieren, wenn welcher serviert wird“, sagt Bettina Angerer, Etikette-Trainerin aus Norderstedt bei Hamburg.
Ein Lebenslauf muss nicht geradlinig sein
2000 neue Stellen werden in den kommenden vier Jahren in den Berliner Kitas eingerichtet Wie man sich für den Job fit macht
Was gegen Zukunftsangst hilft
"Baader-Meinhof-Komplex": In der 30 Minuten längeren TV-Fassung werden die Zusammenhänge klarer. Andere Mängel im Konzept des Films bleiben dennoch bestehen.
Wir Europäer haben Grund, unsere Häupter mit Asche zu bedecken: Während die Japaner inzwischen schon als die leidenschaftlichsten Klassik-Freaks der Welt gelten können und China gerade mit Siebenmeilenschritten seinen Rückstand in Sachen Beethoven und Brahms aufholt, wissen wir über die Musik des fernen Ostens immer noch kaum etwas und subsumieren alles unter dem meist unzutreffenden Etikett der Peking-Oper. Auch ein Festival, zu dem das Haus der Kulturen der Welt vor drei Jahren einige der besten Darsteller aus dem Reich der Mitte nach Berlin geholt hatte, blieb ziemlich folgenlos – und das, obwohl dort vorgeführt wurde, dass es hier eine Vielfalt von Musikstilen und Theaterformen zu entdecken gäbe.
Viele Bewerber sollen Auskunft über ihre Gesundheit geben. Doch nicht alle Fragen müssen beantwortet werden
In Krisenzeiten müssen Arbeitnehmer eher damit rechnen, von Kollegen gemobbt zu werden. „Vor Entlassungen geht oft das Hauen und Stechen los“, sagt Heinz Backes von der Mobbingkontaktstelle im Bistum Aachen.
SCHÖPFERDas Berliner Stadtschloss war eines der bedeutendsten Barockgebäude Europas. Seine Architektur geht auf Andreas Schlüter zurück.
Ich-Kult und Weltanalyse: Der Briefwechsel von Michel Houellebecq und Bernard-Henri Lévy
Ricoh Gerbls erzählerisches Porträt der Prenzlauer-Berg-Bohème.
Georg Altrogge, Chefredakteur von Meedia.de freut und ärgert sich über die Medienwoche.
Wie soziale Netzwerke im Internet ganz reale Beziehungen gefährden – kaum jemand kann sich dem Sog entziehen.
Lubitsch light: „Sein oder Nichtsein“ als Premierenpleite zum Vergessen am Deutschen Theater.
Das positive Image von Ikea-Gründer Ingvar Kamprad ist erlogen, behauptet Johan Stenebo. Der Insider enthüllt miese Geschäftspraktiken.
Sind Personalakten einsehbar?
Paradox: Die Berliner Kunst-Werke präsentieren das Unsichtbare in der Kunst
Die ukrainische Ministerpräsidentin und Russlands Präsident zeigten sich in dieser Woche nach Verhandlungen über den Gastransfer ungewohnt harmonisch. Wird es wirklich einen Winter ohne Gasstreit und ohne eingestellte Lieferungen nach Westeuropa geben?
Gegen die „Twilight“-Vampire kommt Harry Potters Zauberkraft nicht an: „New Moon“, der zweite Teil der Vampirsaga, hat an den US-Kinokassen einen neuen Hollywood-Rekord aufgestellt.
Gerade in Krisenzeiten gibt es in vielen Firmen Krach. Gute Konfliktseminare helfen – und sind schon für 60 Euro zu haben
Fernsehfilm-Festival Baden-Baden: Fünf Tage im Rausch der Filme und Diskussionen. Ein Tagebuch.
Zwischen Religion und Wirklichkeit: John Burnsides Roman „Glister“
Nach der Schließung des Nokia-Werks droht Bochum bei Opel ein ähnlicher Schlag. Zu Besuch in einer verunsicherten Stadt.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Wolfsburg – Nürnberg 2:3
FU-Präsident Dieter Lenzen kritisitiert die Berliner Hochschulpolitik und beklagt vor seinem möglichen Wechsel nach Hamburg die Lage der Berliner Universitäten.
Hannover 96 verliert das erste Bundesligaspiel nach Robert Enkes Tod 0:2 beim FC Schalke 04. Im Stadion ist vieles anders als sonst.
Beifall auf Landesparteitag für den IHK-Präsidenten Ab 2011 will die Partei in Berlin mitregieren
Köln – Hoffenheim 0:4
Ein entspannter Jupp Heynckes kehrt mit Leverkusen zum FC Bayern zurück. Marcel Reif über das Aufeinandertreffen des Coaches mit seinem verbissenen Nachfolger Louis van Gaal.
Freiburg unterliegt überragenden Bremern 0:6
Der neue EU-Ratspräsident gilt als Türkei-Skeptiker. Seine Macht in dieser Frage sollte man aber nicht überschätzen
Der Staat macht Schulden - warum also sollten nicht auch die Studenten ein wenig mehr bekommen?
Die designierte „EU-Außenministerin“, die britische Labour-Politikerin Catherine Ashton, muss sich wegen ihrer Unerfahrenheit Kritik anhören.