Der Austausch von Kreditkarten wegen eines kriminellen Datenangriffs in Spanien nimmt immer größere Dimensionen an. Auch im Ausland werden Karten ausgetauscht. Hierzulande ist der Austausch hingegen nahezu abgeschlossen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.11.2009
Baustadtrat möchte für Spandau besser werben und Familien für Eigenheime im Bezirk begeistern.
Rund acht Millionen DDR-Bürger haben den Westen seit Mauerfall besucht
Fast jeder zweite der in Deutschland lebenden Türken und türkischstämmigen Migranten fühlt sich nicht erwünscht. Bei den Werten gibt es große Übereinstimmung mit den übrigen Befragten – aber nicht beim Familienbild.
Das Theodor-Heuss-Gymnasium in Mitte muss voraussichtlich an einen Ort umziehen, gegen den sich Schüler, Eltern und Lehrer mit mehr als 1000 Unterschriften wehren.
Zahl der Infizierten in Berlin sprunghaft angestiegen. Experten gehen von extrem hoher Dunkelziffer aus
Der neue EU-Ratspräsident Van Rompuy drängte sich nicht nach vorn. Er qualifizierte sich in Belgien als erfolgreicher Vermittler.
Auch in Großbritannien kennen nur ganz versessene Politik-Fans Baroness Ashton of Upholland – was sicher damit etwas zu tun hat, dass sie sich noch nie in ihrem Leben Wählern stellte. Aber Catherine Ashton, wie sie eigentlich heißt, löst nicht das erste Mal mit einem Karriereschritt Überraschung aus.
Mit starker Defensivarbeit im Spiel gegen die Riesen vom Rhein erkämpft Alba Platz zwei.
Sie leben zwischen zwei Welten: Fast zwei Drittel der türkischstämmigen Migranten fühlen sich in Deutschland als Türken und in der Türkei als Deutsche. 38 Prozent empfinden beide Länder als ihre Heimat, für 37 Prozent ist eher die Türkei Heimat, Deutschland dagegen nur für jeden Fünften.
Ulrich Wickert geht auf seinen alten Arbeitgeber los. Korrekter Satzbau werde nicht mehr beherrscht, die Autoren würden häufig „Substantive wie grobes Meersalz zwischen kurze Sätze streuen“, schreibt er über ARD und ZDF.
Es sind sogar mehr türkische Migranten als andere Befragte, die Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit als wichtig einschätzen. Hat die Integration, die wir so oft anmahnen, also längst geklappt? Sie kann nur gelingen, wenn sie nicht als Assimilation missverstanden wird – und wenn wir den Migranten das Gefühl geben, in diesem Land wirklich erwünscht zu sein.
Die gläserne Flügeltür zur Kapelle der Schalker Arena war weit geöffnet. Auf dem Altar stand ein Bild von Robert Enke, drei Kerzen leuchteten. Es war Mitternacht im lautesten Fußballstadion Deutschlands und niemand war an diesem stillen Ort. Michael Rosentritt über das Erbe von Robert Enke.
Die Begründung der Wehrpflicht liegt nicht darin, Wehrgerechtigkeit zu schaffen. Deshalb werden auch nichtmilitärische Varianten der Wehrform gebraucht.
Als 32. und letzte Mannschaft hat sich Uruguay für die WM qualifiziert.
Privatsender: Politik muss bei ZDFneo eingreifen
Hommage an London: William Boyds Thriller "Einfache Gewitter" entführt in den Untergrund.
Während Slowenien die WM-Qualifikation feiert, ist die Zukunft von Trainer Hiddink in Russland offen.
Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat im Fall Vioxx in Deutschland eine juristische Niederlage erlitten. In Berlin klagt ein Mann, dessen Frau nach Einnahme des Medikaments verstorben war. Sein Anwalt spricht von Durchbruch.
Irgendwann steht Otto Rehhagel immer wieder auf den Füßen. Das war auch an diesem Abend in Donezk so. Seine Spieler warfen ihn im Mittelkreis in die Luft und fingen ihn sanft auf. 1:0 hatten Rehhagels Griechen in der Ukraine gewonnen.
Die Personalentscheidungen auf dem Brüsseler Gipfel machen deutlich, wie sich Europas Staats- und Regierungschefs das Personal an der Spitze der EU vorstellen: Geschmeidig, effizient und möglichst lautlos. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit gewesen, dass die EU Männer und Frauen an ihre Spitze beruft, deren Wort in der Welt gehört wird.
Ist das Bedürfnis nach Harmonie eine Charakterschwäche?
„Le Rescapé“, der Davongekommene, nannten ihn die Partisanen.
Moderne Fußball-Arenen sind austauschbar und normiert. Reinaldo Coddous Bildband "Fußballtempel" zeigt die Stadion-Vielfalt, die es früher einmal gab.
Christine Wahl über Röcke aus Stein und Klumpen aus Gold
Jeden Freitag reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Tom Waits, Tune Yards, Elyjah und Bombay Bicycle Club.
Bochums neuer Trainer Herrlich will seiner Mannschaft eine neue Taktik einimpfen: schneller und mit mehr Pässen soll sie spielen. Doch die Lücke im Mittelfeld ist dafür einfach zu groß, meint Mathias Klappenbach.
Expeditionen, Märkte und Gänsebraten - die Tipps für Berlin und Brandenburg
Jens Kirschneck über den Fußball im Zeichen der Schweinegrippe.
Fernsehen in HD-Qualität ist nur eines der Kriterien, das die Stiftung Warentest an die 24 getesteten Flachbildschirme im aktuellen „Test“-Heft (12/09) gelegt hat. Dabei gab es ein Gerät, das in den meisten Punkten überzeugte.
Wie ein Rentner die Stadt erleben kann.
Die Gruppe Kalibani des Theater RambaZamba nimmt sich in Müller und Müller die Lebensgeschichte eines Mannes mit Down-Syndrom vor. Helmut Müller , geboren 1941, ist der Eutanasie der Nazis entkommen, seine Mutter versteckte ihn.
Alexander Marcus kombiniert Folklore mit Elektro. Seine neue CD stellt er jetzt im Postbahnhof vor.
Der alte neue Varieté-Chef Georg Strecker übernimmt das Haus in Tiergarten. Heute stellt er sein Konzept für eine dauerhafte Wiederbelebung vor.
Mehrheit für Obamas Pläne im Kongress fraglich. Abstimmungstest über Prestigeprojekt am Samstag.
ExzellenzwettbewerbDie Freie Universität Berlin ging aus dem Exzellenzwettbewerb für die deutschen Universitäten als strahlende Siegerin hervor: Im Oktober 2007 wurde sie für ihr Zukunftskonzept als „Internationale Netzwerkuniversität“ zu einer von neun deutschen Eliteuniversitäten gekürt. Außerdem werden an der FU zwei große Forschungsvorhaben (Cluster) gefördert – eins zur Emotionsforschung und eins zur Welt in der Antike – sowie drei Graduiertenschulen.
Um den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland zu erhöhen, hat die Bundesregierung beschlossen, dass jede regenerativ erzeugte Kilowattstunde vergütet wird. Das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet Netzbetreiber wie Vattenfall, diesen Strom einzuspeisen und dafür einen festgelegten Preis zu zahlen.
Er gilt als einer der führenden Herzchirurgen und hat das Deutsche Herzzentrum Berlin zu einer weltweit anerkannten Klinik und Forschungseinrichtung aufgebaut. Am heutigen Freitagabend wird Roland Hetzer dafür im Maritim-Hotel in der Stauffenbergstraße mit dem „Hauptstadtpreis Goldener Julius“ geehrt.
Strom nur noch mit Wind, Sonne und Pflanzen zu erzeugen - das wäre die Lösung. Die technik mach Fortschritte, aber es gibt immer wieder Rückschläge. Was kostet der Klimaschutz
TOBEN„Spaßbaden“ kann man im Kreuzberger Spreewaldbad (Wiener Straße 59) immer sonntags von 11 bis 17 Uhr. TRAINIEREN50-Meter-Bahnen finden sich unter anderem im „Jubiläumsbad“, der SSE Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark in Prenzlauer Berg (Paul-Heyse-Straße 20) und im Stadtbad Tiergarten (Seydlitzstraße 7).
Das Fanzine Renfield versteht sich als „Fachorgan für Krims & Krams & Rock’n’Roll“. Seine 21.
Im Einklang mit den USA peilt der afghanische Präsident Abzug ausländischer Truppen bis 2013 an und will Korruption bekämpfen. Wie ernst es Karsai damit ist, ist unklar. Der Westen wartet gespannt darauf, wen er in sein neues Kabinett bestellt.
Moderne Stromnetze sollen besser auf den aktuellen Verbrauch der Nutzer einstellen - und auf die schwankende Einspeisung bei Wind- und Sonnenkraftwerken. Ein Baustein sollen intelligente Stromzähler sein.
Mittlerweile hat auch die Großindustrie das Potenzial der regenerativen Energien erkannt. Und die macht, was sie am besten kann: Sie baut Kraftwerke. Die liefern schon heute grünen Strom im großen Stil.
Mit besserer Heiztechnik werden drei Schwimmhallen, darunter das Stadtbad Mitte, wiedereröffnet. Auch die Anlage im Europasportpark in Prenzlauer Berg lockt die Wasserfreunde – mit einer Jubiläumsfeier.
Vor 30 Jahren geschah das Unglaubliche: Ein deutscher Koch bekam drei Sterne verliehen. Eckart Witzigmann hat alte Rezepte zerfetzt, die Kalbsbrust gerettet – und eines nie vergessen.
Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität, zieht es an die Spitze der Uni Hamburg. Ein Programm hat er schon entworfen.
Aus allen Ecken wabern Rauchschwaden. Und lösen sich im schummrigen Licht auf, in das die Times Bar im Hotel Savoy an der Fasanenstraße getaucht ist.