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Das Märchen zur Krise: Der oscargekrönte Film "Slumdog Millionaire".

Von Sebastian Handke
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Berlin möchte sein Image verbessern. Deswegen gibt’s jetzt die Freundlichkeitsoffensive "Herz und Schnauze". Ein Pro und Contra.

Von Lars von Törne

Als sich vor ein paar Jahren Deutschlands Rundfunkorchester in Berlin präsentierten, war das zugleich ein Überblick über verschiedene Strategien, mit dem sich Klangkörper auf dem Klassikmarkt positionieren können: Während beispielsweise das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zeigte, dass es in der internationalen Luxusklasse mitspielt, betonten die Konkurrenten aus Freiburg ihr an der Moderne ausgerichtetes Profil. Kein Orchester allerdings hat diese Spezialisierung so weit getrieben wie das Stuttgarter Radio-Orchester: Unter ihrenm Chef Sir Roger Norrington erarbeiteten sich die Schwaben ihren „Stuttgart Sound“ und setzten sich damit an die Spitze einer Bewegung, die die Erkenntnisse historischer Aufführungspraxis auf moderne Ensembles zu übertragen versucht.

Dass es im Leistungssport allein um Leistung geht, dass der Bessere gewinnt, nicht der besser ausgestattete (oder der besser gedopte), das glaubt keiner mehr so recht.

Opel kann sich von General Motors lösen und alleine überleben. Ohne Starthilfe des Staates kommt der Autobauer aber nicht aus der Krise

In einem Safaripark der Kap-Region können Besucher auf Elefanten reiten. Und verstehen die Angst der Riesen vor einer Maus.

Von Till Hein

Mit der Öffnung der Hochschulen für Meister und andere Fachkräfte auch ohne klassisches Abitur haben die Kultusminister in Stralsund ein Versprechen des Bildungsgipfels vom vergangenem Herbst eingelöst.

GESCHICHTEDie Berliner Grünen gehen auf die 1978 gegründete „Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz“ zurück, die ab 1980 als Westberliner Landesverband der Grünen fungierte. 1993 wechselte die AL ihren Namen zu „Bündnis 90/Die Grünen“.

Einst hieß die Börsenspielerei noch „Agiotage“ und gab bereits aktuell zu denken. Denn: „Es ist zur Kenntniß Seiner Majestät des Königs gelangt, daß in neuerer Zeit auch Beamte an der jetzt herrschenden Agiotage mit Eisenbahn-Papieren Theil nehmen, indem sie durch Actien-Zeichnungen und Ankäufe von Zusicherungsscheinen und Quittungsbogen für Eisenbahn-Unternehmungen sich dabei mit Capitalien betheiligen, welche über ihre Mittel oft weit hinausgehen.

Kreativität ist nicht nur für Künstler, sondern auch in kaufmännischen und technischen Jobs wichtig. Mit der richtigen Technik ist es leichter, einen klaren Gedanken zu fassen.

Von Katja Gartz
Lomnitz

Rund um Jelenia Gora, früher Hirschberg, besaßen viele Adlige herrliche Sommersitze. Einige prunken wieder.

Von Gerd W. Seidemann

Janet Cardiffs und George Bures Millers großartige Klanginstallation „The Murder of Crows“ in Berlin

Von Christiane Meixner

Profifußball in Rostock, das war nach der Wende eine der letzten Bastionen im Osten. Nun droht der Sturz in die Dritte Liga. Verspielt der Verein in 20 Wochen, was er in 20 Jahren aufgebaut hat?

Von Michael Rosentritt

„Kill your idols“ hieß es schon in den 80ern bei Sonic Youth. Ob die Anspielung beabsichtigt ist oder nicht, sei mal dahingestellt, zumindest geht es in John Nivens bösem Roman Kill your friends um die Musikindustrie, wenn auch die englische.

In Der einsame Weg setzt sich Arthur Schnitzler mit den Gespenstern der Vergangenheit auseinander. Es handelt von einem Geschwisterpaar, das durch ebendiese eingeholt wird.

Spannender hätte Hannovers 4:4 gegen Dortmund nicht sein können. Die Borussia führte 2:0 und 4:2, ehe die Gastgeber in der 80. und 83. Minute noch mit zwei weiteren Toren ausglichen.

Meine Stiefmutter benutzt ein Parfüm, was nicht ganz meiner Nase entspricht. Das ist an sich ja nicht weiter schlimm, aber sie benutzt davon sehr viel, so dass nach ihrem Besuch die ganze Wohnung riecht. Und auch die Kinder riechen, wenn sie sie auf dem Arm hatte. Wie kann ich darauf hinweisen?

Von Elisabeth Binder

Ich heiße Emil und wohne in Berlin, gegenüber von einem großen Park. Ich liebe die Farbe Orange, die Eisenbahn und Tiere.

Von Rolf Brockschmidt