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Der Favorit bei der Meisterschaft setzte sich im Finale gegen den UJKC Potsdam durch, mit einer fast nationalen Mannschaft

Von Jan Brunzlow

Ich freue mich, dass die PDS wieder stärkste politische Kraft hier in Potsdam geworden ist. Nun wird ja hoffentlich endlich mal Ruhe sein um das Stadtschloss und stattdessen die Landesbibliothek einen Fahrstuhl erhalten.

Zu „Bernd Lietz hätte das mit links gemacht“: Von der SPD Schwielowsee ist seit Monaten zu keinem lokalpolitischen Sachthema etwas Konstruktives zu hören. Nach der zweiten Wahlniederlage in einem Jahr ist bei ihr die Nervosität aber offensichtlich so groß geworden, dass man sich nur noch mit Angriffen gegen Bürgermeisterin Hoppe zu behelfen weiß.

Als ehemalige langjährige Marketingleiterin des Potsdamer Stadtfernsehens und Liebhaberin der Stadt Potsdam verschlägt es mir seit letztem Donnerstag die Sprache. Geht es Potsdam schon so gut, dass man mal so eben nebenbei einen der besten Köpfe der Stadt rauswerfen und eine der leistungsfähigsten Gesellschaften der letzten Jahre in der Stadt aufs Spiel setzen kann?

Ein Wiedersehen gab es jetzt bei der damaligen Klasse 8a des 1953er Jahrgangs der Kleinmachnower Grundschule 3 am Weinberg. Das Pikante: Die Abschlussklassenfahrt hätte fast nicht stattgefunden, weil nach dem Volksaufstand am 17.

Ich bin schon dankbar, dass es in Deutschland noch diese oder jene Instanz gibt, die die unangemessene Bereicherung der „German Overclass“ bei gleichzeitig unangemessen bescheidenem Beitrag zum Gemeinwohl beim Namen nennt. Herr Bsirske hat dafür handfeste Fakten vorgetragen.

Wie jedes mal nach Wahlen reden Politiker aller Parteien davon die Ergebnisse genau analysieren und daraus entsprechende Lehren ziehen zu wollen. Aber so ernst ist das nicht gemeint, denn schon nach kurzer Zeit ist die Betroffenheit bei Wahlniederlagen vergessen, und alles nimmt seinen alten Lauf.

Die Volleyballer des USV hatten bei ihrem Regionalligagastspiel in Berlin Prenzlauer Berg nur wenige Probleme. Mit 3:0 (25:20, 25:23, 27:25) gewann die Mannschaft um Trainer Volker Knedel bei Rotation und sicherte sich den fünften Sieg im siebten Saisonspiel.

Dem 2:0 über den Zweiten Lübben vor einer Woche ließ der FSV Babelsberg 74 in einem packenden Duell einen 5:2-Auswärtserfolg beim bisherigen Dritten VfB Trebbin folgen. Die Leistung des Neulings ist um so höher einzuschätzen, weil mit Lietzke, C.

Als Anfang der 60er Jahre die Waldstadt I errichtet wurde, war an eine Waldstadt II oder an ein Wohngebiet Schlaatz noch nicht zu denken. Zwischen diesen beiden großen Wohngebieten, die mit ihren Problemen die Stadtverwaltung in Atem halten, liegt still und unauffällig die über 40-jährige Waldstadt I.

ATLAS Von Günter Schenke Der Tag des Mauerfalls am 9. November wird wohl allen Deutschen, die 1989 im entsprechenden Alter waren, unvergesslich bleiben.

Klassentreffen erfreuen sich großer Beliebtheit: Viele treffen sich schon zehn Jahre nach dem Schulabgang zum ersten Mal. Durchgehalten wird bei vielen Klassen bis ins hohe Alter, auch wenn mancher verzogen oder nur noch schwer zu finden ist.

Viele denkende Menschen fragen sich, was sich die hoch bezahlten Regierungsbeamten gedacht haben, als sie der Firma Toll Collect profitbringende Aufträge zur Maut-Einführung erteilten. Zu fragen wäre auch, wer für die schlampigen Verträge verantwortlich ist, die es ermöglichen, dass nicht die Verursacher des Schadens zur Kasse gebeten werden, sondern wieder einmal die kleinen Steuerzahler.

Schwer verständlich, dass in einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag kein Raum ist, außer dem polnischen Botschafter auch einen Deserteur der deutschen Wehrmacht, Ludwig Baumann sprechen zu lassen. Eine Diskussionsrunde ersetzt nicht seine Präsenz auf einer öffentlichen Veranstaltung.

Ich bin mit meiner Familie ins Bornstedter Feld gezogen bin, gerade weil mich das Angebot am BUGA-Park sehr überzeugt hat. Als Stadtflüchtling aus Berlin, der lange nach einer Alternative gesucht und sich eine Vielzahl von Objekten angesehen hat, weiß ich die Vorteile, die dieser Stadtteil hat und zukünftig entwickeln wird, überaus zu schätzen.

Die ersten drei Punkte von den geforderten zehn aus fünf aufeinander folgenden Heimspielen sicherte sich Turbine Potsdam mit einem schwer erkämpften 2:1-Erfolg über Rot-Weiß Luckau. Mirko Wladimiroff kehrte in die Anfangself zurück und sorgte in der ersten Hälfte im Mittelfeld für Überraschungsmomente.

Die Kommunalwahlen sind vorbei und die „aufregenden“ Wochen davor machen nun Jubel und Ernüchterung Platz. Am meisten erschreckte, dass nur 46 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme den künftigen Volksvertretern abgaben.

Mit der Entlassung und Freistellung von Härtig als Geschäftsführer der Bornstedt-Gesellschaft, ist mal wieder klar geworden, dass Politik ein schmutziges Geschäft ist. Es zählen nicht Verdienste, sondern nur Loyalität und Kumpanei.

Peter Ränke warnt nach dem 7:1 gegen Lichtenberg vor der Situation – 13 Siege in Folge

Von Jan Brunzlow

Die 1:3-Niederlage der Volleyballerinnen des SC Potsdam beim Spandauer TV kam nicht unerwartet, immerhin ist der Berliner Verein Regionalliga-Spitzenreiter und hat sechs bundesligaerfahrene Spielerinnen in seinen Reihen. Obwohl die Satzergebnisse (12:25, 14:25, 16:25) deutlich ausfielen, leisteten die ohne Anne Molkenthin und Claudia Ahlert antretenden Gäste hartnäckigen Widerstand, was sich in der Spielzeit von 1:22 Stunden und vor allem im gewonnenen zweiten Satz (27:25) ausdrückt.

Gegen eine hart zur Sache gehende Dresdener Mannschaft gewann Frauen-Regionalligist Turbine Potsdam II gestern erwartungsgemäß mit 3:0 (2:0). Das Ergebnis drückt nur bedingt die Überlegenheit des Tabellendritten aus.

Ohne Chance waren die Herren der WSG Waldstadt in der Volleyball-Regionalliga Nordost der Herren gegen den Tabellenfünften VC Bad Dürrenberg. Auf eigenem Parkett kamen sie klar mit 0:3 Sätzen unter die Räder.