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Das letzte große Duell in der Berliner CDU ist 20 Jahre her: Eberhard Diepgen wollte regieren – Hanna-Renate Laurien auch

Die Musik klingt im ersten Moment gewöhnungsbedürftig. Kein Wunder, die Klänge stammen aus Bombay. Doch in den Berliner Clubs sind Bollywood-Partys absolut in. Zu den Klängen tanzen die Schicken in Mitte und die Alternativen in Kreuzberg

S inkende Preise sind nicht per se schlecht – entscheidend sind die Ursachen des Preisverfalls. So fallen dank des technischen Fortschritts seit Jahren die Preise für PCs oder DVDPlayer, zur Freude der Verbraucher.

Deflation, Pleitewelle, Dauerkrise – die Wirtschaft rutscht immer weiter ab. Der Bundesrepublik droht eine gefährliche Spirale, warnen Experten

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Henrik Mortsiefer

Der Kopf ist im Sand, doch Teile des im Köpenicker Wald vergrabenen Lenin-Denkmals liegen frei. Jetzt steht ihm ein neues Begräbnis bevor

Von Stefan Jacobs

Wenn es sie nicht gäbe, sähen Boris Becker, Dieter Bohlen oder Stefan Effenberg ganz schön alt aus: Franz Josef Wagner, Katja Kessler oder Jan Mendelin – alles Ghostwriter. Neuerdings schreiben sie das Leben der Promis nicht nur auf, sondern sogar fort. Und bei guter PR werden die Ghostwriter genauso bekannt wie ihre berühmten Helden.

Von Barbara Nolte

Freiburg und Köln stehen als Aufsteiger fest. Um den dritten Aufstiegsplatz kämpfen heute Frankfurt (59 Punkte, 53:30 Tore) gegen Reutlingen, Mainz (59/60:38) in Braunschweig sowie Fürth (57/54:33) in Karlsruhe.

WETTER Berlin (Tsp). Strahlende Sonne und blauen Himmel sagen die Meteorologen auch für Sonntag für den Raum Berlin und Brandenburg voraus.

Wie die Anaheim Mighty Ducks zum erfolgreichsten Eishockeyklub der NHL wurden

Von Claus Vetter

Aus Grünen-Reihen gibt es Kritik an Parteichefin Angelika Beer. Will sie nach Europa? Kehrt Claudia Roth zurück?

Von Hans Monath

2004 wird ein neuer Bundespräsident gewählt. Teufel würde es gern werden, Vogel auch. Entscheiden wird die FDP

Von
  • Robert Birnbaum
  • Robert von Rimscha

Der Staat beansprucht fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts, um es anschließend umzuverteilen. Diese Verteilungsorientiertheit sorgt sich darum, wie das Tortenmesser zu führen ist, damit der Kuchen verteilt wird, bevor er gebacken ist.

Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Schnalle am Breitscheidplatz BERLINER CHRONIK Um dem „offenbar vorhandenen Bedürfnis“, die Schnalle am Breitscheidplatz nicht nur unterqueren, sondern auch oberirdisch überqueren zu können, nachzukommen, wurde dort jetzt eine Ampelanlage installiert. Sie soll den Fußgängern das gefahrlose Passieren ermöglichen, stellt jedoch keinen Vorgriff auf die geplante Umgestaltung des Platzes im Rahmen der CityPlanung dar, erklärte Charlottenburgs Baustadtrat Körting.

Borussia Dortmund verspielt durch ein 1:1 gegen Energie Cottbus die direkte Qualifikation für die Champions League

Wie einen befreundeten Staatsgast empfing Generalkonsul Aydin Durusoy am Freitagabend Barbara John im Türkischen Haus An der Urania. „Die Berliner Türken sind traurig“, sagte er dann in der Rede seiner Abschiedsfeier zu Ehren der scheidenden Ausländerbeauftragten.

Der ganze Leninplatz (heute: Platz der Vereinten Nationen) war um das 1970 errichtete Denkmal herum entworfen worden, doch 1991 veranlassten das Land und der Bezirk Friedrichshain den Abbau der von Nikolaij Tomski geschaffenen Statue. Allen Protesten zum Trotz wurde am 8.

Viele israelische Minister halten wenig vom neuen Friedensplan. Da sie offenen Streit fürchten, stimmen sie jedoch zu

Von Charles A. Landsmann

Man kann das Krisengerede auch übertreiben. Dem deutschen ExportSektor geht es, gemessen am EU-Durchschnitt und trotz der Euro-Stärke, gut.

Betrifft: „Wowereit wehrt sich gegen PolizeiKritik“ vom 11. Mai 2003 Es ist schon traurig, dass Herr Hundt die Verantwortung seines Bürgermeisters anmahnen muss.

Der IrakKrieg sollte ja nach Ansicht einiger seiner Befürworter auch die Entwirrung des israelisch-palästinensischen Knotens voranbringen. Deshalb würde Bush der eigenen Glaubwürdigkeit schaden, wenn er das Feld einseitig denjenigen Akteuren überließe, die den Friedensfahrplan schon in der Anfangsphase zu hintertreiben versuchen.