POTSDAM (AP/Tsp).Die Erben des letzten deutschen Kaisers erhalten ihre früheren Besitztümer in Potsdam nicht zurück.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.02.1999
FRANKFURT (MAIN)/DÜSSELDORF (ro/HB).Die geplanten Gespräche über die Entschädigung von Holocaust-Opfern, zu denen der Bonner Kanzleramtsminister Bodo Hombach am kommenden Sonntag in die Vereinigten Staaten reist, haben am Donnerstag durch eine Erklärung der Deutschen Bank zusätzliche Brisanz erhalten.
FRANKFURT (MAIN) (ro).Kleinere und mittlere Unternehmen sind nach Ansicht der EU-Kommission ein entscheidender Faktor zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und für die Innovation in der Wirtschaft.
Rumms! Der Starschauspieler wirft sich in die Kulisse, daß die eine Hälfte nach unten sackt, die andere mit ihm in die Höhe rauscht.
BERLIN .Die Innenverwaltung will trotz der heftigen Unruhen in Angola einen hier als Diakon in einer Weddinger Gemeinde tätigen Flüchtling in das afrikanische Land abschieben.
INGOLSTADT (cbu/HB).Das Jahr 1998 war für die Audi AG ein Erfolgsjahr.
BERLIN (guk).Die zwölf Wissenschaftler der Berliner Argus GmbH sanieren verseuchte Böden und Grundwasser.
Schon eine ganze Weile steht der jüdische Straßenjunge an der Ecke und bietet Zigaretten feil.Ach, bitte, kauft meine "Papirossn", bettelt er: Ich bin eine arme Waise und werde von der Parkbank, auf der ich schlafe, Nacht für Nacht vertrieben .
Es ist eines von diesen Themen, von denen sie im Schwabenland sagen, sie hätten Gschmäckle.Nicht unbedingt ein Fall für das Gericht, eher für die Moral.
BERLIN (dw).Berlins Wirtschaftswachstum kommt nur langsam in Fahrt.
MOSKAU .Die Aussichten schienen blendend.
Sie stehen überall, meist hinter Absperrungen, zwischen Baggern und Baugruben, auf Berliner Baustellen.Kleine, gelbe oder weiße, selten blaue Häuschen: die mobile Toilette.
Spätestens seit Jane Champions Film "Das Piano" weiß man: Neuseeland liegt am Ende der Welt.Nicht nur geographisch ist es am weitesten vom Kunstraum Europa entfernt; eine ganze Generation neuseeländischer Nachkriegskunst scheint geprägt vom Diktat der Distanz.
MÜNCHEN (tmh).Ein schwerer Machtkampf erschüttert den Münchner Automobilbauer BMW und kostet Konzernchef Bernd Pischetsrieder offenbar den Job.
WOLFSBURG .Ab dem 8.
Es ist noch gar nicht so lange her, da galt der Begriff Illbient als Sesam-öffne-dich für die Musik des 21.Jahrhunderts.
Nach dem Streit zwischen Martin Walser und Ignatz Bubis ist es nach Ansicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) unmöglich geworden, sich unvoreingenommen gegen ein Holocaust-Mahnmal auszusprechen.Das gehe nach dieser Debatte zwischen dem Schriftsteller und dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland nicht mehr, "so ist das eben manchmal im Leben", sagte Schröder in einem Interview in der neuesten Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit".
BRÜSSEL/SALZGITTER .Die Salzgitter AG wehrt sich gegen den Verdacht, über Jahre hinweg unzulässige staatliche Subventionen kassiert zu haben.
Im zweiten Stock des Podewil, dort, wo das Auditorium üblicherweise nicht hingelangt, öffnet sich derzeit dem neugierigen Besucher eine dämmrige, langgestreckte Suite von irritierend altertümlicher Atmosphäre.Da stehen alte Koffer aufgetürmt, bietet ein Pianino, auf dem zwei Kerzen flackern, stumm seine Tasten feil, und vorbei an Polstern und Tischchen des vergangenen Jahrhunderts führt der Weg zu einer Rotunde, in der im Dunkel verschwommene Gestalten um einen Tisch versammelt sitzen.
BERLIN (dw).Die Deutsche Telekom AG hat Karlheinz Maldaner (50) zum Leiter der Konzernrepräsentanz bei der Bundesregierung ernannt.
BERLIN/BONN (ADN).Bei den festgefahrenen Metalltarifverhandlungen richten sich die Hoffnungen jetzt auf Berlin.
BERLIN (dw)."Von allen großen Medienstandorten entwickelt die Region Berlin-Brandenburg die stärkste Dynamik.
Im nackten Bühnenraum der Sophiensäle hat Robyn Schulkowsky die Stationen ihrer Schlagzeugperformance "In der Hitze meiner Stimme" aufgebaut, ein Ensemble überwiegend aus Pauken und Trommeln im Zentrum, daneben Sammlungen von Instrumenten und gefundenen Objekten aus Metall und aus Holz, Filigranes ebenso dabei, wie Einzelstücke von beeindruckender Größe.Daß gerade deren klangliche Erkundung zu dem musikalisch eher belanglosen Eindruck führt, den das Stück nach einer Stunde hinterläßt, erscheint unerwartet, liegt aber vielleicht auch in der Natur der Sache, zu viel ist möglich bei soviel Klangmaterial, zu wenig erscheint nötig, das gesammelte Instrumentarium wird nacheinander, Schlag auf Schlag, abgearbeitet.