BERLIN .Telefonieren ist seit dem 1.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.11.1998
BRÜSSEL .Die EU-Kommission hat gegen die Kvaerner Warnow Werft ein Verfahren eröffnet, weil die Werft gegen Beihilfeauflagen verstößt.
"Familiengeschichten.Belgrad" im Malersaal des Hamburger Schauspielhauses und Ibsens "Frau vom Meer" am Thalia Theater - das ist ein ungerechter Vergleich, die Experimentierbühne des einen gegen die große Bühne des anderen Hamburger Theaters.
Vielleicht hat Maria Callas doch vergeblich gekämpft.Denn trotz aller Bemühungen der Jahrhundertsängerin um die Psychologisierung des Belcanto ist Gaetano Donizettis Oper "Lucia di Lammermoor" in der breiten Öffentlichkeit das geblieben, was sie seit über hundert Jahren war: Ein Vehikel für eine koloraturzwitschernde Diva, garniert mit einigen hübschen Ensembleszenen und einer sentimentalen Tenorarie am Schluß.
BRÜSSEL .Die Annäherung der europäischen Steuersysteme kommt voran.
Unter den Linden ist er schon als König und als Minister aufgetreten, war böser Onkel und tolpatschiger Nebenbuhler, Nachtwächter und väterlicher Freund verängstigter Mädchen.Und doch teilt Kwangchul Youn, seit 1994 unbestritten eine der Stützen des Staatsopern-Ensembles, das Schicksal der meisten seiner Bassisten-Kollegen - am Ende merkt sich das Publikum doch wieder nur die Namen des soprantenoralen Liebespaars.
BONN/HAMBURG (ADN).Knapp zwei Wochen vor dem ersten Gespräch bei Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) über ein Bündnis für Arbeit hat sich die Debatte um die Rolle der Tarifpolitik bei dem angestrebten Beschäftigungspakt verschärft.
BERLIN (jhw).Wann sich das Lohnniveau zwischen West- und Ostdeutschland anpassen werde, fragt jemand Hans Christoph von Rohr.
Aktuelle Tarifinformationen und einen Überblick über die Telefongesellschaften finden SieIm Telekommunikations-Special des TagesspiegelsInformelle Seitenwww.billiger-telefonieren.
BERLIN .Die harte Konkurrenz auf dem seit Anfang dieses Jahres freien Telefonmarkt beschert dem Kunden immer billigere Tarife.
BERLIN/DÜSSELDORF (ADN).Die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) wird in der kommenden Tarifverhandlungsrunde für das Versicherungswesen die Einführung der 35-Stunden-Woche und 6,5 Prozent mehr Gehalt fordern.
BONN (aho).Trotz verstärkten Wettbewerbs hat die Deutsche Telekom in den ersten neun Monaten des Jahres mit ihrem Festnetz mehr Gewinn gemacht.
Drei Monate nach Beginn der Wirtschaftskrise in Brasilien und Argentinien scheint das Schlimmste überstanden.Im November verzeichnete die Börse in Sao Paulo und Buenos Aires kräftige Gewinne.
GENF .Die beiden größten Wirtschaftsblöcke der Welt schlittern scheinbar haltlos in einen Handelskrieg.
BRÜSSEL (tog).Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes kommt in der Europäischen Union zügig voran.
HAMBURG ("Unsere Personalausstattung ist im Augenblick viel zu knapp.Sie reicht nicht aus, um auf Dauer selbständig die notwendigen Analysen für den Euroraum zu erstellen.
FRANKFURT (MAIN) (ro).Zum ersten Mal haben Hoechst und die französische Rhône-Poulenc am Mittwoch Verhandlungen über einen Zusammenschluß bestätigt.
KÖLN (ADN).Das Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bahn AG, Bernhard Ivo, hat die Personalpolitik und die Konzeptionslosigkeit im Vorstand des Unternehmens scharf kritisiert.
Seit dem 1.Januar 1998 sorgt die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post in Bonn für den Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt.
Am Anfang sehen wir Blumen, alte Türen und Wege.Aber vor allem Blumen.
MÜNCHEN .In der deutschen Wirtschaft haben sich die Geschäftsaussichten für das nächste halbe Jahr nochmals verschlechtert.
Eine Stradivari ist die blaue Mauritius unter den Streichinstrumenten.Geheimnisumwittert, sauteuer und schon ziemlich lang her.
MOSKAU/FRANKFURT (MAIN) ((ADN/mzi/-HB)).Die russische Regierung hat Vertretern der Deutschen Wirtschaft die Wiederaufnahme von Staatsgarantien für Handelsgeschäfte zugesagt.
BERLIN .In diesem Jahr gibt es keine Ausrede mehr.
BERLIN (kwi).Die Randstad Organisation für Zeit-Arbeit GmbH, Eschborn, hat am Mittwoch in Hohenschönhausen ihre erste Niederlassung im Berliner Osten eröffnet.
Es soll ja Liebe geben, die stärker ist als der Tod.So erzählen die Märchen und Sagen.
In seinem Artikel " Halbzeit im Irrenhaus " machte Henryk M.Broder am Dienstag Anmerkungen zur Debatte um Martin Walsers Friedenspreisrede.
Seitdem der wahlkämpfende Gerhard Schröder seinen Schattenstaatsminister Michael Naumann die politische Bühne betreten ließ, hat das Feuilleton die Kulturpolitik wiederentdeckt.Die Kohl-Ära hat durch ihren Kurs der Leisetreterei und Diplomatie der Kultur als res publica das genommen, was sie braucht wie die Luft zum Atmen - die Öffentlichkeit.
Über die Kunst der neunziger Jahre ist viel verhandelt worden.Anfang der Dekade sprach man über Kontexte und Interdisziplinarität, dann begeisterte man sich für junge englische oder skandinavische Kunst, und schließlich endete der Kunstbetrieb am Plattenteller der DJ-Culture.
BERLIN .Auf ihrer ersten Sitzung in der deutschen Hauptstadt hat die Bundesregierung am Mittwoch ein Sofortprogramm beschlossen, das Arbeit und Ausbildung für 100 000 junge Leute schaffen soll.
Wahrheiten aus der Flimmerkiste: Kriminalkommissare sind rechtschaffen bis auf die Knochen.Sie werden von Terminen, Vorgesetzten und Verbrechern gehetzt.
BERLIN .Es soll 37 Stockwerke hoch werden, nach neueren Plänen mit Wohnungen, einem Hotel und Geschäften ausgestattet sein und der Gegend um den Bahnhof Zoo zu neuer Attraktivität verhelfen.
POTSDAM .Brandenburgs Wirtschaftsminister Burkhard Dreher (SPD) wird möglicherweise vorzeitig aus dem Stolpe-Kabinett ausscheiden.
"Es ist nur Fiktion, aber es soll mit maximaler Lautstärke gespielt werden", empfiehlt Todd Haynes im Vorspann.Der amerikanische Autor und Regisseur hat sich ein Thema vorgenommen, das zwischen 1971 und 1975 das Pop-Universum zum Wackeln brachte: den Glam Rock.
KARLSRUHE .Im niedersächsischen Familiendrama, in dem zunächst die Mutter ihre beiden Kinder nach Frankreich entführte, der Vater diese dann im Gegenzug kidnappen ließ, bleiben die Kinder einstweilen bei dem Vater Armin Tiemann.
BERLIN (chi).Auf dem Wohnungsmarkt in Berlin könnte es schneller wieder zu Engpässen kommen als zunächst erwartet.