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Die ist nicht totzukriegen.Obwohl Verbraucherschützer mit ihrer Kritik nicht hinter dem Berg halten, der Bund der Versicherten gar von "legalem Betrug" spricht, bleibt die Lebensversicherung das Lieblingskind der Deutschen in Sachen Altersvorsorge.

Von Heike Jahberg

BERLIN (mot).Mit einem Paukenschlag endete die vergangene Börsenwoche: Das Minus von über 300 Punkten, mit dem der Dax am Freitag in die Knie ging, beeindruckte selbst hartnäckige Optimisten.

Der Fall des Rubels stimmt ernst, aber ein Grund zur Panik besteht dennoch nicht: Das wirtschaftliche Gewicht Rußlands steht in keinem Verhältnis zu seiner geographischen Größe.Das russische Exportvolumen ist mit dem des kleinen Dänemarks vergleichbar.

BERLIN (mo).Mit einer breiten Diskussion über den Nutzen der 200 Jahre alten, traditionellen Sparkassenorganisation will sich der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband (OSGV) jetzt mit Nachdruck in die Debatte um die geplante Neuordnung der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute im Freistaat Sachsen einmischen.

Der kanadische Theatermacher Robert Lepage, in dürren Zeiten für viele bereits ein Theaterzauberer, Theatermagier gar, liebt es, in seinen oft hinreißenden, manchmal technoiden Projekten das zusammenzuführen, was nicht unbedingt zusammengehört.So verdanken wir ihm mit "Needles and Opium" einen staunenswerten One-Man-Trip über das (wirklich stattgehabte) Aufeinandertreffen von Jean Cocteau und Miles Davis.

BRÜSSEL .Was hat der Geigenbauer im italienischen Cremona, der zusammen mit einem einzigen Gesellen dem legendären Stradivari nacheifert, mit der Wollwarenstrickerei im schottischen Glasgow gemeinsam?

Von Thomas Gack

BERLIN / HAMBURG / SCHWERIN (alf/ADN).IG Metall-Chef Klaus Zwickel rückt von der Forderung nach einer generellen Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 32 Stunden ab.

n Kürze steht die größte Eröffnung bevor, die Berlin seit langem gesehen haben dürfte.Die debis-Stadt am Potsdamer Platz wird zeigen, ob sie den erwarteten Publikumsmagneten abgibt.

Das kostbare Gehäuse ist ein Spätling.Als 1908 in Cottbus das von Bernhard Sehring entworfene Stadttheater eröffnet wurde, war die Blütezeit des Jugendstils schon vorüber.

Ist es Theater von jungen Menschen, oder ist es Theater für junge Menschen? Oder ist es Theater von jungen Regisseuren - unter Umständen auch mit alten oder zumindest älteren Schauspielern?