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Nicholas Grimshaw ist nicht nur prominenter Architekt, sondern auch passionierter Industriedesigner.Die Werke des Londoners, der mit seinem Entwurf für das Ludwig-Erhard-Haus in der Berliner Fasanenstraße für Aufsehen gesorgt hat, stellt Aedes East als "Fusion - an exhibit of industrial design" vor.

Von Ulf Meyer

An Lob für Düsseldorfs "Stadttor", das flugs zum Wahrzeichen der Landeshauptstadt erkoren wurde, hat es nicht gemangelt.Jüngst wurde ihm sogar von der Jury einer Immobilienmesse in Cannes die Auszeichnung für das beste Objekt des Jahres zuerkannt.

FRANKFURT (MAIN) (ro).Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) ist mit der Entwicklung der öffentlichen Finanzen in den künftigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Währungsunion (EWU) derzeit nicht zufrieden.

JOACHIM KRóL ist seit Detlef Bucks Film "Wir können auch anders" (1992), spätestens aber seit Sönke Wortmanns "Bewegtem Mann" (1994), einem Millionenpublikum bekannt.Der 41jährige zählt zu den zugkräftigsten Darstellern im deutschen Kino.

Zehn Künstler der jungen Generation organisieren ihre eigene Ausstellung, weil sie Abstand gewinnen wollen vom Kunstbetrieb und kuratorischen Vorgaben.Sie wählen den verwegenen Titel "Kamikaze", wobei sie damit rechnen müssen, daß damit aggressives Draufgängertum bis zur Selbstzerstörung assoziiert wird.

DORTMUND (ews/HB).Die Anteilseigner der Brau und Brunnen AG (B + B), Dortmund, haben am Mittwoch auf der Hauptversammlung den Ex-Vorstandschef Friedrich Ebeling auch für das Geschäftsjahr 1997 nicht entlastet.

FRANKFURT (MAIN) (ro).Auch fünf Wochen nach der ICE-Katastrophe von Eschede kann die Deutsche Bahn AG die wirtschaftlichen Auswirkungen des Unfalles nicht genau quantifizieren.

Das deutsche Börsenbarometer, der Dax, hat am Mittwoch erstmals in seiner zehnjährigen Geschichte sowohl im Parketthandel als auch im Computerhandel zumindest für kurze Zeit die Marke von 6000 Punkten überschritten.Daniel Rhée-Piening sprach mit Klaus Reimer, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin, über die weitere Entwicklung und die Risiken.

Nach dem Rückzug des Stuttgarter Eventveranstalters "Dekra Promotion GmbH" aus der Bewerbung um das Metropol-Theater will sich der Berliner Kultursenator Peter Radunski in aller Ruhe nach einem neuen privaten Betreiber für die Operettenbühne umschauen."Eine Rückführung in staatliche Trägerschaft kommt nicht in Frage", bestätigte sein Pressesprecher, Axel Wallrabenstein.

Von Frederik Hanssen